Kranker für Kranke * Gesundheits-Infos *


* 3 Gesundheitsthemen: *

* Der Schlüsselbeinbruch *
* Bänderdehnung und Bänderriss *
* Knochen-Management *



erstellt im Januar 2009

Hier bekommen Sie eine Direkt-Ansteuerung geboten



Hinweis
Informationen können den Besuch beim Arzt nicht ersetzen.
Eine Diagnose und die individuell richtige Behandlung kann nur im persönlichen Gespräch zwischen Arzt und Patient festgelegt werden.
Diese Informationen können Ihnen aber helfen, sich auf das Gespräch mit dem Arzt vorzubereiten und Ihm ergänzende Hinweise liefern



Schnell passiert und leicht geheilt?
Der Schlüsselbeinbruch
Das Schlüsselbein (Clavikula) ist ein etwa 12 bis 15 cm langer, leicht s-förmig gebogener Knochen, der auf dem Brustkorb liegt und das Brustbein mit dem Schulterblatt verbindet.
Es ist Teil des Schultergürtels und wichtig für dessen Stabilität und die Funktion der Schulter.
Aufgrund seiner ungeschützten, oberflächlichen Lage bricht der relativ dünne Knochen bei äußerer Gewalteinwirkung recht leicht und schnell.
So wundert es nicht, dass der Bruch des Schlüsselbeins neben dem Bruch der handgelenksnahen Speiche (distale Radiusfraktur) zu den häufigsten Knochenbrüchen überhaupt gehört.
Ursache kann eine direkte oder indirekte Gewalteinwirkung sein.
Direkte Verletzungen treten häufig auf bei kontaktbetonten Sportarten oder bei Verkehrsunfällen, z. B. bei Stürzen mit dem Motorrad oder dem Fahrrad.
Indirekt wirkt die Kraft auf das Schlüsselbein, wenn man z. B. bei einem Sturz versucht, sich bei ausgestreckten Armen mit den Händen abzufangen.
Bekannt ist auch eine typische Schlüsselbeinfraktur bei Neugeborenen, die auftreten kann, wenn die Passage durch den Geburtskanal zu eng ist.
Solch ein Knochenbruch ist zum Glück sehr selten und heilt in aller Regel folgenlos aus.
In den allermeisten Fällen bricht das Schlüsselbein an der dünnsten Stelle, das heißt in der Mitte.
Brüche in der Nähe des Brustbeins oder der Schulter sind eher selten.

Oft reicht die Blickdiagnose
Die Symptome bei einem Schlüsselbeinbruch sind häufig unverkennbar.
Neben den Schmerzen und der Schwellung weisen die charakteristische Schonhaltung, die die Patienten meistens einnehmen, und eine von außen sichtbare Stufenbildung im Verlauf des Knochens auf die richtige Diagnose hin.
Die Haut ist fast immer unverletzt, offene Brüche sind die Ausnahme.
Lässt sich eine Crepitatio, ein feines Reibegeräusch der Knochenenden, nachweisen, ist die Diagnose auch ohne Röntgenbild gesichert.
Dieses wird man allerdings zur näheren Bestimmung des Bruches und vor allem zur Therapieplanung dennoch immer anfertigen lassen.
Weitergehende bildgebende Untersuchungen wie CT oder MRT sind nur in Ausnahmefällen bei besonderen Fragestellungen erforderlich.

Bei Verdacht auf einen Schlüsselbeinbruch sollte im Rahmen der Untersuchung auch immer geprüft werden, ob begleitende Gefäß- oder Nervenschäden aufgetreten sind.
Auch Verletzungen benachbarter Organe (Lunge, Brustkorb, Wirbelsäule) sollten vorsichtshalber immer ausgeschlossen werden.
In den meisten Fällen sind die Bruchenden nicht bzw. nur wenig verschoben und es liegen keine Begleitverletzungen vor, sodass die Behandlung der Schlüsselbeinfraktur konservativ erfolgen kann.
Dafür wird ein Spezialverband, ein sogenannter Rucksackverband, angelegt.
Damit werden die Schultern nach hinten gezogen und der Bruch stabilisiert.
Erwachsene tragen den Rucksackverband für etwa drei bis sechs Wochen, Kinder für zwei bis vier Wochen.
Dann sind die Knochenenden wieder zusammengewachsen und die Schulter kann wieder normal bewegt werden.

