Kranker für Kranke * Autoren-Archiv 2007 *

* Autorinnen & Autoren *
* aus dem Jahr 2007 *


Letzte Änderung:
Mo. 20. Oktober 2008

Kranker für Kranke wünscht Euch viel Muse
Bei Klick auf ein Thema,
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* Rolf Werner Sauerwein *

ein bemerkenswerter Künstler
aus Eschenburg-Simmersbach



HOBBY ??? * "KÜNSTLER" ???
Hier stellt Rolf sich Ihnen vor.
Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

* HIER... *
* erfahren Sie näheres *





"Radio4Handicaps"
ist ein Programm zum interaktiven Mitmachen!!
Mit Klick auf das Logo kommt Ihr zur Homepage von www.radio4handicaps.de
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Möchten Sie sich hier näher informieren ?

Dann drücken Sie"





* Einleitung *

Lichtreiter


Wer möchte sich an unserem
neuen Buchprojekt beteiligen?
"Lichtreiter" ist ein Buch, das Innen- Jugendliche unterstützen, begleiten und stärken und ihnen ein Stück Orientierungshilfe geben soll.
Ein Begleiter auf ihrem schweren Weg der Orientierung und Selbstfindung, heraus aus dem Überleben und der Isolation, hin zu einem besseren Leben.
Mit Texten und Bildern von anderen Innen - Jugendlichen und mit Platz, um selber etwas ins Buch schreiben oder malen zu können



Themen:
Wir Jugendlichen
Innenräume
Außenräume
Bedürfnisse, Sehnsüchte, Träume
Grenzen innen und außen
Überleben
Nicht mehr nur überleben
LEBEN
Mädchen
Junge
Körperlichkeit
Sexuelle Aufklärung für Jugendliche
Sexualität



Wer möchte sich zu diesen Themen mit sw - Bildern & Texten beteiligen, die frei von Gewaltdarstellungen
und Triggern sind?

Bitte, schickt uns Euren Text (max. 1 DINA4-Seite) & Eure schwarz-weiß-Bilder mit Themenzuordnung bis zum 31.12.2007 per Mail als Word-Datei im Anhang
(Betreff eingeben) an sabine@marya.de
oder als Kopie mit der Post an Sabine Marya,
Frauenberatungsstelle und -notruf
Norderstr. 22,
25813 Husum/Nordsee

Inzwischen haben wir einem geeigneten Verlag und Sponsor gefunden, um dieses Projekt veröffentlichen zu können.
Wir können Euch für die Veröffentlichung der Texte und Bilder kein Honorar zahlen, doch wir werden mit dem Verlag vereinbaren, dass die Rechte an den Bildern und Texten bei Euch bleiben.

Weitere Infos unter: www.marya.de, www.didi-lindewald.de.
Unsere Homepages bringen wir ständig auf den neuesten Stand, so könnt Ihr über diesen Weg immer erfahren, wie weit wir mit dem Buchprojekt sind.
Bitte, macht von dieser Möglichkeit Gebrauch, da wir aus gesundheitlichen Gründen nicht in der Lage sind, zu Euch während dieses Buchprojektes einen persönlichen Kontakt aufzubauen oder zu halten.

Unsere Arbeit kann sich nur auf das Erstellen/ Schreiben des Buches beschränken und das Verschicken einer Lesebestätigung, damit Ihr wisst, dass Eure Post bei uns angekommen ist.
Wir behalten uns das Recht vor, eingesandte Texte und Bilder nicht in das Buch aufzunehmen, ohne dies im Einzelnen zu begründen.

Wir bitten dafür um Verständnis und bitten darum, auf Nachfragen und persönliche Briefe während des Buchprojektes zu verzichten. DANKE!
LICHTREITER, ein Buch für und von Innen - Jugendlichen, ca. 160 Seiten,
Preis ca. 12 €.
Voraussichtlicher Erscheinungstermin:
Frühjahr/ Anfang Sommer 2008 im Engelsdorfer Verlag.

Wir freuen uns auf Eure Bilder & Texte!
Sabine Marya & Didi Lindewald





!! Neues Forum !!

Kranker für Kranke verfügt ab sofort über ein "eigenes" frei von WERBUNG gehaltenes
Gesundheits-Forum, wo jeder mit seinem Thema Mitbetroffene suchen und sich darüber austauschen kann.
Machen Sie bitte regen Gebrauch von diesem tollen Angebot.
Es wird Ihnen dort auch einiges Kurzweiliges zur Unterhaltung geboten!!!!

