Das Schädel-Hirn-Trauma und seine Folgen

Kinder zwischen Bewegungsrausch und Bewegungsmangel

Quellenangabe beider Berichte:
10/2003

Fachzeitschrift Orthopress
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Auf grafische Bild-Darstellungen muss ich aus urheberrechtlichen Gründen weitgehendst verzichten.

Das Schädel-Hirn-Trauma und seine Folgen
Wenn der Sommer näher rückt, zeigen sich die Temperaturen von ihrer angenehmen Seite und es zieht uns hinaus in die Natur.
Der Vielfalt an Fortbewegungsmitteln wie Fahrrädern, Motorrädern, Tretrollern und Inline-Skates, steht ein reichhaltiges Sport- und Freizeitangebot gegenüber.
Aber wo gehobelt wird, fallen bekanntlich auch Späne.
Neben Arm- und Beinbrüchen, die auf der chirurgischen Tagesordnung stehen, kommt es auch immer wieder zu Kopfverletzungen.

Betreffen diese die Kopfhaut, den Schädelknochen, die dem Schädel von innen anliegende harte Hirnhaut (Dura mater) oder das Gehirn, spricht man von einem sogenannten Schädel-Hirn-Trauma (SHT).
In Deutschland sind davon jährlich bis zu 300.000 Menschen betroffen.
Das SHT ist mit 10.000 Fällen/Jahr die häufigste Todesursache in der Altersgruppe zwischen 15 und 30 Jahren.
Der Verkehrsunfall gilt mit 40 Prozent als häufigste Ursache, gefolgt von Haushalts-, Sport- und Freizeitunfällen.


Gefahr durch Infektionen
Hierbei können unterschiedliche Anteile von Schädel und Gehirn verletzt werden.
Verletzungen der Kopfhaut, wie durch eine Platzwunde, haben bei sachgerechter Versorgung eine gute Heilungstendenz und bereiten im Allgemeinen keine weiteren Probleme.
Unser Schädelknochen setzt sich aus 18 Knochen zusammen und wird grob in Schädeldach und Schädelbasis unterteilt.
Unkomplizierte geradlinig verlaufende Brüche des Schädeldachs (Schädelkalotte) oder Brüche der Schädelbasis ohne Verschiebungen der Bruchenden bedürfen keiner speziellen Therapie, da sie meist von alleine ausheilen.
Schwieriger gestaltet sich dagegen ein Impressionsbruch, bei dem der Knochen eingedrückt wird und die darunter liegenden Hirnteile oder die harte Hirnhaut beschädigt werden können.

Liegt eine offene Impressionsfraktur vor, führt dies zu einer Verbindung zwischen Gehirn und Außenwelt.
Durch von außen eindringende Krankheitskeime besteht für den Patienten die Gefahr zusätzlich eine Hirnhautentzündung (Meningitis), einen Hirnabszess oder andere posttraumatische Infektionen zu entwickeln.
Diese Verletzungsform bedarf der neurochirurgischen Behandlung mit anschließender Antibiotika-Einnahme.
Aber auch geschlossene Impressionsbrüche müssen, wenn die harte Hirnhaut verletzt wurde, ebenfalls operativ versorgt werden.

Bei schwierigen Schädelbasisbrüchen kann es lokalisationsabhängig neben der Ausbildung typischer Blutergüsse, wie dem Brillenhämatom oder dem sogenannten "Battle`s sign" (Unterblutungen hinter dem Ohr) zum Austritt von Nervenwasser und Blut aus Nase, Mund oder Ohr kommen.
Auch hier besteht die Gefahr durch aufsteigende Keime eine Hirnhautentzündung zu entwickeln.
Ebenso kommt es in manchen Fällen zur Ausbildung eines Schädelbasissyndroms, bei dem einzelne oder mehrere Hirnnerven betroffen sein können.

Liegt die Schädigung beispielsweise im Bereich des Riechnerven, fällt der Geruchssinn aus (Anosmie).
Hirnnervenschädigungen können aber auch durch eine raumfordernde Blutung oder eine Hirnschwellung (Hirnödem) verursacht werden.
Um solche und andere Verletzungen auszuschließen sind Röntgenübersichtsaufnahmen des Schädels durchzuführen.
Liegt ein Schädelbruch vor oder besteht der Verdacht auf ein mittelschweres bis schweres Schädel-Hirn-Trauma, erfolgt zusätzlich ein Notfall-Computertomogramm des Schädels, um zunächst raumfordernde Hämatome auszuschließen.