Manchmal muss es eine Operation sein
Manchmal verschieben sich aber die Bruchenden trotz Rucksackverband oder es bildet sich ein Falschgelenk (Pseudarthrose) an der Bruchstelle aus.
In diesen Fällen sollte dann sekundär die operative Versorgung erfolgen.
Primär operativ wird ein Schlüsselbeinbruch behandelt bei offenen Brüchen, bei Begleitverletzungen, stark verschobenen Bruchenden oder bei Brüchen am äußeren Ende des Knochens.
Das gängige Verfahren zur operativen Behandlung ist die sogenannte Plattenosteosynthese, bei der die Bruchstelle mit einer Metallplatte überbrückt wird.
Relativ neu ist die sogenannte Prevot-Nagelung, auch als TEN (Titanic elastic nail) bekannt.

Bei dieser Methode wird von einem brustbeinnahen Hautschnitt ein Titan-Nagel in die Knochenhöhle eingebracht und bis zum seitlichen Schlüsselbeinende vorgeschoben.
Das Tragen eines Rucksackverbandes ist nicht nötig, trotzdem kann frühzeitig eine krankengymnastische Behandlung durchgeführt werden.
Nach 8 bis 12 (Nagel) bzw. 18 bis 24 (Platte) Monaten wird das eingebrachte Material wieder entfernt.
Sowohl nach der konservativen als auch nach der operativen Behandlung sind die funktionellen Ergebnisse in der Regel sehr gut.
Da aber Operationen immer mit einem gewissen Risiko behaftet sind, bleibt die operative Korrektur der Schlüsselbeinfraktur Ausnahme und bedarf einer besonderen Indikation.
Der Schlüsselbeinbruch ist nach wie vor die Domäne der konservativen Therapie.



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Fuß aus der Balance
Bänderdehnung und Bänderriss
Die meisten Gelenke erhalten ihre Stabilität durch mehr oder weniger straffe Bänder, von denen sie ganz oder teilweise umgeben werden.


Bei einer plötzlichen Bewegung des Gelenks, die das normale Maß wesentlich überschreitet, werden die Bänder stark gedehnt.
Je nach Art der Gewalteinwirkung und Stellung des Gelenks kann das Band auch ein- bzw. abreißen.
Die Übergänge zwischen Überdehnung und Bänderriss sind fließend und lassen sich oft klinisch bei der Untersuchung nicht auseinanderhalten.
Auch wenn eine Bänderdehnung prinzipiell an jedem Gelenk auftreten kann, gibt es doch ganz typische Konstellationen.
Am häufigsten betroffen ist das obere Sprunggelenk.

Es vergeht kaum ein Tag in Notfallambulanzen, an denen sich nicht mindestens ein Patient vorstellt, der bei alltäglichen oder sportlichen Aktivitäten mit dem Fuß umgeknickt ist.
Aber auch Bänderdehnungen am Knie und an den Fingergelenken (Ballsportarten) sind nicht selten.
Sowohl ein Bänderriss als auch eine Bänderdehnung sind sehr schmerzhafte Ereignisse.
Aus dem Grad des Schmerzes kann übrigens nicht auf das Ausmaß der Bandschädigung geschlossen werden.