Wenn Sie nun auf das Banner vom Forum drücken,
steht Ihnen nichts mehr im Wege.

Forum * Kranker für Kranke *







* Brigittes Gedenkseiten *
Brigittes Gedenkseiten
* und ihr Buch "Hab keine Angst" *
Leiden Sie nicht, lesen Sie!

"Hab keine Angst"
Das Buch ist da!


Inhalt: 160 Seiten,
davon 39 Seiten mit Farbfotos.
Preis: 7,65 € zuzüglich
1,35 € für Porto und Versand.

Softcover, glänzend cellophaniert.

Wer das Buch erwerben möchte, nehme bitte Kontakt auf und sende die Anschrift, sowie den Namen mit oder sende ein Fax, mit Name und Anschrift, sowie die Anzahl der gewünschten Bücher an 089/ 89 02 08 83
Lerne auf dieser Seite

Brigitte kennen,

eine wundervolle, starke Frau, die den Verlauf ihrer schweren Krankheit schriftlich festhielt, um es seelisch zu verarbeiten.
Sie nannte es: "Mein Krebstagebuch".

Daraus entstand irgendwann ihr Wunsch, das Ganze als Buch zu veröffentlichen und den Erlös davon an die Krebshilfe zu spenden.
Ihr Mann erfüllt ihr diesen Wunsch.
So trägt heute ihr Buch den Titel:
"Hab keine Angst"

Das sind die wohl bedeutungsvollsten Worte, die Brigitte wenige Stunden vor ihrem Tod zu dem Menschen sprach, den sie über alles liebte.
Dieser Mensch, ihr Ehemann wählte diese Worte als Titel für das Buch.
Brigitte verließ uns leise, mit einem Lächeln auf den Lippen, am 17.Oktober 2006

* Danksagung für Brigitte *

Lauterberg

Ich danke Herrn Prof. Hallfeldt von der Chirurgischen Klinik München, der es uns überhaupt erst ermöglichte, die letzten 12 Monate gemeinsam zu verbringen, Herrn Prof. Sommer und Schwester Gabi von der Onkologie der Frauenklinik München, die sich so menschlich und warmherzig bei der Chemo-Therapie um meine Frau gekümmert haben, der Psychologin Frau Doetkotte vom Interdisziplinären Zentrum für Palliativmedizin am Klinikum Großhadern, die mich rechtzeitig dazu brachte, meiner Frau noch die wichtigsten Dinge zu sagen, die Ihr dann den Abschied erleichterten.

Herrn Dr. Gekeler von derselben Station, der sich traute, meine Frau in den letzten zwei Wochen von ihren Schmerzen zu befreien, der Schwester Claudia, ebenfalls von der Palliativstation, die mich in der Nacht vom 16. auf den 17. Oktober davor bewahrte, etwas zu unterbrechen, was meine Brigitte nie gewollt hätte.

Meinen Kolleginnen und Kollegen vom Finanzamt Fürstenfeldbruck sowie dem Amtsvorsteher Herrn Schindlbeck, die es mir ermöglichten, daß ich mich in den letzten 10 Monaten ausschließlich meiner Brigitte zuwenden konnte.
Frau Dr. Regina Lenhard aus Puchheim, die Brigitte auf so hervorragende Weise betreute und mich noch immer betreut und immer nach noch besseren medizinischen Möglichkeiten suchte und sie schlußendlich auch fand.
Meinen Freundinnen Christine Schmidtmeyer und Renate Blust, die mir sofort in den ersten und schwersten Stunden meines bisherigen Lebens so unendlich hilfreich beistanden.
Meinem Bruder Thorsten Lauterberg, der sofort über 800 km mit dem Auto anreiste, um mir in den nächsten 10 Tagen Trost und Halt zu geben und versuchte, mir die Ruhe und Kraft zu geben, alles gesund zu überstehen.

Besonderen Dank möchte ich der Pastoralreferentin der katholischen Pfarrgemeinde St. Josef, Frau Inge Aschauer sagen, die Brigitte und mir seit Januar so sehr half und jederzeit den richtigen Weg wies.
Sie ging mit uns auch den letzten, den schwierigsten Teil des Weges und verhalf meiner Frau zu einem würdevollen Abschied.
Ich danke auf diesem Wege meiner Familie, unseren Freunden und Bekannten, der Gemeinde Puchheim mit ihrem Bürgermeister Herrn Dr. Kränzlein, der CSU Puchheim mit ihrem Vorsitzenden Herrn Rainer Zöller.
Dem Schützenverein Eintracht Puchheim sowie den "Mädels vom jetzigen Friseurteam Puchheim" für ihre tröstenden Beileidsbekundungen.
Ebenso danke ich allen, die mir in Wort und Schrift ihre Anteilnahme zum Heimgang meiner unendlich geliebten Ehefrau Brigitte kundtaten.
Puchheim, den 27. Oktober 2006
Robert Lauterberg
Münchner Merkur und tz vom 03.11.2006
Dieser Text wurde aus der veröffentlichten Anzeige entnommen.

