Herz-Kreislauf-erkrankungen

Die glückliche Seite des Alters



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Chancen der Vorbeugung rechtzeitig nutzen
Magnesium-Orotat als natürlichster Herzschutz
Herz ist schon seit Jahren die gleiche:
Herz-Kreislauf-Erkrankungen führen bei uns mit Abstand die Statistik der Todesursachen an.
56 % der Todesfälle gehen auf das Konto dieser Zivilisationserkrankungen.
Infolge dessen steht das Herz im Zentrum von Forschung und Therapie.
Doch häufig wird erst viel zu spät in das Krankheitsgeschehen eingegriffen und die Chancen der natürlichen Vorbeugung werden nicht ausreichend genutzt.
Wer Risikofaktoren rechtzeitig erkennt und gegensteuert, kann viel für Herz und Kreislauf tun.

Könnte es auch mich treffen?
Durch einen kurzen Risiko-Check kann die individuelle Gefahr eingeschätzt werden.
Zu den Risikofaktoren zählen Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Rauchen, Übergewicht, Bewegungsmangel, Diabetes mellitus und Stress.
Je mehr dieser Faktoren zusammentreffen, um so größer ist die Gefahr für Herz und Kreislauf.
Besonders aufpassen sollte, wer die überflüssigen Pfunde vor allem am Bauch ansetzt (Apfelform) und Familienmitglieder (Eltern, Großeltern, Geschwister) mit Bluthochdruck, Fettstoffwechselstörung, oder Diabetes hat.
Risiko-Kandidaten scheinen herzbelastende Faktoren geradezu wie ein Magnet anzuziehen:
In ihnen schlummert die Veranlagung für eine tückische Stoffwechselstörung, die bei üppiger Ernährung und Bewegunsmangel zu Bluthochdruck, erhöhten Blutfetten und Diabetes mellitus führen kann.
Eine gemeingefährliche "Leidensgemeinschaft", die der Adernverkalkung Vorschub leistet und das Herz enorm belastet.

Risikofaktoren an der Wurzel packen!
Primäre Maßnahme, um Risikofaktoren zu entschärfen und Herz-Kreislauf-Erkrankungen natürlich den Kampf anzusagen, ist eine Änderung des Lebensstils.
Das heißt:
nicht rauchen, die Ernährung umstellen, Überflüssige Pfunde abbauen und sich mehr bewegen.
Einen wichtigen Beitrag zur natürlichen Vorbeugung und unterstützenden Behandlung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen leistet auch die Einnahme von herzschützenden Biofaktoren wie dem Magnesium-Orotat (als magnerot CLASSIC rezeptfrei in Apotheken erhältlich).
Magnesium-Orotat ist eine Verbindung aus Orotsäure und dem Mineralstoff Magnesium.
Beide natürliche Komponenten besitzen herzschützende Eigenschaften.

Orotsäure:
Energie für das Herz
Orotsäure ist eine körpereigene Substanz, die auch in der Muttermilch vorkommt.
Sie fördert auf natürliche Weise den Energiestoffwechsel in den Herz-Zellen, wodurch sich das Herz besser an erhöhte Leistungsanforderungen anpassen kann.
Zusätzlich unterstützt Orotsäure die Wirkung des Magnesiums, da sie den Mineralstoff an seinem Wirkort, den Zellen, bindet.

Das ist von großer Bedeutung.
Denn gerade in belastenden Situationen, wie z.B. bei Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Stress, verlieren Herz- und Blutgefäßzellen viel Magnesium.
Der Mineralstoff ist aber für die Funktion dieser Organe von essentieller Bedeutung.
Orotsäure als "Magnesium-Fixateur" kann diesen Verlusten entgegenwirken und so die Wirkung des herzschützenden Magnesiums optimieren.
Auch Risikofaktoren wie Bluthochdruck, erhöhte Blutfette, Adernverkalkung und Stress werden durch die Gabe von Magnesium-Orotat positiv beeinflußt.
Die Pumpkraft und Pumpleistung des Herzens wird verbessert

Fazit:
"Handeln statt verdrängen"
heißt die lebenswichtige Devise!
Wer sein persönliches Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen kennt, sollte die sehr effektiven Möglichkeiten der natürlichen Vorbeugung frühzeitig nutzen.
Ein gesünderer Lebensstil plus herzschützende Biofaktoren wie Orotsäure mit Magnesium bieten diesen bedrohlichen Leiden wirksam Paroli.