Was tun im Fall des Falles?
Unmittelbar nach dem Unfall sollte das Gelenk für einige Minuten komprimiert werden, um ein zu starkes Anschwellen zu verhindern.
Dies geschieht am besten durch sofortigen Druck mit den Händen.
Im Übrigen erfolgt die Erstversorgung nach der sogenannten PECH-Regel:
P = Pause, das heißt, das Gelenk ruhig stellen
E = Eis, das heißt, sofort kühlen, am besten mit kaltem Leitungswasser (Eis direkt auf der Haut ist zu kalt und schadet mehr, als es nutzt)
C = Compression
H = Hochlagern.

Bei Verdacht auf eine Bänderdehnung bzw. einen Bänderriss sollte immer ein Arzt konsultiert und eine Röntgenaufnahme veranlasst werden, um weitergehende Verletzungen auszuschließen.
Vor allem bei älteren Menschen kommt es doch häufiger zu einem knöchernen Ausriss des Bandes.
Bei Verdacht auf eine Bandverletzung im Knie kann eventuell ein MRT sinnvoll sein, um das ganze Ausmaß des Schadens beurteilen zu können.

Schutz und Stabilisierung als Therapie
Die Behandlung bei einer Bänderdehnung erfolgt konservativ.
Das verletzte Gelenk sollte möglichst weiter bewegt, aber nicht belastet werden.
Daher ist es ratsam, es mit entsprechenden Bandagen, Stützverbänden oder Kunststoffschienen zu stabilisieren.
In der Regel verschwinden Schmerzen und Gelenkschwellung innerhalb von etwa zwei bis drei Wochen.

Vor allem nach einer Bänderdehnung im Sprunggelenk kann es sinnvoll sein, mit physiotherapeutischer Unterstützung Koordination und Propriozeption zu trainieren, um das Zusammenspiel der Muskeln zu verbessern und ein erneutes Umknicken zu verhindern.
Bei wiederholten Bänderdehnungen besteht die Gefahr, dass das Band ausleiert und sich ein sogenanntes Schlottergelenk ausbildet.
In einem derartig instabilen Gelenk entwickelt sich sehr leicht ein vorzeitiger Verschleiß, also eine Arthrose mit all ihren Konsequenzen.

Operation nur in Ausnahmefällen
Bei einem Bänderriss wird das Gelenk meistens mit speziellen Bandagen oder Orthesen für mindestens sechs bis acht Wochen stabilisiert.
Je nach Gelenkbeanspruchung kann aber auch eine primäre operative Versorgung des Risses sinnvoll sein.
So wird man bei Leistungssportlern, Kreuzbandrissen im Knie oder einem sogenannten Skidaumen eher die operative Therapie bevorzugen.
Auch wenn eine konservative Behandlung nicht den gewünschten Erfolg gezeigt hat, sollte das gerissene Band genäht werden.
Um einem erneuten Bandschaden vorzubeugen, empfiehlt es sich bei Belastungen, z. B. sportlichen Aktivitäten, konsequent das Gelenk zu bandagieren oder mit einem Tapeverband zu schützen.




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Kranker für Kranke verfügt ab sofort über ein "eigenes" frei von WERBUNG gehaltenes Gesundheits-Forum, wo jeder mit seinem Thema Mitbetroffene suchen und sich darüber austauschen kann.
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Forum * Kranker für Kranke *



Knochen-Management
Wenn der Kiefer nicht genug Knochen bietet
Zahnimplantate gelten heute immer mehr als ernsthafte Alternative zu herausnehmbarem Zahnersatz.
Kein Wunder, denn ästhetisch und auch funktionell sind sie haushoch überlegen.
Allerdings müssen für das Setzen eines Implantates die nötigen Voraussetzungen vorliegen: Insbesondere an die im Kiefer zur Verfügung stehende Knochenmasse werden bestimmte Mindestanforderungen gestellt, welche zur festen Verankerung der Titanwurzel erfüllt sein müssen.



