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Quellenangabe Bericht:
Arne Wondracek

Fachzeitschrift Orthopress
© 2001 FIWA Verlag GmbH Köln

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf

Viele Menschen leiden unter quälenden Rückenschmerzen, obwohl nicht immer eine Ursache dafür erkennbar ist.
In der Regel werden dann auch zunächst Schmerzmittel und physiotherapeutische Anwendungen verordnet.

Wenn aber alle Maßnahmen nicht helfen, steht am Ende der so genannte "austherapierte" Patient:
ein Mensch, an dem alles versucht wurde, was die Schulmedizin an Erfolg versprechenden Maßnahmen bereithält - und der doch keine wesentliche Besserung seiner Beschwerden erfahren durfte.
Erst am Schluss einer Odyssee durch verschiedenste Arztpraxen kommt der Patient in der Regel zu einem Schmerztherapeuten.
Viel zu spät, meinen Dr. Albrecht und Dr. Waldmann vom Schmerzzentrum Stuttgart im Marienpark, denn nicht selten chronifiziert der Schmerz, bevor eine adäquate Behandlung begonnen wurde.
Dennoch kann die richtige Therapie auch bei solchen Patienten noch eine erhebliche Verbesserung der Lebensqualität bewirken.


Dr. Waldmann, Dr. Albrecht, muss Schmerz nicht eigentlich immer ursächlich bekämpft werden?
Was nützt die beste Schmerzbehandlung, wenn nicht das abgestellt wird, was ihn hervorruft?

Dr. Waldmann:
Beim "austherapiertern" Patienten hat sich der Schmerz meist verselbstständigt.
Entweder ist hier dann keine Ursache erkennbar oder aber sie liegt nicht mehr vor.
Wenn der Schmerz aber seine Bedeutung als Warnsignal verloren hat, kann er nicht mehr nur ursächlich behandelt werden.
Hier muss dann ein abgestuftes Maßnahmenbündel zum Einsatz gelangen.

Was führt typischerweise zu einem solchen Schmerz?
Dr. Albrecht:
Beim so genannten "Facettensyndrom" z. B. liegen Verschleißerscheinungen der kleinen Wirbelgelenke vor.
Diese sind meist durch die Höhenminderung des Zwischenwirbelraums als Folge von Bandscheibenschäden oder auch nach einer bereits erfolgten Bandscheibenoperation bedingt.
Dabei drängen die Gelenkflächen der Wirbelbogengelenke (Facetten) schmerzhaft ineinander und führen so zur Reizung einzelner Nervenfasern.

Im Gegensatz zu einer Reizung der Nervenwurzel handelt es sich hier nicht um einen fortgeleiteten, ausstrahlenden Schmerz, sondern im Allgemeinen um recht gut lokalisierbare, regional auftretende Beschwerden.
Auch ein verengter Spinalkanal kann ähnliche Beschwerden hervorrufen.

Wie kann man diese Schmerzen behandeln?
Dr. Waldmann: Eine Möglichkeit ist die Durchführung einer Periduralanästhesie (PDA).
Der Periduralraum befindet sich zwischen dem Wirbelkörper und dem Rückenmarkraum.
In diesen Raum spült man nun ein Lokalanästhetikum ein.
Dieses wandert durch die Zwischenwirbellöcher an die dort austretenden Nervenwurzeln und wirkt dort schmerzlindernd.

Aber die Schmerzlinderung hält doch nur so lange an wie die Wirkung des Schmerzmittels?
Dr. Albrecht:
Nicht immer.
Es kommt zuweilen vor, dass sich das "Schmerzgedächtnis" erholt und danach nicht mehr den Impuls "Schmerz" ans Gehirn sendet.
Sollte auch nach mehreren Facetteninfiltrationen der Schmerz bestehen bleiben, so muss man über eine dauerhafte Denervierung der entsprechenden Nervenfaser nachdenken.

Ist das nicht ein komplizierter Eingriff?
Dr. Waldmann:
Heute nicht mehr.
Wir arbeiten hier z. B. mit der Radiofrequenzkoagulation.
Unter Bildwandlerkontrolle wird dabei eine Hitzesonde bis unmittelbar an die schmerzende Nervenfaser herangeführt.
Bei einer Temperatur von etwa 85° C wird dann innerhalb von 60 Sekunden die Eiweißstruktur der Nervenfaser gezielt denaturiert.
Das Resultat ist eine lang anhaltende Blockade der Schmerzen, viel länger als sie etwa durch eine perkutane Infiltration zu erreichen ist.
Der Patient spürt davon nichts - bis auf die Tatsache, dass die Schmerzen verschwinden.

