* Weihnachten 2008 *
Weihnachtsmarkt





Am Mi. 26. November 2008 gingen wir auf einen Sprung zum Ludwigsburger Weihnachtsmarkt.



* erster Besuch *
* des Weihnachtsmarktes *

Festlich geschmückt
* Es war noch nicht so viel los *
Die Stände reizten zum Einkauf
* Da kommt sie nicht vorbei *

*
* Die Engel *
geben dem Markt sein Gesicht


* Die Stände *
waren schön geschmückt
* jetzt ist sie *
"steinreich" geworden

* Auf dem Heimweg *

* zweiter Besuch *
* des Weihnachtsmarktes *

auch am Tag war einiges los
* festlich geschmückte Stände *
Alexander & Andrea
waren auch begeistert

* Die Weihnachtsengel *

*
* Wilder Dachschmuck *
ausgestopfte Tiere


* Schweizer Chor *
erzeugte Stimmung

Wie jedes Jahr hat uns das Flair in den Bann gezogen.



"Halle auf der Schray" Meine ehemalige Wirkungsstätte

"Weihnachtsmarkt"
in Erdmannhausen

* Mit Traudel *
* und Beate *
Früher waren mehr da
Ein Gesamtüberblick
Sie freuen sich!!
* alte Bekannte *
* Familie De Noni
haben die schönsten Gestecke *

Hier kaufen wir immer ein
Läd zum Kaufen ein
* Stand mit Stil *


* Esslinger Mittelaltermarkt *
* und Weihnachtsmarkt *

Vorweihnachtliche Stimmung kommt in Esslingen am Neckar mit Sicherheit auf.
Gaukler, Marktschreier und Feuerspucker treiben ihr Unwesen auf dem historischen Mittelaltermarkt und veranschaulichen vor mittelalterlicher Kulisse das Leben und Gewerbe dieser Epoche.
Parallel zum Mittelaltermarkt auf dem Rathausplatz und auf dem Hafenmarkt präsentiert sich der Weihnachtsmarkt auf dem gesamten Esslinger Marktplatz.

Neben einer Vielzahl kulinarischer Köstlichkeiten sind die liebevoll gestalteten Weihnachtsartikel, Kunsthandwerkliches, Schmuck und viele andere Geschenkideen Bestandteil des Esslinger Weihnachtsmarktes.
Die BILD-Zeitung kürte im Dezember 2003 den Esslinger Mittelaltermarkt und Weihnachtsmarkt zum schönsten Weihnachtsmarkt Baden-Württembergs.
Das Urteil der Jury: "Der mittelalterliche Weihnachtsmarkt in Esslingen ist eine echte, historische Attraktion.
Eine ideale Kulisse bilden das Rathaus im Renaissance-Stil, die kleinen Fachwerk-Häuser und die engen Gässchen."
...weitere Informationen zum Esslinger
Mittelalter- und Weihnachtsmarkt

mittelalterlich angezogen
unfreundliche Begrüßung
origineller Glühweinstand
Ein Badehaus
Handwerk im Mittelalter
Bäckerei im Mittelalter
Er war freundlicher
Mittelalterliches Karusell
Weihnachtsturm
Mittelalterlicher Jägerstand
Süßes ohne Ende
Teddy's wohin man sah
Fruchtzwergle Traudel ist groggy

Nun sind wir am Ende
des wunderschönen Weihnachtsmarktes


* Krach unter dem Christbaum *
* muss nicht sein *
Damit Weihnachten auch wirklich das Fest des Friedens bleibt, sollte man seine Erwartungen zurückschrauben

Die Kleinen freuen sich schon lange drauf, bei den Großen herrschen oft gemischte Gefühle.
Weihnachten ist für viele nicht nur Freude, sondern manchmal auch der pure Stress.
Da liegen schon mal die Nerven blank, und in der stillen Nacht wird's plötzlich laut.
Von wegen "Oh, Du Fröhliche": Oma will Plätzchen backen, Opa in die Kirche gehen, Mama möchte Ente machen, die Tochter isst aber kein Fleisch mehr.
Der Sohnemann liegt schon den ganzen Tag vor dem Fernseher, Papa hat den falschen Baum gekauft, und in ein paar Minuten kommen auch noch Onkel Erwin und Tante Resi.
Jetzt ist es nur mehr eine Frage der Zeit, bis die Fetzen fliegen.
Weihnachten - das Fest der Liebe?
Nicht unbedingt, denn gerade während der Feiertage hängt der Haussegen öfter mal schief.
Viele bringt der "Weihnachtskoller" schier zur Verzweiflung.