Sekundärschäden treten oft erst Tage nach dem Unfall auf
Bis zu 100.000 Fälle werden jährlich als schwere Schädel-Hirn-Verletzung eingestuft.
Die Einteilung eines SHT kann nach verschiedenen Gesichtspunkten erfolgen.
Hinsichtlich des Unfallzeitpunktes werden frühe (primäre) und späte (sekundäre) Hirnschädigungen unterschieden.
Erfolgt die Verletzung zum Zeitpunkt des Unfalls, spricht man von einer frühen (primären) Hirnschädigung.
Hierzu zählen neben Hirnprellungen und Einblutungen in das Hirngewebe auch Verletzungen an Gefäßen und Nerven.
Sekundärschäden zeichnen sich dadurch aus, dass sie erst Stunden bis Tage nach dem Unfallereignis auftreten und sich häufig in Form einer Blutung (Hämatom) oder Schwellung (Ödem) darstellen.
Im Schädelinneren herrscht regulär ein Gleichgewicht zwischen dem Nervenwasser (Liquor), in dem das Gehirn schwimmt, der Hirnmasse und dem dortigen Blutvolumen.

Die Zunahme einer dieser Komponenten und damit die Abnahme einer der anderen Komponenten kann eine Gefährdung für den Patienten bedeuten.
Beispielsweise nehmen beim Hirnödem geschädigte Hirnzellen vermehrt Wasser aus ihrer Umgebung auf und schwellen an.
Sind davon viele Zellen betroffen, nimmt die Hirnmasse deutlich zu.
Akute Volumenzunahmen von 20 - 50 ml können von einem Erwachsenen noch kompensiert werden.
Dabei werden zunächst die Hohlräume innerhalb des Gehirns zusammengedrängt, sogenannte Hirnventrikel oder Hirnkammern, in denen das Nervenwasser gebildet wird.

Mit Überschreitung dieser Reserve kommt es jedoch nachfolgend zu einer Erhöhung des inneren Schädeldrucks.
Ein Ausweichen der Hirnmasse ist durch die knöcherne Ummantelung des Gehirns nicht möglich.
Lebenswichtige Areale, wie das Atem- und Kreislaufzentrum werden abgeklemmt, die Blutzufuhr zum Gehirn ist eingeschränkt und erliegt schließlich völlig.
Bei 30 Prozent der Betroffenen endet eine raumfordernde Blutung mit klinischem Hirntod, da die Hirnzellen nicht mehr ausreichend mit Blut versorgt werden und absterben.

Notoperation bei Hämatomen
Grundsätzlich unterscheidet man je nach Lokalisation des Hämatoms verschiedene Typen.
Das Epiduralhämatom befindet sich zwischen dem knöchernen Schädel und der harten Hirnhaut (Dura mater).
Es wird meist verursacht durch die Verletzung einer vor allem an der Innenseite des Schläfenknochens verlaufenden Arterie und entwickelt sich sehr rasch nach dem Trauma.
Nach kurzer Bewusstlosigkeit erlangt der Patient sein Bewusstsein für Minuten bis Stunden wieder, dies wird als kurzes freies Intervall bezeichnet.
Anschließend trübt der Betroffene, durch die zunehmende Raumforderung erneut ein.
Eine Notoperation ist erforderlich, um einerseits das gerissene Gefäß zu verschließen und andererseits das Hämatom zu entfernen.
Eine Subduralblutung betrifft den Raum zwischen der Hirnoberfläche und der harten Hirnhaut und entsteht durch Einrisse sogenannter Brückenvenen.

In der Symptomatik ähnelt das Subduralhämatom dem Epiduralhämatom.
Neben der Bewusstlosigkeit ist auf der Verletzungsseite die Pupille erweitert und auf der Gegenseite kommt es zu leichten Lähmungserscheinungen.
Auch hier ist eine Notoperation mit Eröffnung des Schädels notwendig, um die Blutung auszuräumen.
Die Prognose ist verglichen mit dem epiduralen Hämatom ungünstig, da die Todesrate mit 70 Prozent sehr hoch liegt.
Blutungen im Inneren des Gehirns werden als intrazerebrale Blutungen bezeichnet und können sehr unterschiedlich verlaufen.
Sind die Blutungsherde klein und treten keine von den oben genannten Symptomen auf, bedarf es keiner Operation.
Intrazerebrale Blutungen können jedoch noch nach Tagen an Größe zunehmen und damit operationsbedürftig werden.

Vor allem Verkehrsunfälle führen zu Schädelverletzungen
Zur Beurteilung eines SHT wird heute die Glasgow-Koma-Skala herangezogen, bei der die drei Grundfunktionen Augenöffnen, Körperbewegung und sprachliche Reaktion untersucht sowie bewertet werden.
Das Ergebnis erlaubt eine Aussage über die Schwere der Schädel-Hirn-Verletzung und dessen Prognose.
Bei einer nur vorübergehenden Bewusstlosigkeit oder Benommenheit von bis zu einer Stunde spricht man von einer leichten Schädel-Hirn-Verletzung Grad I, besser bekannt unter dem früher verwendeten Begriff der Gehirnerschütterung (Commotio cerebri).
Dieser Zustand wird begleitet von einer anterograden Amnesie, einer Erinnerungslücke für die Zeit während und nach dem Unfall.