* Abschied nach ihrem Plan *
Kleiner Auschnitt, aus dem Kapitel ...v. Ulrike Lauterberg

...die Sonne schien immer noch, es war sehr warm für Oktober.
Für diesen Tag genau das richtige Wetter.
Regen und Kälte hätte alles nur noch schwerer werden lassen.
Draußen vor der Aussegnungshalle am alten Friedhof, stand die Urne, erneut dekorativ aufgebahrt.
Schnell und professionell hatte man das erledigt, während die Trauergemeinde auf dem Weg dorthin war.

Nun folgte das, wovor ich mich bereits die ganze Zeit gefürchtet hatte, aber eigentlich mehr über meine aufkommenden Gefühle.
Brigitte hatte mir bereits zu Lebzeiten erzählt, daß sie für die Trauerfeier bestimmte Musikstücke wünschte.
Damals hatten wir ein Gespräch über das Sterben geführt.
Sie war wie immer sehr offen und direkt und konfrontierte mich wieder mal damit, daß ihre Lebensuhr am Ticken war.

Wie so oft erwähnte sie ihre Sorgen, die sie sich um Robert machte und ihre Angst ihn alleine zurücklassen zu müßen.
Ich hörte zu und ging, soweit es mir möglich war, darauf ein und versprach:
"Wir sind dann für Robert da, Brigitte, mach dir doch keine Sorgen."
Mir war bewusst, daß sie sich damit auseinander setzte, sich auf etwas vorbereitete und ich wußte, wie wichtig dieser Entwicklungsprozess war.
Ulrike, auf meiner Beerdigung soll das Stück von Xavier Naidoo "Und ich wollte noch Abschied nehmen", gespielt werden.
"Kennst du das", sagte sie, während sie mir eine Zigarette anbot.
Ich hielt inne und sah entsetzt auf.
"Brigitte, ist das etwa dein Ernst?
Natürlich kenne ich das.
Bei dem Lied fang ich schon an zu heulen, wenn ich das nur so höre."
"Doch, ich möchte, daß es gespielt wird. Das wünsch ich mir."
Ich bemerkte Tränen in ihren Augenwinkeln, schon stiegen sie auch bei mir auf.
Ich strich Brigitte über die Wange und seufzte: "Ach, Brigitte, wenn du es dir wünscht ... das zählt schließlich mehr als alles andere."

Die Trauergemeinde stand vor Brigittes Urne und Frau Aschauer sprach etwas.
Ich erinnere mich nicht mehr an die Worte.
Ich hatte ständig Robert im Blick, konnte mich kaum lösen, von dem Anblick dieses Menschen, der nicht deutlicher hätte seinen Schmerz nach außen tragen können, wie auch seine Liebe, die Sehnsucht, die Tränen und seinen enormen Verlust.
Ich war in Sorge und hoffte, daß er das durchstehen würde.
Seine Knie zitterten so heftig, doch wurde er gut gestützt von Thorsten und Monika.
Obwohl Monika sicher selber eine Stütze gebraucht hätte, sie wirkte sehr schwach und zerbrechlich.

Dann wurde das erste Lied von dreien gespielt.
Es war von Peter Maffay, ein sehr gefühlvoller Song.
Der Tränenfluss von uns allen ließ sich nicht mehr aufhalten, als er sang: "Und ein Bild kann nicht lachen so wie du".
Irgendwann traf mich dabei ein tiefer, mit Schmerz gekennzeichneter Blick von Robert.
Während das zweite Stück gespielt wurde, schien er sich kaum noch auf den Beinen halten zu können.
Ich dachte mit ungutem Gefühl an den bevorstehenden, dritten Song von Xavier Naidoo.
Das würde ihm den Rest geben, meinte ich zu ahnen.