Ist am geplanten Implantationsort nicht genug Knochen vorhanden, so muss er dort zunächst wieder aufgebaut werden - mittlerweile beschäftigt sich eine ganze Industrie mit dem "Bone Management", wie der Knochenaufbau in der Fachsprache zunehmend bezeichnet wird.
Aber wie kommt es eigentlich zum
Verlust von Knochenmasse im Kiefer?
Wir kennen heute die wesentlichen Faktoren für die Knochenneubildung bzw. den Knochenerhalt: Dazu gehören das über die Nahrung bereitgestellte Mineralstoff- (insbesondere Kalzium-)Angebot, die ausreichende Versorgung mit Vitamin D und ein über Muskeln und Sehnen aufgebrachter Druck- bzw. Zugreiz zur Stimulation der knochenbildenden Zellen.
Ohne körperliche Beanspruchung erfolgt also kein ausreichender Knochenaufbau - in der Osteoporosetherapie hat diese wichtige Erkenntnis in den letzten Jahren zu einer Neuorientierung geführt.

Für den Kiefer gilt dabei letztlich dasselbe wie für Wirbelsäule und Hüftknochen: Wird der Kieferknochen an bestimmten Stellen keiner Belastung durch einen Kauvorgang mehr ausgesetzt, so weicht er immer weiter zurück.
Dies ist immer dort der Fall, wo bereits seit längerer Zeit Zähne fehlen oder aber z. B. durch eine Brücke ersetzt worden sind, welche die Belastung in benachbarte Zähne einleitet.
Auch eine chronische Zahnfleisch- oder Zahntaschenentzündung (Parodontitis) kann dazu führen, dass ein Knochenabbau auftritt.

Knochenschwund ist meist die Ursache für
ein schlecht sitzendes Gebiss
Besonders bei Gebissträgern ist es nicht etwa so, dass der Knochenabbau aufgehalten wird - im Gegenteil.
Der immer weiter zurückweichende Knochensaum ist der Grund dafür, dass der Sitz der Gebissschalen ständig neu angepasst werden muss, sodass eine perfekte Passform immer nur für einen kurzen Zeitraum gewährleistet werden kann.

Knochenaufbau: heute ein Standardeingriff
Ein typisches Szenario: Ein Zahn im Oberkiefer muss gezogen werden.
Nach rund sechs Monaten hat sich die Lücke, welche die Zahnwurzel hinterlassen hat - die sogenannte Alveole -, wieder mit Knochenmasse gefüllt.
Jetzt müssen weitere Untersuchungen zeigen, ob die Knochensubstanz ausreicht, um das Setzen eines Implantates zu ermöglichen.
In rund der Hälfte aller Fälle ist dies glücklicherweise auch der Fall.
Reicht die Knochenneubildung jedoch nicht aus, um die Implantatwurzel sicher zu verankern, muss vorher ein Knochenaufbau durchgeführt werden.

Häufigste Form des
Knochenaufbaus: der Sinuslift

In der Regel ist es der Oberkiefer, der einen Knochenaufbau benötigt, da sich hier nach Zahnextraktionen (meist der Backenzähne) entweder nicht genug Knochenmasse neu bildet oder aber von vornherein die Spitzen der Zahnwurzeln nicht von Knochen, sondern nur von der Kieferhöhlenschleimhaut bedeckt werden.
In einem solchen Fall wendet der Arzt den Sinuslift an, die wohl häufigste Form des Knochenaufbaus im zahnmedizinischen Bereich.
Dabei wird in Lokalanästhesie die Mundschleimhaut vom Knochen gelöst.
Dann wird der Kieferknochen durchbohrt und die Kieferhöhlenschleimhaut vorsichtig so abgelöst, dass zwischen Kieferknochen und Schleimhaut ein zusätzlicher Hohlraum entsteht.
Dieser wird nun mit an anderer Stelle entnommenem Eigenknochen und/oder Knochenersatzmaterial verfüllt und mit einer Membran verschlossen.

