Kranker für Kranke * Gesundheits-Infos *


* 3 Gesundheitsthemen: *

* Unterstützende Therapieform bei Krebs *
* Wünsche klar und deutlich äußern *
* Ohne blauen Dunst.... *



erstellt im Juni 2007

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Hinweis
Informationen können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
Eine Diagnose und die individuell richtige Behandlung kann nur im persönlichen Gespräch zwischen Arzt und Patient festgelegt werden.
Diese Informationen können Ihnen aber helfen, sich auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und Ihm ergänzende Hinweise liefern



Unterstützende Therapieform bei Krebs
Patienten fühlen sich mit Mistelpräparaten meist besser
Dass Operation, Chemotherapie und Bestrahlung sein müssen, bezweifelt heute kaum ein Krebspatient.
Doch viele wollen selbst etwas zu ihrer Genesung beitragen.
"Vor allem wenn der Arzt ihnen sagt, sie sollten möglichst so weiterleben wie zuvor, sind viele Patienten unzufrieden.
Sie haben ja den Eindruck, gerade deswegen krank geworden zu sein", so die Erfahrung des Krebsspezialisten Gerd Nagel, der früher an der Klinik für Tumorbiologie in Freiburg arbeitete und jetzt Leiter der Stiftung Patientenkompetenz im schweizerischen Männedorf ist.
"Etwa zwei Drittel aller Krebspatienten wenden irgendwar1n im Verlauf ihrer Erkrankung auch komplementäre Therapieverfahren an", sagte auf dem Deutschen Krebskongress in Berlin Reinhard Saller von der Abteilung Naturheilkunde am Universitätsspital Zürich.
Komplementär, also ergänzend, nennt er sie; weil die meisten Krebskranken sie als Zusatz, nicht als Alternative zur schulmedizinischen Behandlung verstehen.
Die Mehrheit der Patienten entscheidet sich für eine Misteltherapie, wie sie zuerst 1917 von Rudolf Steiner, dem Begründer der Anthroposophie, gegen Krebserkrankungen vorgeschlagen wurde.

Beobachtungsstudien punkten in der Schulmedizin nicht
Die Pflanze mit der langen medizingeschichtlichen Tradition wird inzwischen auch auf Grund von Studien als gut verträglich eingestuft.
Doch wirkt sie auch wirklich gegen Krebs?
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts haben sich die Behandlungsmöglichkeiten auf diesem Feld schließlich beträchtlich erweitert, so dass hier strengere Maßstäbe angebracht sind.
Und Steiners Idee, die Schmarotzerpflanze müsse gegen Tumoren wirken, weil auch die Schmarotzer seien, wirkt angesichts des modernen Verständnisses der Krebsentstehung nicht mehr wirklich plausibel.

Zwar gibt es mittlerweile Grundlagenforschung und über 100 klinische Studien zur Anwendung von Mistelextrakten.
Damit ist die Misteltherapie im Bereich Krebs das meistuntersuchte komplementäre Verfahren.
Doch die Qualität der Studien ist sehr unterschiedlich, und einige der besten Untersuchungen kommen zu einer negativen Bilanz.

So wurde im Jahr 2004 eine Studie veröffentlicht, für die ein Mistelextrakt als Therapie beim bösartigen Hautkrebs mit immunstimulierenden Mitteln und einem Scheinmedikament verglichen wurde.
Der Mistelextrakt zeigte keine besseren Erfolge als das Placebo.
Beobachtungsstudien, in denen Erfolge für die Mistelextrakte verbucht werden, gelten in den Augen der Schulmediziner allenfalls als drittrangig.
So wurden in einer Studie unter Federführung der Universitäts-Hautklinik in Freiburg ebenfalls Patienten mit einem Melanom entweder zwei- bis dreimal wöchentlich mit einer standardisierten Mistelextrakt-Injektion behandelt oder nur "sorgfältig beobachtet".