Weiter sind Symptome wie Übelkeit und Erbrechen sowie Kopfschmerzen und Schwindelgefühle typisch.
Bewusstseinsstörungen, die über eine Stunde hinausgehen und mit neurologischen Ausfällen wie Krampfanfällen, Atem- und Kreislaufstörungen und vielem mehr vergesellschaftet sind, fallen nach alter Einteilung unter den Begriff der Hirnprellung (Contusio cerebri).
Heute ordnet man sie je nach Schweregrad dem SHT II - III zu.
Das Schädelhirntrauma aller Schweregrade zählt bei Kindern zu den häufigsten Unfällen.

Neben Stürzen aus dem Hochbett oder von der Wickelkommode sind Kinder und Jugendliche vor allem durch Verkehrsunfälle oder Unfälle im Sport- und Freizeitbereich häufig von Schädelverletzungen betroffen.
Eine Einstufung erfolgt durch eine speziell für Kinder entwickelte Skala.
Damit eine solche Skala weder für Kinder noch für Erwachsene notwendig wird, gibt es neben einem reichhaltigen Freizeit- und Sportangebot auch eine Menge Möglichkeiten sich bei diesen und anderen Aktivitäten vor solchen Verletzungen zu schützen.
Denn niemand sollte vergessen, dass jährlich 4.500 Schädel-Hirn-Trauma-Verletzte für den Rest ihres Lebens pflegebedürftig bleiben.





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Balance im Ausagieren und Innehalten
Kinder zwischen Bewegungsrausch und Bewegungsmangel


Der ganze Kerl hüpft
Bei Kindern drücken sich die Emotionen unmittelbar in ihrer Körperhaltung aus.
Freut sich das Kind, hüpft der ganze Kerl;
ist es traurig, schlurft es mit hängenden Schultern antriebslos einher.
Erwachsene hingegen spielen "Rollen", deren Körperhaltungen festgeschrieben sind.
Die wahren Emotionen bleiben besonders im Berufsalltag hinter solcher Fassade verborgen und können zu physischen Disharmonien und psychischem Ungleichgewicht führen.

Kinder nehmen keine "Rollen" an, die ihrer wahren Gemütsverfassung zuwiderlaufen, und sind unmittelbar in ihrem Bewegungsdrang.
Diese Unmittelbarkeit, und besonders das Ausleben des Bewegungsbedürfnisses, gilt es in heutiger Zeit, mit Sitz-Kindergarten und verkopftem Schulsystem, über Arrangements zu freudvollem Ausagieren zu unterstützen.

Bewegung als Medium
Wahrnehmen und Bewegen stellen die zentralen Größen bei der Persönlichkeitsentfaltung dar.
Denn je genauer die Umweltreize über die Sinne aufgenommen werden, desto sensibler kann man reagieren und mit Hilfe seines Großhirns das Aufgenommene bewerten und motorisch situationsangemessen handeln.
Nach entwicklungspsychologischer Erkenntnis erfolgt alles Lernen im Kindergartenalter und größtenteils auch noch während der Grundschulzeit über das eigene Hantieren.

Erst ab einem Alter von 10/11 Jahren treten Sachzusammenhänge auch abgetrennt von der realen Handlung - rein über das Denken - in den Wahrnehmungsvordergrund und können auf diesem Wege erfasst werden.
Eine gute Motorik zieht förderliches Verhalten im Umgang mit den eigenen Gefühlen und denen anderer nach sich sowie die Fähigkeit zu planvollem Handeln und Gefahrenbewusstsein:
Motorik als Medium für die Entfaltung der Sinne, des Denkens, der Gefühle und eines sozialverträglichen Umgangs.
Kinder von heute sind in Familie, Verein oder Schule vielfältig verursachten Attacken auf ihr vegetatives Nervensystem ausgesetzt.
Es gilt, über das Ausagieren die inneren Spannungen abzubauen.
Auch hier fungiert Motorik als Medium.

Spaß an der Bewegung
Bewegen sollte Freude bereiten und frei sein von Reglementierungen und Überforderungen im Sportunterricht wie in der Freizeit - frei von ungünstigen Arrangements für motorisch Ungeübte mit der Möglichkeit für Bewegungserfolge für alle Kinder.
Der Spaß beim Bewegungsspiel schafft eine offene Atmosphäre zum Ausfindigmachen neuer und schwierigerer Bewegungsvarianten mit Spielgeräten.
So wirkt eine Spirale aus positiver Erwartungshaltung, Spaß und erweiterter Handlungsfähigkeit.
Dies geschieht im freien Spiel, im selbstbestimmten Umgang mit Spielgeräten und unter Benutzung von Materialien, die eine vielfältige Bespielbarkeit zulassen, ohne die kindliche Fantasie einzuengen.

