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Homöopathie
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Homöopathie ist Placebo
am 8.Oktober 2005 schrieb der
Heilpraktiker Wolf-Alexander Melhorn aus Ellwangen
in den Stuttgarter Nachrichten:
Da urteilen wieder mal welche, die selbst nie homöopathiekundig praktiziert haben, nur auf Grund fehlender "wissenschaftlicher Nachweise".
Gefährlich daran ist, dass dies vorgaukelt, die so genannte Schulmedizin sei eben doch weit besser.
Tatsächlich gehen die meisten Patienten nur deshalb zur Außenseitermedizin, weil an ihnen die Schulmedizin versagte.
So habe ich als Heilpraktiker fast nur Patienten, die vorher schon - oft langwierig und stets von wechselnden Ärzten - schulmedizinisch behandelt wurden.
Warum versagt aber die angeblich so wirksame Schulmedizin derart krass?

Das angesehene schulmedizinische Fachmagazin "Journal of the American Medical Association" veröffentlichte im Jahre 2003, dass in den US-Krankenhäusern jährlich 225.000 Personen wegen - also nicht trotz! - medizinischer Eingriffe sterben - und dies hauptsächlich an den Folgen schulmedizinischer Medikamente.
Wen das überrascht, der kennt die Gesetze des Gesundheitsmarktes nicht.

In der britischen Zeitung "Independent" wurde der Chef des Pharmaweltkonzerns Glaxo zitiert: "Weitaus die meisten Medikamente - über 90 Prozent -wirken nur bei 30 bis 50 Prozent der Patienten."
Laut "FAZ" vom 29. Juli 2003 sterben in Deutschland nach Angaben des Robert- Koch-Institutes jährlich etwa 30.000 bis 80.000 Menschen an unerwünschten Arzneimittel-Nebenwirkungen.
Mehr als bei Unfällen im Straßenverkehr oder an Dickdarm- oder Brustkrebs.
Etwa jede 30. der knapp 17 Millionen Krankenhauseinweisungen ist außerdem eine Folge unerwünschter Nebenwirkungen von verschreibungspflichtigen Arzneimitteln.

Das bedeutet, mehr als eine halbe Million Menschen müssen allein deshalb stationär ins Krankenhaus, weil sie verschreibungspflichtige Arzneimittel nicht vertragen haben.
Laut dem Vorsitzenden der AOK Bayern, Helmut Platzer, schätzen Experten die Zahl der ärztlichen Behandlungsfehler in Deutschland auf jährlich rund 400.000 Fälle.
Das deckt sich mit Erfahrungen aus Israel.
Als dort in den 70er Jahren die Ärzteschaft mehrere Wochen streikte, sank während dieser Zeit die Sterberate drastisch.
Dann schon lieber gekonnte Homöopathie und andere Komplementärmedizin!

Wer näheres über den bekannten Heilpraktiker
Herrn Dipl. rer. pol. Wolf-Alexander Melhorn erfahren möchte,
kann ja mal gerne seine Homepage:
www.melhorn.de besuchen.

Aus aktuellem Anlaß:
* Dies ist ein Aufruf *
den ich zukünftig allen Gästebucheinträgen
voranstellen werde.
****
Bitte verbreiten Sie ihn bei Freunden
und Bekannten!
Es ist die Möglichkeit einer
politischen Mitgestaltung!

Liebe Leser,
mit den laufenden Koalitionsverhandlungen scheint mir politisch die Zeit gekommen, dass auch Sie als Herzkranke oder Schlaganfallgefährdete politisch insofern aktiv werden, dass Sie an Regierung und Abgeordnete herantreten und beide Ihre Hoffnungen und Erwartungen wissen lassen.
Das ist ein sinnvoller und wichtiger Beitrag einer 'Demokratie von unten'.

Unterstützen Sie daher tatkräftig meine Aufrufaktion: Staatsbürger gegen den Herzinfarkt - Die Mitschuld der Bundespolitik am Tod Tausender!

SPD-Abgeordnete der letzten Wahlperiode haben es nicht vermocht, auf die damals rot-grüne Bundesregierung für diese Angelegenheit einzuwirken.
Der CDU-Bundestagsabgeordnete Dr. Wolf Bauer hat es jetzt übernommen, sich um die Angelegenheit zu kümmern.
Wenden Sie sich daher bitte persönlich an Herrn Dr. Bauer, damit dieser auch praktische Argumentationshilfe bekommt:

Das Kapitel über Herrn Dr. Bauer informiert Sie auch über den derzeitigen Stand des Nachzulassungsverfahrens für das Herzmittel Strodival ( Fa. MEDA) und vor allem auch über die rechtliche Möglichkeit der Bundesregierung, aufgrund § 36 Arzneimittelgesetz den Wirkstoff Strophanthin aus der Verschreibungspflicht wieder - wie vor dem Jahre 1975 - herauszunehmen.
Helfen Sie mit!
Vielleicht geht es ja irgendwann
auch mal um Ihr Leben!
****
Ihr
Wolf-Alexander Melhorn


An dieser Stelle möchte ich mich bei dem Heilpraktiker
Herrn Wolf-Alexander Melhorn herzlich bedanken,
dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf


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