Plötzlich aber gab es technische Probleme.
Das Abspielen der CD funktionierte nicht und Frau Aschauer sagte zu Robert gewandt: "Dann soll es nicht sein. Lassen wir es damit gut sein?"
Robert nickte eindringlich und sagte: "Ja, ja, lasst es bitt schön sein, sie hat es sich anders überlegt."
Später erzählte Robert, daß er während der technisch verursachten Pause in Gedanken ein Bittgespräch mit Brigitte geführt hatte.
"Mausi, lass gut sein, es reicht, sonst halt ich nicht durch", so waren seine Gedanken.






* Spende mal anders * HIER.... *






* Methode zur Schmerzfreiwerdung *
für Arthrosekranke

Leiden Sie nicht, lesen Sie!

* Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige * Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige * Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige * Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige * Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige * Hilfe zur Selbsthilfe für Betroffene und Angehörige *

Beweggründe zu
diesem Buch

Der Hintergrund ist folgender:
Vor fast 17 Jahren bin ich auf Zusammenhänge gestoßen, die es mir möglich machten - trotz meiner schweren Arthrose in allen tragenden Gelenken (Hüfte, Knie, Sprunggelenke) seit dieser Zeit schmerzfrei zu leben.
Auf Anregung vieler Leute, denen ich meine Erfahrungen mündlich weitergegeben hatte, habe ich schließlich darüber ein Buch mit dem Titel "Schmerzfrei trotz Arthrose" geschrieben.

Auf der Basis dieses Buchs, das schon vielen unter Arthroseschmerzen Leidenden zum Segen geworden ist, habe ich unter großen Anstrengungen unser Portal www.schmerzfreitrotzarthrose.de eröffnet, das jetzt seit einigen Wochen online ist.

Aus eigener Erfahrung und den Berichten derer, die durch mein Buch schon nach kürzester Zeit schmerzfrei wurden, kann ich den Schluss ziehen, dass die von mir entdeckten Zusammenhänge und die daraus resultierende Methode zur Schmerzfreiwerdung für die Arthrosekranken weltweit eine enorme Hilfe darstellen könnte.
Das Buch ist in deutscher Sprache lieferbar.
Die englische Übersetzung liegt bereits vor.
Weitere 25 Sprachen sind geplant.

Sie können das Buch beziehen bei:
Bernd Askanas
Volmarsteiner Str. 2
58089 Hagen
Tel.: 02331- 3 76 55 28
basbodd@online.de
Innerhalb Deutschlands: 12,90 €
Lieferung ins Ausland : 16,00 €
www.schmerzfreitrotzarthrose.de

Ich würde aber vorschlagen, Sie sehen sich vorher zuerst mal HIER... an, was der Autor noch an Beschreibungen zu seinem Werk zu sagen hat.
Sonst würde es hier die News-Seite zu sehr überlagern.



Die Leiden Unschuldiger
im Kosovokrieg und anderswo
1




von Heidrun Gemähling
www.lyrik-kriegundleben.de

Über die Autorin

Heidrun Gemähling, geb. Kiaulehn, 1943 in Rastenburg/Ostpr. geboren.
Schule und Beruf: Mittelschule, Hotelfachfrau.
Verheiratet seit 1967, 1 Tochter mit Familie, alle wohnhaft in Nordhorn.
2 eigene Gedichtbände (2001).
Gedichte und Geschichten in Anthologien, Print-Medien, Rundfunk und im Internet.

Lesung auf der Frankfurter Buchmesse 2001 aus "Die Leiden Unschuldiger im Kosovokrieg und anderswo".
Ihr Großonkel ist der Schriftsteller, Theaterkritiker und Schauspieler Walther Kiaulehn.

Eingetragen im Deutschen Schriftstellerlexikon 2002
Bund Deutscher Schriftsteller BDS e.V.
Die Leiden Unschuldiger im
Kosovokrieg und anderswo

Eine lyrische Dokumentation über das Flüchtlingselend während des Kosovokrieges vom Frühjahr bis Sommer/Herbst 1999, die die Sorgen, Ängste und Nöte der unschuldigen Menschen aufzeichnet.
Ich verfolgte das Geschehen in den Medien und hielt es in Gedichten fest.
Es stellt sich auch die Frage, ob Wissenschaft, Technik oder Politik Charakterzüge wie Habgier, Mißtrauen, Selbstsucht, Neid und Haß ausmerzen können.

Bereits der Dichter und Denker Heinrich Heine kam am Ende seines Lebens zu der Einsicht, daß nur die Bibel ihm die richtige Sicht auf das Leben vermittelte und empfahl sie der Menschheit, verwies auf deren Gott und Retter.
Die Bibel beantwortet uns, warum es immer Kriege gibt und wer sie zur festgesetzten Zeit beenden wird.