Ein Holzscheit statt einer Barbie-Puppe
Das Holzscheit kann zur Puppe werden, zum Schiff mutieren und bald darauf als Pferd fungieren.
Mit einer Barbie-Puppe hingegen sind für das Kinderspiel enge Grenzen abgesteckt.
Also definiert sich das Kindgemäße eines Spielzeugs auch über dessen mögliche Bandbreite an freiem und eigenverantwortlichem Umgang mit ihm. Motorisch förderliches Spielmaterial muss nicht von hoher industrieller Qualität sein.
Es eignen sich auch Alltagsgegenstände - einmal ganz anders bespielt - wie Zeitungspapier, das bei schnellem Lauf vor dem Körper kleben bleibt, wie Blechdosen mit Halteschlaufen, die als Mini-Stelzen oder Lauf-Dosen fungieren, oder Joghurtbecher, die als Hüpfmarkierungen dienen.

Aber auch industriell gefertigte Geräte zählen zum psychomotorisch förderlichen Spielzeug wie Stelzen, Hüpfstöcke, Reifen, Springseile und Tretroller.
Maßgeblich ist der variable Spieleinsatz und die Vielfalt der Kombinationsmöglichkeiten dieser Geräte untereinander.
Das didaktische Konzept, welches sich mit dem Wahrnehmungs- und Bewegungsgesamt befasst, ist die Psychomotorik.
Sie hielt in Deutschland Einzug zunächst in der Rehabilitation und in Sonderschulen ab den 60er Jahren und ab den 90er Jahren des vorigen Jahrhunderts auch im Grundschulbereich.

Zeit zum Innehalten
An- und Entspannung müssen in ausgewogenem Verhältnis zueinander stehen.
Bewegung und Ruhezustand sind Ausdruck wechselseitig ablaufender neurophysiologischer samt neuropsychologischer Zusammenhänge.
Folgt aber pausenlos neue Anspannung auf den bereits strapazierten Organismus, stellen sich Spannungszustände ein, die sich häufig in Kopfschmerz, Schlaflosigkeit, Magenbeschwerden, Unkonzentriertheit und emotionalen Überreizungen äußern - also stressbedingten Blockaden aufgrund psychovegetativer Umschaltungen.

Neben schulischen Ängsten wie der Versagens-, Konkurrenz- und Ausgrenzungsangst plagen unsere Kinder Ängste, die im Familienumfeld entstehen.
Sie werden mitverursacht durch die ökologischen und sozialen Veränderungen in unserer Gesellschaft, z.B. durch beengten Wohnraum, übermäßige Reizvielfalt oder ein nicht-intaktes Familiengefüge.

Letzteres kann Verlust- und Trennungsängste hervorrufen.
Auf Angst und Stress kennt der Körper nur eine Universalantwort:
ein Körperfunktionsmuster, welches unwillentlich gesteuert über das vegetative Nervensystem im hormonellen, nervlichen, organisch-verstoffwechselnden, muskulären und skelettösen Bereich blockierend abläuft.
Phasen der Ruhe und Übungen des Innehaltens sind also dringend geboten, um Spannungen abzubauen und das innere Gleichgewicht wiederzufinden.
Denn selbst Kinder können nicht zu jeder Gelegenheit über das Ausagieren ihren Ärger und Stress abreagieren.

Statt Pillen
In derartigen Stille-Phasen helfen Entspannungstechniken für Kinder.
Die Bandbreite reicht von Spielen, die mit den realen Muskelbewegungen arbeiten (progressive Muskelrelaxation, Tiefmuskelentspannung, Yoga, bewegtes Qi-Gong), bis hin zu Spielen mit vorgestellten Wahrnehmungen (Autogenes Training, Imaginations-, Fantasie-, Erinnerungsübungen).

Speziell für Kinder eignen sich Kombinationsmethoden aus realer Muskelan- und Entspannung, Bauchatmung und vorgestellten Wahrnehmungen wie Vorstellungsbilder, Fantasiereisen, Objekt-Meditationen, Yogazyklen und indirekte Entspannungsübungen mit Mandalamalen.

Im Handel gibt es Lese-, Vorlese- und Malangebote zum Entspannen für Kinder und mit Kindern in Familie und Schule.
Gestresste Kinder brauchen keine Pillen, sondern ein ausgewogenes Verhältnis zwischen Ausagieren und Innehalten unter Sensibilisierung aller ihrer Sinne, um die Welt angemessen in sich aufnehmen und sie gestalten zu können und dabei selbst im Gleichgewicht zu bleiben.

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