Nach einigen Jahren lebten noch deutlich mehr Krebskranke, die die Spritzen bekommen hatten.
Mit der gleichen Methodik kam eine andere Studie zu guten Ergebnissen bei Frauen, die nach ihrer Brustkrebsoperation eine Chemotherapie mitmachten und entweder den Mistelextrakt Iscador bekamen oder keine zusätzliche Behandlung.
Allerdings hatten beide Untersuchungen den kleinen Schönheitsfehler, dass Arzt und Patientin und nicht der Zufall darüber entschieden hatten, ob im Einzelfall die Misteltherapie angesetzt wurde.
Da sei der Erfolg nicht ganz erstaunlich, denn wer an die Mistel glaube, der werde mit größerer Wahrscheinlichkeit von einer Behandlung profitieren, sagen Skeptiker.
Aber ist es wirklich ein Nachteil: wenn die Patienten selbst über ihre Behandlung mitentscheiden?

Beim Berliner Krebskongress machte sich damals bei einer Veranstaltung der Herstellerfirma Weleda Franz Porzsolt, Professor für Klinische Ökonomie an der Medizinischen Hochschule in Ulm, dafür stark, mehr Forschung zu betreiben, in die "unter realen Alltagsbedingungen" auch die Vorlieben des Patienten Eingang finden:
"Es ist nicht mehr zu vertreten, dem Patienten die Kompetenz zur Nutzenbewertung abzusprechen."
"Nutzen" sei dabei mehr als ein Schrumpfen des Tumors, unterstützt ihn Saller, es gehe dabei auch um subjektive Kriterien, "und wenn es um Lebensqualität geht, gelangen die meisten Studien zum gleichen Ergebnis:
Krebspatienten fühlen sich mit Mistelpräparaten besser als ohne.
Sie sind weniger müde, haben mehr Energie und erholen sich schneller, was sich wiederum positiv auf die Überlebenszeit auswirken kann."

Selbst etwas für sich tun, das können Krebspatienten aber auch auf anderen wegen, etwa durch Bewegung, bewusste Ernährung, Entspannungstechniken, Gesprächstherapien oder auch Kunst- und Musiktherapie.
Weitere Studien zum Nutzen komplementärer Verfahren sind also dringend erwünscht.

Tipps zum Thema:
Wann sind alternative Angebote
zur Krebstherapie unseriös?
Beim Kongress der Deutschen Krebsgesellschaft nannte der Naturheilkundespezialist Professor Dr. med. Reinhard Saller von der Uni Zürich eine Reihe von Kriterien, die als Hinweis darauf gelten können, dass ein Angebot zur "alternativen" Krebstherapie unseriös ist:
die Behauptung, das Mittel sei völlig ungiftig und könne keine Wechselwirkungen mit anderen Medikamenten entfalten,
Die Ablehnung jeglicher Wissenschaftlichen Überprüfung der Therapie,
die Entwicklung eines besonderen" Psychospiritualismus",
die Sicht der Krankheit als Folge von Schuld,
die soziale Isolierung des Patienten, die Ausbeutung von Ängsten und Hoffnungen.





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Wünsche klar und deutlich äußern
Zwischen Menschen kann nur Harmonie bestehen,
wenn ein kostantes geben und Nehmen herrscht
"Wie du mir, so ich dir."
Vielleicht kennen Sie diesen Spruch aus dem Mund Ihrer Mutter.
Und sie hatte gar nicht so Unrecht, als sie diesen Satz sagte.
Denn: Folgen wir diesem Gesetz, klappt es vielleicht mit dem Streben nach Harmonie.



Brauchen Sie immer Harmonie?
Bezeichnen Sie sich vielleicht sogar als harmoniesüchtig?
Halten Sie es schlecht aus, wenn es Konflikte gibt oder schlechte Stimmung zu Hause oder im Betrieb herrscht?
Ständigen Gleichklang und Harmonie unter Menschen gibt es jedoch nicht automatisch.
Es sei denn, Sie haben einen Seelenverwandten gefunden, mit dem Sie möglichst auf einer einsamen Insel leben.

Wir Menschen sind einfach sehr verschieden und haben unterschiedlichste Bedürfnisse, Wünsche, Pläne und Interessen.
"Eine völlige oder auch nur sehr große Übereinstimmung ist sehr, sehr selten".
In einer Partnerschaft gehe es genauso wie in einem Arbeitsteam darum, Wünsche und Interessen zu äußern, zu vertreten und darüber zu verhandeln.
Der Wunsch nach Harmonie sei oftmals Ausdruck der Angst vor dem Verhandeln.
Denn Verhandeln bedeute auch immer Anstrengung, manchmal Frustration oder manchmal erst einmal Scheitern.
Und es gehe darum, den anderen anders sein zu lassen und ihm zuzugestehen, dass er auf seine Art wahrnimmt, bewertet, reagiert und handelt.

"Wer glaubt, Partner und Kollegen werden schon wissen, was ich brauche, wenn er mich liebt beziehungsweise schätzt, wird früher oder später enttäuscht oder reagiert verärgert".
Und weiter: "Es ist meist schwer zu erahnen, was wir gerade wollen und wünschen.
Manchmal ist es ja sogar uns selbst nicht so richtigklar."
Vielleicht klappt Harmonie ohne große Worte noch bei der besten Freundin oder dem besten Kumpel - aber wir Menschen, und besonders Männer und Frauen unterscheiden uns viel mehr, als wir uns ähnlich sind.

"Wenn Sie den Menschen in Ihrer Umgebung nicht sagen, was Sie brauchen, werden Sie es möglicherweise nie bekommen.
Erwartung hat mit warten zu tun. Aber: Dann müssen Sie vielleicht lange warten".
Äußern Sie sich nicht, dann warten Sie vergeblich auf die Erfüllung Ihrer heimlichen Wünsche.
Sie bekommen nicht, was Sie brauchen - und Sie sind enttäuscht.

Wer schweigt, wird enttäuscht
Nun hat der Mensch zwar die Möglichkeit, diese Enttäuschung anzusprechen und sich für das nächste Mal ein anderes Verhalten zu wünschen.
Vielleicht hatte der oder die andere Sie einfach nicht verstanden - und alles klärt sich ganz einfach.
Doch viele scheuten diesen Schritt.
Wer sich vor Enttäuschungen schützen will, reagiere noch auf ganz andere Art und Weise.
Er kehre seine wahren Interessen unter den Teppich.
Dafür bekommt er dann kurzfristig so etwas wie Harmonie.
"Aber irgendwann kommt dann alles hoch", warnen die Diplom-Psychologinnen.
Denn: "Auf Dauer lassen sich Bedürfnisse und Wünsche nämlich nicht verleugnen.
Unsere Reaktion ist dann entweder Frustration und Rückzug mit depressiver Verstimmung oder Ärger mit Wutausbrüchen."
Miteinander Interessen auszuhandeln ist der beste Weg, um den verschiedenen Bedürfnissen und Interessen gerecht zu werden.
"Vor allem langfristig ist es der einzige Weg, zufrieden miteinander leben zu können".

Harmonie und Gleichklang gibt es am ehesten durch das Aushandeln von Rechten und Pflichten.
Es muss ein Geben und Nehmen herrschen.
Es geht nicht darum, ein Harmoniegebot zu erfüllen.
Private wie berufliche Beziehungen laufen dann gut, wenn ein Gleichgewicht besteht - zwischen dem, was Sie tun und dem, was Sie bekommen.

Nicht schweigen, sondern Reden
ist in diesem Fall Gold:
Geben und Nehmen.
Das sind die zwei wichtigsten Gebote der Harmonie - vorausgesetzt, es besteht ein Gleichgewicht zwischen beiden.
Damit dies geschieht, müssen wir aber auch manchmal deutlich sagen, was wir möchten.

Im Alltag geht es sozusagen um ganz persönliche Tauschgeschäfte.
Dabei ist wichtig, was der Einzelne als Gebell interpretiert und was er bekommt.
Dies kann zum Beispiel Schönheit, Bildung, sozialer Status sein oder aber auch finanzielle Sicherheit, Anerkennung, Treue.
Es gibt keine objektiven Maßstäbe, was wie viel bedeutet.
Jedem Menschen sind die verschiedenen Werte ganz unterschiedlich wichtig und erstrebenswert.
Akzeptieren Sie es, dass zum Beispiel ihr Mann anders gestrickt ist, ohne daraus schlechte Eigenschaften abzuleiten.

Ich bin ich:
Nehmen Sie sich selbst wichtig und sprechen Sie Ihre Wünsche und Interessen ehrlich und konkret an.
Werden Sie selbstaktiv!

Klare Ansage:
Sagen Sie möglichst genau, was Sie sich wann und wie wünschen, damit keine Missverständnisse auftreten können.

Werten Sie:
Äußern Sie sich auch dazu, wie wichtig diese Angelegenheit für Sie ist.
Dann kann Ihr Gegenüber einschätzen, wie wichtig und dringend der eigene Einsatz ist.

Helfen Sie:
Geben Sie Ihrem Gegenüber vielleicht sogar eine Art Gebrauchsanweisung, zum Beispiel bei Ihrem Mann: "Immer wenn ich weine, nimm mich bitte in den Arm."
Oder Ihrer Ehefrau: "Wenn mich etwas geärgert hat, dann brauche ich erst mal Zeit für mich alleine und möchte in meine Höhle.
Bitte dränge mich dann nicht zum Reden und nimm meinen Rückzug auch nicht persönlich."

Akzeptieren Sie:
Wenn Sie es wagen zu wünschen oder zu fordern, bekommen Sie ein konkretes Ergebnis.
Sie wissen, ob Ihre Wünsche erfüllt werden oder nicht.
Vielleicht müssen Sie noch weiter verhandeln, weil Sie nicht verstanden wurden.
Oder Sie müssen akzeptieren, dass der oder die andere nicht so viel geben möchte.

Genießen Sie:
Wenn Sie sich etwas gewünscht haben und es dann bekommen, ist das nicht weniger wert als ein unerwartetes Geschenk.
Genießen Sie das Geschenk und freuen Sie sich darüber, dass Sie gut für sich und Ihre Bedürfnisse sorgen können.




!! Neues Forum !!

Kranker für Kranke verfügt ab sofort über ein "eigenes" frei von WERBUNG gehaltenes Gesundheits-Forum, wo jeder mit seinem Thema Mitbetroffene suchen und sich darüber austauschen kann.
Machen Sie bitte regen Gebrauch von diesem tollen Angebot.
Es wird Ihnen dort auch einiges Kurzweiliges zur Unterhaltung geboten!!!!


Wenn Sie nun auf das Banner vom Forum drücken,
steht Ihnen nichts mehr im Wege.

Forum * Kranker für Kranke *



Ohne blauen Dunst lebt es sich gesünder
Den Körper entgiften:
Auch im fortgeschrittenen Alter ist es nicht zu spät, um mit dem Rauchen aufzuhören
Rauchen ist eine schädliche Sucht.
Für den, der den Rauch inhaliert und auch für den, der sich dem Rauch nicht entziehen kann.
4.000 chemische Stoffe sind, abgesehen von Nikotin, Teerstoffen und Kohlenmonoxid, im Zigarettenrauch enthalten.
Viele sind krebserregende Verbindungen. Mit dem Rauchen aufzuhören, erfordert große Selbstdisziplin, doch es ist nie zu spät.
Auch im fortgeschrittenen Alter profitiert der Körper davon.



Die Methoden zur Raucherentwöhnung reichen von Nikotinersatztherapie, Verhaltenstherapie, Antiraucherpille, Hypnose, Akupunktur bis hin zum autogenen Training.
Voraussetzung, um Nichtraucher zu werden, ist der unbedingte Wille, es zu schaffen.
19 Prozent der Deutschen bezeichnen sich als Raucher, 12 Prozent sehen sich als Gelegenheitsraucher, 69 Prozent als Nichtraucher.
39 Prozent der Gymnasiasten zwischen 18 und 19 rauchen, bei den Hauptschulabgängern gleichen Alters sind es 64 Prozent.
Bedenklich ist auch, dass immer mehr Mädchen zur Zigarette greifen, um nicht zuzunehmen.
Das ergab eine neue Studie über die Ursachen des Rauchens bei Jugendlichen.
Die meisten Raucher gibt es bei den Männern unter 45. Jeder zweite Raucher hat Umfragen zufolge bereits versucht, sich das Rauchen abzugewöhnen.

Schlechtere Durchblutung


142.500.500.000 Zigaretten werden pro Jahr in Deutschland geraucht.
Das giftige Nikotin im Tabak gehört zu den Substanzen mit dem höchsten Suchtpotential, auch gemessen an illegalen Drogen wie etwa Kokain.
Das gesundheitliche Risiko des Tabakrauchs beruht neben dem Nikotin vor allem auf den Schadstoffen Teer, Kohlenmonoxid und auf Reizung durch schleimhautschädigende Gase.
Diese Substanzen führen zu einer schlechteren Durchblutung und Sauerstoffversorgung des Körpers sowie zu Entzündungen der Atemwege.

Raucher sind weniger leistungsfähig und leiden häufig unter Raucherhusten oder chronischer Bronchitis.
Die krebserregenden Stoffe im Teer können Lungenkrebs und andere Krebserkrankungen erzeugen.
Auch das Herz- Kreislaufsystem wird durch das Rauchen belastet.
Herzinfarkt, Schlaganfall, Bluthochdruck und Arteriosklerose ("Raucherbein") sind mögliche Folgen.
Sofortwirkungen des Rauchens sind gereizte Augen, trockene Mund- und Nasenschleimhaut, schlecht durchblutete, matt wirkende Haut und eine Verschlechterung des Geschmackssinns.
Insgesamt sterben jährlich rund 100.000 Menschen in Deutschland an den Folgen des Rauchens.

Die durchschnittliche Lebenserwartung von Rauchern ist im Vergleich zu Nichtrauchern um etwa zehn Jahre geringer.
Das Verlangen nach Nikotin wird nicht nur durch die Nikotinsensoren im Gehirn ausgelöst.
Man gewöhnt sich an bestimmte Rauchsituationen: in Gesellschaft, nach dem Essen, unter Stress.

Wer mit dem Rauchen aufhören möchte, sollte damit am besten in einer Zeit körperlicher und geistiger Ruhe beginnen, zum Beispiel im Urlaub.
Dann entfallen viele typische Rauchrituale, und neue Eindrücke lenken vom Rauchverlangen ab.
Wer seine Nikotinsucht bekämpft, wird dafür auch belohnt: Auf längere Sicht erholt sich das Immunsystem, der Körper entgiftet sich.
Schon nach 24 Stunden ohne Glimmstängel sinkt das Risiko einer Herzattacke, nach 48 Stunden kehrt der Geruchs- und Geschmackssinn zurück, nach zwei bis drei Monaten verbessert sich der Kreislauf und die Lungenfunktion steigt um bis zu 30 Prozent, der Körper wird wieder leistungsfähiger.

Nach ein bis neun Monaten nehmen Husten und Kurzatmigkeit ab, die Blutzirkulation verbessert sich.
Die feinen Härchen in der Lunge, die die Schleimhaut bewegen und Fremdkörper entfernen, erlangen ihre normale Funktionsfähigkeit zurück.
Die Infektionsgefahr lässt nach.
Nach einem Jahr ist das Risiko, an den Herzkranzgefäßen zu erkranken, nur noch halb so groß.
Das Risiko von Thrombosen (Verschluss eines Blutgefäßes durch ein Blutgerinnsel) verringert sich ebenfalls um die Hälfte.

Nach zehn Jahren ist auch das Risiko, an Lungenkrebs zu sterben, nur noch halb so groß.
Nach fünf bis 15 Jahren sinkt das Risiko eines Schlaganfalls auf das eines Nichtrauchers.
Die Gefahr von Krebs in Mund und Hals, Blase, Nieren und Bauchspeicheldrüse ist gesunken.
Nach 15 Jahren entspricht das Risiko von Erkrankungen der Herzkranzgefäße und von Thrombosen dem eines Nichtrauchers.
Wer vor seinem 35. Lebensjahr aufhört zu rauchen, senkt das Risiko, auf Grund des Tabakkonsums zu erkranken, um 90 Prozent.

Wer vor dem 50. Lebensjahr mit dem Rauchen aufhört, hat ein um die Hälfte kleineres Risiko, in den nächsten 15 Jahren zu sterben.
Passivrauchen verursacht identische Symptome und Krankheiten.
Besonders bei Kindern von Rauchern treten deutlich höhere Infektionsanfälligkeiten auf.
Wer mit dem Rauchen aufhört, tut also sich und seiner Umwelt etwas Gutes.

Internet:

Weitere Informationen finden Sie beim Institut für Raucherberatung & Tabakentwöhnung (IRT) unter www.rauchfreiwerden.de oder bei der Bundeszentrale für gesundheitliche Aufklärung (BZgA) unter www.bzga.de.






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Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich aber zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.
Man mir auch oft Texte zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.

Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail an die Adresse webmaster@krankerfuerkranke.de.





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