Kämpfe

Kämpfe, nichts als Kämpfe,
jeden Tag auf's Neu,
Gewalten gegen Gewalten,
täglich ohne Scheu.

Waffen umkreisen die Erde,
machen nirgends halt,
schinden, töten, morden,
machen Menschen kalt.

Sinnlos all das Treiben,
verwirren - bringen Not,
Kinder unschuldig leiden,
strecken sich hungrig nach Brot.

Kämpfe, nichts als Kämpfe,
jeden Tag auf's Neu,
Gewalten gegen Gewalten,
täglich ohne Scheu.
Referenzen Ihres Schaffens

Da dieses wahnsinnig umfangreiche Info-Material hier jeglichen Rahmen sprengen würde, bitte ich Interessierte

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* Dr. med. Katja Obenaus *
Fachärztin für Psychosomatische Medizin
Psychotherapie - Psychoanalyse
Coaching Lehrtherapeutin für psychosomatische Grundversorgung und Balintgruppenleitung
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Thema Gesundheit

Nur eine Lungenentzündung
Begegnung mit dem Tod
Autorin: Heike Major

Vor einiger Zeit erkrankte sie an einer schweren Lungenentzündung, an der sie fast gestorben wäre, und verarbeitete ihre Erlebnisse in dem Buch „Nur eine Lungenentzündung – Begegnung mit dem Tod“, erschienen im
Schnell Verlag in Warendorf, Deutschland
(ISBN: 3-87716-790-x).

Geschildert wird auf sehr eindrucksvolle Weise die Zeit auf der Intensivstation, der Überlebenskampf, die Annäherung an den Tod und die schwere Zeit der Regeneration.
Der Text endet mit den ersten zaghaften Schritten zurück in ein normales Leben.

"HIER..." stelle ich Ihnen das für kranke Menschen sehr wertvolle Werk näher vor.



Die
§ Krankenkasse §
Ein Mann, der eine ganze Masse
Gezahlt hat an die Krankenkasse,
Schickt jetzt die nötigen Papiere,
Damit auch Sie nun tun das Ihre.

Jedoch er kriegt nach längrer Zeit
Statt baren Gelds nur den Bescheid,
Nach Paragrafenziffer X
Bekomme vorerst er noch nichts,
Weil, siehe Ziffer Y,
Man dies und das gestrichen schon,
Sodass er nichts, laut Ziffer Z,
Beanzuspruchen weiter hätt.

Hingegen heißt's nach Ziffer A,
Dass er vermutlich übersah,
Dass alle Kassen, selbst in Nöten,
Den Beitrag leider stark erhöhten,
Und das man sich, mit gleichen Schreiben,
gezwungen seh, ihn einzutreiben.

Besagter Mann denkt, krankenkässlich,
In Zukunft ausgesprochen hässlich.


Tipps

Mund-zu-Mund-Beatmung hilft nicht wirklich

Forscher: Vor allem bei Herzstillstand wenig hilfreich

Die Mund-zu-Mund-Beatmung ist im Falle eines Herzstillstands gar nicht so hilfreich wie lange Zeit angenommen.
Eine Herzmassage allein rettet im Fall eines plötzlichen Herzstillstandes doppelt so viele Leben wie eine Kombination aus Herzmassage mit Mund-zu- Mund-Beatmung.
Das berichten japanische Forscher, nachdem sie 4.068 Fälle von plötzlich kollabierten Erwachsenen untersucht hatten.
Umstehende Retter sollten sich künftig ganz auf die Herzmassage konzentrieren, empfehlen die Wissenschaftler mit Blick auf die Resultate ihrer Studie.
In keiner Patientengruppe habe die zusätzliche Mund-zu-Mund-Beatmung irgendeinen Nutzen gebracht.
Im Gegenteil: Sie benötige zu viel Zeit, die für die Herzmassage fehle.
Diese Studie bestätige, was sich in Tierversuchen bereits gezeigt habe.



Höherer Alkoholkonsum mit breiten Gläsern

Die Verwendung "niedriger breiter Gläser" fördert den Konsum von Alkohol.
In solche Gläser werden nach einer US-Studie 20 bis 30 Prozent mehr Alkohol eingegossen als in schmale hohe Gläser gleichen Volumens.
Die Wissenschaftler hatten 198 Studenten und 86 Kellner aufgefordert, einen Standarddrink in 355-Milliliter-Gläser verschiedener Form zu gießen.
Die Studenten lernten nach mehreren Versuchen, den Inhalt der schmalen Gläser einzuschätzen, fanden jedoch kein Maß für die breiten Gläser, deren Volumen sie generell als größer annahmen.
Auch professionelle Barkeeper waren beim Einschenken in breite Gläser um 20,5 Prozent großzügiger als bei dünnen Gefäßen, so das "British Medical Journal".