"Mit den Jahren lernen Menschen Wichtiges von Unwichtigem besser unterscheiden"

"Altere ärgern sich nicht mehr über Kleinkram und wollen es nicht mehr allen recht machen"

Warum ältere Menschen oft geduldiger, stressresistender und glücklicher sind als junge Leute

Meine 70-jährige Nachbarin Maria. M. war mal wieder zu einem Samstagnachmittag - Tee bei uns zu Gast.
Sie sagte:
"SteIlen Sie sich vor, was ich neulich beim Arzt in einer Zeitung gelesen habe !"
"Was denn ?", fragte ich sie neugierig.
"Da stand, dass ältere Menschen glücklicher sind als jüngere! Können Sie das glauben?"
Da ich zufällig diesen Bericht in dieser Illu auch gelesen hatte, wusste also, wovon sie sprach.
"Wenn ich mich recht erinnere, ist das das Ergebnis einer großen psychologischen Studie".
Das ist nicht nur so eine Behauptung.


Trotzdem, meinte Maria. M., sie könne das nicht nachvollziehen.
Im Alter werde doch alles schwerer.
"Nehmen Sie doch nur mich als Beispiel."
Sie fing an aufzuzählen:
Die Kniegelenke schmerzen beim Gehen, der Blutdruck muss ständig kontrolliert werden, und "meine Vorhänge kann ich auch nicht mehr selbst ab- und aufhängen".
Wenn der Körper nicht mehr so will wie man selbst, wie kann man da glücklich sein ?
"Mit einer resoluten Handbewegung wollte meine Nachbarin das Thema beenden".
Ich jedoch versuchte, mich an den Artikel genauer zu erinnern.
"Moment", sagte ich, "ich glaube, ich habe die Zeitung noch, in der dieser Artikel stand."
Und tatsächlich, in der Mitte meines Lesestapels fand ich die Ausgabe und schnell auch den Beitrag.
Da steht es:
"Im Gegensatz zu jüngeren Menschen sind ältere psychisch gesünder."
Was meinen die mit "psychisch gesünder?" Maria. M. war neu gierig geworden.

"Das bedeutet, dass man mit dem Alter wirklich weiser wird", lachte ich und fasste sie zusammen, wie die Psychologen ihr Ergebnis erklären:
"Ältere Menschen können Wichtiges von Unwichtigem besser unterscheiden als jüngere", sie ärgern sich nicht mehr über Kleinkram, und "sie wollen es nicht mehr allen recht machen".
Je älter man wird, desto weniger Stress hat man mit den Mitmenschen.
Und was am wichtigsten ist:
Mann weiß, dass einem nichts so schnell aus der Bahn werfen kann!!
Zuviel hat man schon gemeistert, da kommen einem Probleme und Stress nicht mehr so überwältigend wie früher vor!!

Nachbarin Maria. M. wirkte plötzlich sehr nachdenklich.
"So habe ich das eigentlich noch nie gesehen".
Man konzentriert sich so sehr auf das, was alles nicht mehr geht, dass man die positiven Seiten des Alters gar nicht mehr wahrnimmt.
War sie früher nicht sehr viel ungeduldiger gewesen?
Hatte sie sich nicht viel zu viele Gedanken gemacht, über sich selbst und auch über andere?
Wollte sie nicht immer alles perfekt erledigen???

Heute bin ich tatsächlich viel ruhiger und ausgeglichener als früher.
Wenn früher was nicht so klappte, wie ich wollte, da konnte ich schon mal so richtig aus der Haut fahren.
"Heute nehme ich vieles nicht mehr so tragisch".
Und nach einer Pause fügte sie hinzu:
"Denken sie nur an die Treppe"?
"Treppe"???
"Früher habe ich mich immer sehr aufgeregt, wenn die anderen Parteien sie nicht so regelmäßig wie ich geputzt hatten"!

Heute sehe ich das alles viel lockerer.
Ich weiß, es gibt Wichtigeres als eine sauber geputzte Treppe!!

Könnten die Psychologen also doch Recht haben?
"So gesehen, ja", gibt Nachbarin Maria. M. zu.
"Körperlich wäre ich schon gerne Jünger".
Aber wenn ich daran denke, worüber ich mir früher Sorgen gemacht habe, möchte ich kein Jährchen jünger sein!!!

Sprach's und griff sich ein neues Stück Kuchen!!

Diese Geschichte könnte zu jeder Zeit und an jedem Ort geschehen sein.
Für ältere Menschen ist sie allemal nachdenkenswert !!!


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