Aber wird der Nerv durch diese Behandlung nicht für immer ausgeschaltet?
Dr. Albrecht:
Auch wenn die Nervenstruktur zunächst beeinträchtigt ist, so wird der Nerv nicht abgetötet wie z. B. bei einer Laserdenervierung.
Innerhalb etwa eines Jahres erholt sich der Nerv wieder.
Auch hier gilt:
Es muss nicht sein, dass danach der Schmerz wieder auftritt.
Wichtig ist, dass vor der Behandlung genau festgestellt wird, ob eine solche Nervendenervierung Erfolg versprechend ist.
Wir machen daher erst zwei Probeblockaden, indem wir die entsprechenden Wirbelkörper mit einem lokal kurz wirkenden Betäubungsmittel anspritzen.
Erst wenn diese Ergebnisse zeigen, dass der Einsatz der Radiofrequenzkoagulation sinnvoll ist, führen wir diese auch durch.

Kann es passieren, dass nach der Behandlung ein Taubheitsgefühl oder gar Lähmungen auftreten?
Dr. Waldmann:
Wir unterscheiden zwischen sensorischen und motorischen Nervenfasern.
Auch hier führt die Probeblockade zu einer großen Sicherheit der Behandlung:
Der Arzt weiß genau, in welchem Bereich er die Hitzesonde einsetzen muss.

Welche Hoffnung können Patienten haben, denen auch eine Facettendenervierung nicht hilft?
Dr. Albrecht:
Eine Möglichkeit ist die Implantation eines Reizstromgebers, der "Spinal Cord Stimulation" (SCS).
Dies ist im Prinzip ein "Schmerzschrittmacher".
Durch Elektroden, die im Spinalkanal auf das Rückenmark aufgelegt werden, kann durch individuell einstellbare Reizstromimpulse das Schmerzsignal quasi ausgelöscht werden.
Auch hier wird aber zunächst etwa eine Woche lang eine Probestimulation durchgeführt, erst dann wird das Steuergerät unter die Haut implantiert.

Was ist das Wichtigste an einer erfolgreichen Schmerzbehandlung?
Dr. Waldmann:
Wichtig ist die Qualitätssicherung der Behandlung und das Vorgehen nach einem allgemeinen standardisierten Raster.
So muss der Schmerztherapeut etwa wissen, ob der vorherige behandelnde Arzt bereits eine PDA durchgeführt hat.
Es sollte kein Schritt unternommen werden, ohne dass alle vorherigen Maßnahmen ausgeschöpft wurden.
Nur so hat man die Möglichkeit, dem Patienten mit der für ihn am wenigsten belastenden Maßnahme zu helfen.

Dr. Albrecht, Dr. Waldmann, haben Sie vielen Dank für das Gespräch !

Die Kontaktadresse von
Dr. Albrecht / Dr. Waldmann

Schmerzzentrum Stuttgart im Marienpark
Eierstr. 46, 5. Etage
D-70199 70199 Stuttgart
Tel: 0711- 60 17 31 30
Fax: 0711- 60 17 31 55



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Quellenangabe Bericht:

© 2001 Wort & Bild Verlag Konradshöhe
GmbH & Co. KG

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Haustiere als Medizin
Clown, Seelentröster oder Fitnesstrainer:
Tiere sind für ältere Menschen oft die beste Medizin.
Auch in Seniorenheimen wirken sich Bello, Kasimir & Co. positiv auf die Gesundheit ihrer Besitzer aus.
Denn das Tier schenkt Zuwendung, macht Freude und bringt Bewegung in den Alltag.
Was Sie bei der Anschaffung eines Haustieres beachten sollten.

Sie geben alles.
Erst ein zärtliches "Gurrrr", dann ein ohrenbetäubendes "Kraaak", schließlich das große Flattern:
Sturmangriff auf die rechte Schulter von Elisabeth Hunder.
Umsonst:
Dort sitzt schon Ricco.
Pech für die Papageien Lisa, Bonni und Coco.
"Ricco ist halt mein Liebling", verrät die 78-jährige Altenheimbewohnerin aus Möhnesee, drückt ihren Favoriten zärtlich an sich und krault sein Gefieder.
Für einen Moment vergisst sie ihre Schmerzen in den Gelenken.

Szenen einer Freundschaft, die sich täglich in bundesdeutschen Wohnstuben und Altenheimen abspielen.
1,5 Millionen über 60-Jährige besitzen Hunde.
Mehr als 1,8 Millionen Deutsche leben mit Katzen unter einem Dach.
Ganz abgesehen von Millionen Ziervögeln, Kleintieren oder Fischen, die sich in Käfigen und Aquarien tummeln.

Und was Wissenschaftler herausgefunden haben:
Von dieser besonderen Wohngemeinschaft profitiert der Mensch auch in gesundheitlicher Hinsicht.
Allein beim Streicheln eines Tieres können laut einer Studie der Universität Nebraska aus dem Jahr 1988 Blutdruck und Puls sinken.
Andere amerikanische Studien zeigen, dass Tierbesitzer im Schnitt weniger Medikamente schlucken, seltener über Schmerzen und Erkältungen klagen.
"Gassi gehen" bei jedem Wetter stärkt zudem nachweislich Abwehrkräfte und Kreislauf, kräftigt die Muskulatur und Gelenke und lässt überflüssige Pfunde purzeln.


Meine Familie und unser Hund Lara

Willy Casper (80) aus Duderstadt ist Hundefan.
Sechs Stunden ist der Rentner, der sich die Pflege des fünfjährigen Münsterländers mit Sohn und Schwiegertochter teilt, täglich mit Strolch unterwegs.
Mit Vorgängerin Fiffy strich er 19 Jahre lang ums Karree.
Spaziergänge mit seinem Hund sind für den Inhaber von sechs Ehrenämtern gute Gelegenheit, Stress abzubauen.
Fitnesstrainer, Kommunikationstalent, Beichtvater, Herzensbrecher - für Willy Casper steht fest:
"Hunde sind Multitalente."

Durch Tiere werden verloren geglaubte Gefühle wieder wach
Dass Strolch, Mieze und Co. als Seelentröster brillieren, beweisen sogar Studien:
Mehr als 80 Prozent älterer Singles teilen ihre Sorgen mit gefiederten oder vierbeinigen Freunden.
Kein Wunder:
Mit fortschreitendem Alter leiden Menschen an Depressionen, die geistigen Kräfte lassen nach.
Einsamkeit, Krankheit oder traumatische Erlebnisse lassen Menschen verstummen.
Tiere können hier helfen.
(Glauben Sie mir, denn ich weiß als behinderter Hundebesitzer, wovon hier berichtet wird!!)

"Sie nehmen Menschen in die Verantwortung und fordern zum Dialog heraus", erklärt Verhaltensforscherin Dr. Carola Otterstedt aus München.

Verloren geglaubte Gefühle wie Zärtlichkeit, Freude oder Verantwortung werden wieder wach.
Aus diesem Grund plädiert Dr. Otterstedt für Tierhaltung in Seniorenheimen, ganz gleich, ob eine "Stationskatze" über den Flur streicht, Vögel im Aufenthaltsraum zwitschern oder die eigenen Lieblinge mitdürfen.
"Bewohnern fällt der Umzug ins Heim leichter, wenn sie Tiere mitbringen dürfen", betont die Verhaltensforscherin, die sich seit mehr als zwanzig Jahren als Kranken- und Sterbebegleiterin engagiert und zahlreiche Schriften zum Thema "Tiere als therapeutische Begleiter" veröffentlicht hat.

Das Tier ist vertraut und hilft, neue Kontakte zu knüpfen, weiß Otterstedt.
"Das Tier bildet eine Brücke zwischen Menschen."
Den Brückenschlag nutzen auch Tierfreunde, die ehrenamtlich mit ihrem Hund Senioren in Heimen besuchen.
Allein im Verein "Tiere helfen Menschen" engagieren sich derzeit Hundebesitzer in etwa 200 Besuchsdiensten bundesweit.
"Dank tierischer Unterstützung kommen die Leute schnell ins Gespräch", erzählt Sabine Koslowski.

Seit drei Jahren geht die 42-Jährige mit ihren Hunden Babuschka und Charlotte in Senioreneinrichtungen.
Mal besucht sie einzelne Bewohner, mal eine Gruppe, die sich eigens für den Hundebesuch versammelt.
"Es ist toll, auf diese Art Menschen zu erreichen."
Dauerbesuch ist jedoch in den wenigsten Altenheimen erwünscht.
Bundesweit genehmigen bislang nur etwa 800 Einrichtungen eine Tierhaltung nach Absprache.

"Wichtig ist die Organisation", betont Sozialtherapeutin Cordula Wojahn-Willaschek im Essener Seniorenheim Margaretenhöhe.
Auf ihre Anregung zogen vor elf Jahren erstmalig Vögel, Katzen und Kleintiere mit in die Margaretenhöhe ein.
"Die Tierhaltung muss detailliert und verbindlich geregelt sein.
Ebenso wie hygienische, räumliche oder finanzielle Bedingungen.
Sonst geht es garantiert schief", warnt die Fachfrau.

In Essen müssen die Bewohner deshalb ihr eigenes Tier allein versorgen können und eine Fürsorge-Vollmacht fürs Tier mitbringen.
Die stellt zum Beispiel der "Freundeskreis betagter Tierhalter" aus.
Für den Fall, dass ein älterer Mensch sein Tier nicht mehr versorgen kann, suchen Vereins-Mitarbeiter einen neuen Halter für den Liebling, vorausgesetzt, man ist Mitglied im Verein.

Fest steht:
Für ältere Menschen sind Tiere oft die beste Medizin.
Ist Fiffy auf Krankenschein also die Lösung vieler Probleme von Senioren?
"Sicherlich nicht",
antwortet Graham Ford, erster Vorsitzender des Vereins "Tiere helfen Menschen".
Wer sich Katze oder Hund, Vögel oder Fische im Altenheim oder in der Privatwohnung anschaffen will, sollte Vor- und Nachteile kritisch abwägen.
"Die Anschaffung eines Tieres muss gut überlegt sein", betont Tierfreund Ford.

Oberstes Gebot ist es, sich vor dem Kauf ausführlich über Rasse, Lebenserwartung und Temperament, Haltung und Kostenaufwand des neuen Kameraden zu informieren.
Denn der Schrecken ist oft groß, wenn kleine Welpen zu hungrigen Riesen oder possierliche Hamster zu nachtaktiven Störenfrieden heranwachsen.
Auch der eigene Gesundheitszustand entscheidet.
Tiere benötigen viel Pflege, Käfige müssen geputzt, Futtervorräte beschafft werden, Hunde brauchen Auslauf.
Das stellt gerade Ältere oft vor Probleme.
"Sie bedenken nicht, dass ihre Kraft im Laufe der Jahre nachlässt", sagt Ford und empfiehlt daher, sich frühzeitig um eine rüstige Vertretung zu kümmern.

Haustiere müssen vollständig geimpft und gut gepflegt sein
Hygienische Bedenken beim Zusammenleben von älteren Menschen und Tieren teilt Dr. Andreas Schwarzkopf, Facharzt für Mikrobiologie und Infektionsepidemiologie aus Bad Kissingen, nicht:
"Wenn das Tier gesund, vollständig geimpft und gepflegt ist, einen geeigneten Charakter hat und das Personal entsprechend geschult ist, spricht auch in Altenheimen prinzipiell nichts dagegen."
Gleichwohl warnt der Sachverständige für Krankenhaus-Hygiene ausdrücklich vor Tierkontakt bei Abwehrschwäche, Infektionen, Allergien, Asthma oder Neurodermitis.

"Wenn das Risiko der Tierhaltung größer ist als ihr Nutzen, sollte man auf Tiere verzichten."
Die Gefahr von Bissverletzungen oder Stürzen schätzt der Experte indes gering ein.
Im Altenheim "Haus Müller" in Möhnesee treten 55 Bewohner und etwa 400 Hunde, Katzen, Pferde, Affen und Vögel den Beweis an.
Seit 1974 haben Mensch und Tier in dem ehemaligen Bauernhof eine Bleibe gefunden.
Das Heim ist bundesweites Modellprojekt und das einzige, in dem mehr Tiere als Menschen wohnen.
Das Zusammenleben klappt gut.
Psychologen, Ärzte, