Kranker für Kranke * Gesundheits-Infos *





* Einleitung *


Diese Informationen können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
Eine Diagnose und die individuell richtige Behandlung kann nur im persönlichen Gespräch zwischen Arzt und Patient festgelegt werden.
Aber diese Informationen können Ihnen helfen, sich auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und Ihnen ergänzende Hinweise liefern.






Harmloser Schorf entpuppt sich als Hautkrebs

Basalzellkarzinom ist häufigster bösartiger
Hauttumor bei der weißen Weltbevölkerung
Sonne macht die Haut braun und den Sonnenanbeter glücklich.
UV-Strahlung im Übermaß schadet allerdings der Haut, lässt sie vorzeitig altern und ist der Verursacher von Hautkrebs.
Die Erkrankung beginnt oft harmlos und wird in vielen Fällen zunächst übersehen.
Ein Knötchen, eine kleine Wunde oder Narbe in der normalen Hautfarbe ist für viele erst einmal kein Grund für Besorgnis.
Hinter einer solchen Hautveränderung kann sich jedoch auch ein Krebsgeschwür verbergen: das Basalzellkarzinom oder Basaliom.

"Ich habe als Erstes einen kleinen Schorf auf der Kopfhaut bemerkt, dachte, ich hätte mich irgendwo gestoßen.
Weiter darüber nachgedacht habe ich nicht", erinnert sich Dana McKay.
Die kleine Wunde heilte jedoch nur scheinbar.
Einmal war sie fast verschwunden, dann war sie wieder da.
"Ich hatte nie Schmerzen.
Die Wunde hat nicht gebrannt, genässt oder geblutet.
Aber der Schorf wollte einfach nicht dauerhaft weggehen" erinnert sich die hellhäutige blonde Frau.
Nach etwa einem Jahr beschloss die in Stuttgart lebende Opernsängerin, zu ihrer Hautärztin zu gehen.
Nach einer Gewebsentnahme die Diagnose: Basalzellkarzinom.
Der Tumor ist der häufigste bösartige Hauttumor bei der weißen Weltbevölkerung.
In Mitteleuropa kommt auf 1.000 Einwohnern ungefähr ein Erkrankungsfall jährlich.

Er tritt bevorzugt im höheren Lebensalter, meist ab dem 60. Lebensjahr auf.
Bei einer entsprechenden genetischen Belastung erkranken auch jüngere Patienten.
"Von den festgestellten Basaliomen finden wir rund 90 Prozent im Gesicht, davon wiederum 40 Prozent an der Nase", so Professor Wolfgang Gubisch, Ärztlicher Direktor der Klinik für Plastische Gesichtschirurgie am Marienhospital Stuttgart.
Auch an anderen Stellen des Körpers, die vermehrt ungeschützter Sonnenstrahlung ausgesetzt sind wie Ohren, Kopfhaut und Hals, treten Basaliome auf.
Blonde, rothaarige und hellhäutige Menschen, die zu Sonnenbrand neigen, gelten dabei als besonders gefährdet.

Hauptursachen für diese Form des Hauttumors sind genetische Faktoren und langjährige intensive Sonneneinwirkung.
Oft über Monate und Jahre hinweg entwickelt sich aus einer unauffälligen knotigen Veränderung mit kleinen Äderchen im Randbereich ein glasiger, kugeliger Tumor.
Die Färbung entspricht dabei der normalen Hauttönung.
Manchmal ähnelt das Basaliom einer Schuppenflechte.
Es gibt verschiedene Basaliomformen: Sie sind geschwürartig, knötchenförmig, flach oder narbenähnlich.
Seinen Namen verdankt das Geschwür der Tatsache, dass es aus den Basalzellen der Oberhaut entsteht.

Umgangssprachlich heißt die Erkrankung weißer Hautkrebs in Abgrenzung zum selteneren schwarzen Hautkrebs (Melanom), der häufig einem dunklen Leberfleck ähnelt.
"Oft wird der Tumor durch Zufall, entdeckt, wenn Patienten diesen beispielsweise beim Abtrocknen nach dem Duschen blutig rubbeln", weiß Experte Gubisch.
Das Basalzellkarzinom gilt als halbbösartig (semimaligne), da es praktisch nie Tochtergeschwüre (Metastasen) im Körper bildet.
Allerdings wächst es ohne Behandlung langsam in die Tiefe der Haut und kann Knochen sowie Knorpel zerstören.
"Durch den Tumor können Patienten Teile oder die ganze Nase verlieren, die in schwierigen Operationen rekonstruiert werden muss", sagt Wolfgang Gubisch.

Die sicherste und verbreitetste Therapie ist die operative Entfernung des Tumors mit einerlückenlosen Randschnittkontrolle.
Damit wird sichergestellt, dass das Basalzellkarzinom vollständig entfernt ist und nicht wiederkommt.
"Wir entfernen den Tumor meist ambulant und lassen das entfernte Gewebe in der Pathologie untersuchen.
Erst wenn wir etwa zwei Tage später die Gewissheit haben, dass wir alle Krebszellen vollständig entfernt haben, verschließen wir die Wunde in einer Zweiten Operation", erklärt Gubisch.

Müssten größere Wunden mit einem Transplantat verschlossen oder Teile des Gesichts rekonstruiert werden, erfolge diese Operation stationär.
So wurde es auch bei Dana McKay gemacht.
Nach der Tumorentfernung verschlossen die Ärzte die rund Zwei-Euro-Stück große Wunde mit Eigengewebe.
"Diese Erfahrung hat meine Einstellung verändert.
Ich gehe im Sommer nicht mehr ohne Sonnencreme und Kopfbedeckung aus dem Haus", sagt sie.





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Parodontitis


die schleichende Gefahr
Gezielte Vorbeugung und Früherkennung beim Zahnarzt können schlimme Folgeschäden verhindern
Parodontitis ist bei Erwachsenen nach dem 45. Lebensjahr nicht nur die häufigste Ursache für Zahnverlust, sondern auch eine ernstzunehmende Gefahr für die Allgemeingesundheit.
Entzüngungen des Zahnhalteapparates können den Verlauf von Herz-Kreislauf- und Atemwegserkrankungen, von Diabetes und Gesundheitsstörungen, die durch das Metabolische Syndrom (gemeinsames Auftreten von Übergewicht, Fettstoffwechselstörungen, Bluthochdruck und Insulinresistenz) ausgelöst werden, negativ beeinflussen.
Auch Wechselwirkungen mit anderen Erkrankungen wie Osteoporose, Alzheimer, Arthritis und Krebserkrankungen der Mundhöhle werden derzeit auf Basis aktueller wissenschaftlicher Daten diskutiert.

Etwa 23 Millionen Deutsche zwischen 35 und 74 Jahren leiden an einer behandlungsbedürftigen Parodontalerkrankung.
"Parodontitis ist eine beeinflussbare Erkrankung.
Eine sorgfältige Mundhygiene zu Hause, eine regelmäßige professionelle Betreuung durch den Zahnarzt und die Vermeidung von Risikofaktoren sind entscheidende Voraussetzungen, um der Erkrankung effektiv vorzubeugen", sagt Professor Ulrich Schlagenhauf, Leiter der Abteilung Parodontologie der Poliklinik für Zahnerhaltung und Parodontologie der Universität Würzburg und Präsident der Deutschen Gesellschaft für Parodontologie (DGP).
Auch eine bereits bestehende Erkrankung könne in vielen Fällen geheilt oder deren Verlauf zumindest gestoppt werden.
Dabei gilt: Je früher die Erkrankung erkannt wird, desto besser sind die Heilungschancen.
Ursache einer Parodontitis sind bakterielle Beläge am Zahnfleischrand und in den Zahnzwischenräumen.

Wichtig ist daher eine gründliche Mundhygiene insbesondere an diesen Stellen.
Zusätzlich zum zweimal täglichen Zähneputzen müssen einmal am Tag auch die Zahnzwischenräume mit Zahnseide oder Zahnzwischenraumbürstchen gereinigt werden.
Eine sorgfältige Mundhygiene reicht aber nicht aus.
Hartnäckige Ablagerungen und bakterielle Beläge an schwer zugänglichen Stellen kann nur der Zahnarzt mit speziellen Instrumenten im Rahmen einer professionellen Zahnreinigung entfernen.
Dabei werden nach der Kontrolle des Entzündungsstatus und der Überprüfung der häuslichen Mundhygiene alle harten und weichen Ablagerungen vollständig entfernt.
Anschließend folgt eine Politur und zum Schutz vor Karies eine Fluoridierung der Zahnoberflächen.
Zudem erhält der Patient wichtige Hinweise zur Optimierung der häuslichen Mundhygiene.
Wie oft eine professionelle Zahnreinigung notwendig ist, hängt vom individuellen Erkrankungsrisiko ab.
"Je nach Erkrankungsrisiko können zwei bis sechs Reinigungstermine im Jahr notwendig sein", so Schlagenhauf.

Risikofaktoren vermeiden
Wichtig ist überdies die Vermeidung von Risikofaktoren, insbesondere das Rauchen.
Raucher entwickeln deutlich häufiger eine Parodontitis als Nichtraucher und haben nachweislich geringere Heilungschancen.
Besonders gefährdet sind Menschen mit einer Schwächung des Immunsystems, die häufig genetisch bedingt ist.
Sie haben generell ein erhöhtes Risiko für Entzündungen und sind damit auch anfälliger für die Entstehung einer Parodontitis.
Für sie sind eine sorgfältige Mundhygiene und eine regelmäßige zahnärztliche Kontrolle besonders wichtig.
Eine Parodontitis verläuft anfänglich meist schmerzlos.
Das Fortschreiten der Erkrankung für flache und tiefe Zahnfleischtaschen und deuten somit in den allermeisten Fällen auf eine mittelschwere beziehungsweise schwere Form der Parodontitis hin.
Für jeden der sechs Abschnitte ist jeweils der höchste Code maßgebend, erläutert Schlagenhauf.

Der PSI ist eine Kassenleistung und wird alle zwei Jahre von den gesetzlichen Krankenkassen bezahlt.
Zeigt der PSI schwerwiegende parodontale Probleme, erfolgt eine gründliche Untersuchung des Zahnhalteapparates, der so genannte Parodontalstatus.
Die Untersuchung klärt, welche Form der Parodontalerkrankung letztendlich vorliegt.
Auf Grund der Diagnose kann dann eine entsprechende Behandlung eingeleitet werden.
Die Vorbeugung und frühe Erkennung einer Parodontitis in Verbindung mit einer entsprechenden Behandlung können Zahnverlust verhindern, die Lebensqualität steigern und wesentlich zur Allgemeingesundheit beitragen.




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Kranker für Kranke verfügt ab sofort über ein "eigenes" frei von WERBUNG gehaltenes Gesundheits-Forum, wo jeder mit seinem Thema Mitbetroffene suchen und sich darüber austauschen kann.
Machen Sie bitte regen Gebrauch von diesem tollen Angebot.
Es wird Ihnen dort auch einiges Kurzweiliges zur Unterhaltung geboten!!!!


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steht Ihnen nichts mehr im Wege.

Forum * Kranker für Kranke *





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Wissenschaftliche Forschungen bestätigen: Lachen ist gesund
Feierabend-Hektik.
Mitten im Gedrängel an der Bushaltestelle lacht ein Baby aus dem Kinderwagen den Umstehenden zu.
Ob man will oder nicht, man muss einfach zurücklächeln.
Und schon ist der Tag ein ganzes Stück schöner geworden.
Warum das Lachen den Menschen glücklicher und sogar gesünder macht, damit hat sich die Wissenschaft intensiv befasst.
"Emotionale Ansteckung" nennen Psychologen das Phänomen, wenn wir die Gefühle unserer Umgebung oftmals innerhalb von Millisekunden übernehmen.
So neigt beispielweise jeder Mensch während eines Gesprächs dazu, Gesichtsausdruck und sogar die Körpersprache des Gegenübers zu übernehmen - inklusive Lächeln.

Verhaltensforscher haben festgestellt, dass nur das Bild eines lachenden oder lächelnden Menschen genügt, damit wir unbewusst zurücklächeln.
Sogar das Geräusch lachender Menschen reicht aus, um in der Hirnrinde Regionen zu aktivieren, damit sich die Gesichtsmuskeln auf das Mitlachen vorbereiten, wie eine neurologische Untersuchung in Großbritannien ergab.
Dem gesunden Effekt des Lächelns kommen Wissenschaftler immer mehr auf die Spur: Lächeln und noch intensiver herzhaftes Lachen bauen im Hirn das Stresshormon Adrenalin ab und lassen uns dafür eine Dosis Glückshormone zukommen.
Lachen aktiviert zudem das körpereigene Immunsystem, versorgt Hirn und Körper mit mehr Sauerstoff und kurbelt Kreislauf sowie Verdauung an.

Positive Auswirkungen auf das Herz
Einer aktuellen Studie aus den USA zufolge ist Lachen auch gut für die Herzgesundheit.
Da sich beim Lachen die Gefäße weiten, bekommt das Herz auch mehr Sauerstoff.
Dagegen schnüren Angst und Schrecken die Blutgefäße regelrecht ein und verringern den Blutfluss, wie an den Blutwerten von herzgesunden Teilnehmern eines Experiments nachgewiesen wurde.
Während die Teilnehmer einer Filmkomödie zusahen, erhöhte sich die Blutzufuhr zum Herzen um durchschnittlich 15 Prozent, beim Anblick brutaler Kriegsszenen in einem zweiten Film nahm sie dagegen um ganze 47 Prozent ab.

Lachen ist auch Körperarbeit, an der allein 15 verschiedene Gesichtsmuskeln beteiligt sind.
Insgesamt werden dabei sogar fast 100 Muskeln angespannt, und die Luft entweicht mit einer Schnellzuggeschwindigkeit von 100 Stundenkilometern aus den Lungen.
Auch die Häufigkeit des Lachens haben Forscher gezählt.
Demnach lachen Erwachsene nur 15-mal am Tag und damit viel weniger als Kinder, die es auf 400 Lacher am Tag bringen.

Lachclubs und Klinik-Clowns
Leider lassen uns die ernsten Seiten des Lebens manchmal das Lachen vergessen.
Oder der Alltag ist so voll mit anderen Dingen, dass oft nicht einmal ein Lächeln Platz hat.
Das Lachen, so scheint es, muss bei vielen Menschen erst wieder ins Bewusstsein gerufen werden.
Deshalb gründete der indische Arzt Dr. Madan Kataria 1995 den ersten Lachclub in Bombay.
Kataria entwickelte mit Anleihen aus dem Yoga ein Gruppentraining mit Atem-, Streck- und Dehnübungen, das zum gemeinsamen Lachen anleitet.
"Wenn man richtig lacht, vergisst man sich selbst", so der Arzt, "in diesem Zustand entwickelt man eine Menge positiver Gefühle."
Eine Einschätzung, die auch westliche Wissenschaftler mit folgender Rechnung bestätigen: Eine Minute herzhaftes Lachen hat denselben Effekt wie 45 Minuten Entspannungstraining.

Mittlerweile gibt es weltweit Lachclubs, die nach dem indischen Vorbild arbeiten.
Außerdem machen sich immer mehr Ärzte, Therapeuten und Psychologen die heilsame Wirkung des Lachens zunutze und lassen Humor in ihre Behandlungen einfließen.
Unterstützung finden sie durch die Klinik-Clowns, eine Bewegung, die in den 90er-Jahren aus den USA nach Deutschland gekommen ist.
Immer häufiger sind die Rotnasen zu Gast in Krankenhäusern und bringen Abwechslung, Freude und Trost zu kleinen und großen Patienten.
Auch in Seniorenheimen hat man gute Erfahrungen mit dieser fröhlichen Therapie gemacht.
Gerade am schwersten betroffene Bewohner, die komplett bettlägerig sind oder sich aufgrund einer Demenzerkrankung kaum noch mitteilen können, lassen sich von den bunten Lachtherapeuten gut ansprechen.
Pflegekräfte berichten, dass die Clowns die Bewohner zu mehr Kommunikation, Kreativität und Beweglichkeit anregen können, viele erwachen regelrecht zu neuern Leben.

Anlässe zum Lachen suchen
"Ein Tag, an dem man nicht lacht, ist ein verlorener Tag", lautet ein berühmter Satz von Charlie Chaplin.
Und damit kein Tag mehr verloren geht, sollte man sich Anlässe zum Lachen suchen.
Eine kleine Übung gefällig?
Lächeln Sie Ihr Spiegelbild an!
Einfach den Buchstaben "E" sagen und zu einem langen "Eeee" machen (das englische "Cheese" hat den gleichen Effekt), dann kommt das Lächeln automatisch und die gute Stimmung dazu.
Sozialpsychologen nennen das die "Gesichtsmuskelrückmeldung".
Denn alleine die Bewegungen der Mundwinkel nach oben melden dem Gehirn schon gute Laune.
Also dann: "Eeee"!







Thema: © C OPYRIGHT

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich aber zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.
Man mir auch oft Texte zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.

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