Anima * © 2005 by Camillo Lopez


Anima * © 2005 by Camillo Lopez


* Camillo Lopez *

ein bemerkenswerter Künstler
aus München



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Sternengrüße - eine Trauerreise
Trauer erleben und überwinden
von Sabine Marya & Didi Lindewald

Dieses Buch ist ein Gemeinschaftswerk, entstanden aus zahlreichen Kontakten mit Menschen, die einen schweren Verlust erlitten haben und die für sich Wege finden mussten, ihre Trauer zu bewältigen, ohne daran zu zerbrechen und aus Kontakten mit Menschen, die Trauernde begleiten.
"Sternengrüße" wird damit zu einem besonderen Buch, das Erfahrungen vieler Menschen miteinander verknüpft und schließlich zu einer Botschaft zusammen fließt, die schon der kleine Prinz uns mit auf den Weg gegeben hat:
Rat und Hilfe
* in schweren Stunden *




"Und wenn Du Dich getröstet hast,
wirst Du froh sein,
mich gekannt zu haben.
Du wirst immer mein Freund sein."
* © Antoine de Saint Exupéry * "Der kleine Prinz" * (Antoine de Saint Exupéry:
"Der kleine Prinz")




Nach dem Verlust eines geliebten Menschen ist nichts mehr so, wie es einmal war.
Wenn wir einen Menschen verlieren, der uns sehr nahe stand, der vielleicht sogar der wichtigste Mensch in unserem Leben war, dann erschüttert dies erst einmal unsere Grundfeste.
Ein langer und schwerer Weg der Trauer liegt vor uns, bis wir schließlich Abschied nehmen und loslassen können und die Erinnerung an den Verstorbenen in uns nicht mehr vor allem Schmerz auslöst, sondern ein Gefühl der Freude und Dankbarkeit, diesen Menschen gekannt zu haben.

Dieses Begleitbuch für Trauernde unterstützt Menschen auf ihrem Weg aus dem Trauerlabyrinth.
"Sternengrüße" ist ein Mosaik aus Texten, Lyrik, Interviews und Briefen an Verstorbene, entstanden aus zahlreichen Kontakten mit Menschen, die einen schweren Verlust erlitten haben und die für sich Wege finden mussten, ihre Trauer zu bewältigen, ohne daran zu zerbrechen und aus Kontakten mit Menschen, die Trauernde begleiten.
"Sternengrüße" wird damit zu einem besonderen Buch, das Erfahrungen vieler Menschen miteinander verknüpft.


Wir können uns nicht gegen Krankheit, Schmerzen und Verluste entscheiden.
Aber wir können uns entscheiden, wie wir damit umgehen und wie unser Weg trotz allem, was war und ist, ein für uns guter und begehbarer sein kann.
Und wir können die Augen öffnen und erkennen, dass es auch Gutes gibt in unserem Leben und dass es ein Leben danach gibt, nach Schmerzen und Schrecklichem und Verlusten.

Inhalt:

Vorwort & Danksagung
Einleitung
Kapitel 1: Trauer
Kapitel 2: Bis ans Tor der Schatten
Kapitel 3: Jäh aus unserer Mitte
Kapitel 4: Abschied nehmen
Kapitel 5: Zur letzten Ruhe
Kapitel 6: Klagezeit
Kapitel 7: Warum?!
Kapitel 8: Gefangen im Nebel
Kapitel 9: Wie kann ich leben ohne Dich?
Kapitel 10: Loslassen
Kapitel 11: ein Licht für Dich
Kapitel 12: Sternengrüße, Briefe an Verstorbene

An Stelle eines Nachwortes: Texte von Pauline C. Frei
Anhang: Trauerbegleitung
Über die Autorinnen und Autoren

Sternengrüße: ISBN: 978-3-86703-884-3

Engelsdorfer Verlag,
Schongauer Straße 25,
04329 Leipzig,
Internet: www.engelsdorfer-verlag.de
E-Mail: info@engelsdorfer-verlag.de


Weitere Infos unter:
Internet: www.marya.de,
Internet: www.didi-lindewald.de





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Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler




















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