Dabei ist es gar nicht so ungewöhnlich, dass es vor allem in der besinnlichen Zeit daheim kriselt.
Das Schlüsselwort heißt Erwartungen.
Weihnachten gilt als Fest der Harmonie, die Straßen sind festlich beleuchtet, Chöre singen von Frieden, Freude und Erlösung, und jeder glaubt, sich ein bisschen nen Bedürfnisse dann oft zu kurz - der Frust wächst.
Und dann sind da noch die Geschenke.
Theoretisch weiß es jeder: Es soll von Herzen kommen und zeigen, dass man sich Gedanken gemacht hat, den anderen kennt, den anderen schätzt.
An Weihnachten wird ausgehandelt, wem wie viel Wertschätzung entgegengebracht wird.
Dass ein Bügeleisen dann weniger gut ankommt, ist verständlich.
Laut einer aktuellen Studie gibt es an Weihnachten in jeder fünften Familie Zoff.
Wer die folgenden Tipps beherzigt, muss aber bestimmt nicht um den Frieden in der heiligen Nacht bangen.

* Tipps *
Überlegen Sie früh genug, mit wem Sie Weihnachten wirklich verbringen wollen.
Nur aus Pflichtgefühl Verwandte einzuladen, die man ohnehin nicht mag, führt garantiert zu Auseinandersetzungen.

Verteilen Sie die Aufgaben rund ums Fest schon vor den Feiertagen und verständigen Sie sich vorab über den Ablauf des Festes: Dürfen die Teenager noch ausgehen?
Welche Musik wird gespielt?
Wer räumt ab?, usw. Stress - einer der häufigsten Konfliktauslöser - und Frust kommen so gar nicht erst auf.

Jedes Familienmitglied sollte während der Feiertage auch genug Freizeit haben, um eigenen Interessen nachzugehen.
Drei Tage lang zusammen zu sein, belastet die engsten Familienbande.

Vorsicht mit Alkohol: der lockert die Zunge!

Vor allem an die Mamas und Omas: Nehmen Sie auch selbst am Fest teil und spielen Sie nicht den ganzen Tag den Organisator.

Beziehen Sie Kinder in die Planungen und Vorbereitungen ein, dann "boykottieren" sie das Fest bestimmt nicht.

Um Enttäuschung bei den Geschenken zu vermeiden: Schreiben Sie doch mal wieder einen Wunschzettel.


* Streit lässt sich vermeiden *
Hildegard Belardi ist Diplom-Psychologin aus Bergisch-Gladbach und beschäftigt sich intensiv mit dem Thema "Weihnachten und Familie". Frau Belardi, haben Sie an Weihnachten viel Zulauf?
Belardi: Nach den Feiertagen sind enttäuschte Erwartungen rund ums Fest immer ein wichtiges Thema in meiner Praxis.

Warum kommt es zum Ende des Jahres so oft zu Streit?
Belardi: An Weihnachten explodiert häufig, was ohnehin schon lange brodelt.
Viele sind jetzt besonders harmoniebedürftig und dann reicht schon ein falscher Gesichtsausdruck, um das Fass zum Überlaufen zu bringen.

Wie lassen sich Tränen zum Fest der Liebe vermeiden?
Belardi: Erwartungen zurückschrauben und realistisch bleiben.
Nicht für jeden hat Weihnachten die gleiche Bedeutung.
Wenn es schon mal Streit gab:
Vor dem Fest zusammensetzen und überlegen, wie sich das vermeiden lässt - eventuell sogar bestimmte Personen ausladen.
eventuell sogar bestimmte Personen ausladen





 
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