Wenn nur ein geringer Knochenaufbau vonnöten ist, kann dieser unmittelbar vor dem Setzen des Implantats in derselben Sitzung erfolgen.
Man unterscheidet zwischen innerem und äußerem Sinuslift.
Bei einem inneren Sinuslift wird das Knochenmaterial durch das Bohrloch für das Implantat eingebracht, beim äußeren Sinuslift wird der Knochen im Wangenbereich aufgemeißelt, sodass das Knochenmaterial unter Sicht eingebracht werden kann.
Zwei weitere, seltener angewandte Methoden zum Knochenaufbau sind die Kieferknochenspreizung und die Distraktionsosteogenese.

Sie funktionieren ähnlich: Der Knochen wird aufgesägt und in einer Position fixiert, welche einen Spalt zwischen den beiden Teilen des Knochens frei lässt.
Dieser wächst dann mit der Zeit zu, wobei man die Breite des Spalts an "Materialstärke" hinzugewinnt.
Bei der Distraktionsosteogenese werden - ähnlich wie bei einer operativen Beinverlängerung - die beiden Knochenstücke täglich ein wenig mehr auseinandergezogen; so kann innerhalb eines bestimmten Rahmens der Zuwachs an Knochenmasse gesteuert werden.

Woher kommt der neue Knochen?

Früher war die Schaffung der benötigten knöchernen Grundlage im Kiefer eine schwierige und für den Betroffenen schmerzhafte Angelegenheit, denn die kleinen, für den Aufbau benötigten Knochenblöckchen mussten durch einen separaten operativen Eingriff aus dem Beckenkamm des Patienten entnommen werden.
Heute ist das kaum noch nötig: Moderne Knochenersatzmaterialien erlauben es, mit wesentlich weniger Eigenknochen auszukommen, sodass die Knochenentnahme aus einer weniger belasteten Region des Kiefers erfolgen kann.
Eine neuartige Knochenzelltransplantation kommt jetzt mit einem einzigen kleinen Eingriff zur Entnahme von wenigen Knochenzellen aus.
Der so gewonnene Eigenknochen wird in einem Speziallabor angezüchtet und kann später zum Knochenaufbau verwendet werden.
Noch einen Schritt weiter geht ein Schweizer Hersteller mit einem neuen selbstaushärtenden Knochenersatz, der einfach mit einer Spritze in den Defekt verfüllt wird: Oft kann bei dieser Methode völlig auf eine Knochenentnahme an anderer Stelle verzichtet werden.

Eigenknochen oder Fremdmaterial?

Wird zum Knochenaufbau Eigenknochen verwendet, so spricht man auch von einer "Augmentation".
Das bedeutet, dass dem Patienten Knochenmaterial an einer anderen Stelle des Körpers entnommen und dort wieder eingesetzt wird, wo es benötigt wird.
Meist reicht es heute, Knochen aus dem Mundbereich zu verwenden - bei kleineren Defekten ist selbst das nicht nötig, sodass mit einem Granulat aus Hydroxylapatit (Kunstknochen) gearbeitet werden kann, welches innerhalb von ein paar Wochen oder Monaten vom eigenen Knochen durchbaut wird.
Kein Implantat ohne festen Knochen

Ohne die entsprechenden knöchernen Voraussetzungen, da sind sich die meisten Implantologen und Kieferchirurgen einig, ist das Einsetzen eines Implantats zum Scheitern verurteilt: Nur wenn eine entsprechend belastbare Basis vorhanden ist, können Zahnimplantate ihre Vorteile gegenüber anderen Zahnersatztechniken voll ausspielen und eine entsprechende Lebensdauer erzielen.


Quelle
Thema:Augenheilkunde

Fachzeitschrift Orthopress
© 2001 FIWA Verlag GmbH Köln

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf










Thema: © C OPYRIGHT

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich aber zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.
Man mir auch oft Texte zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.

Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail an die Adresse webmaster@krankerfuerkranke.de.





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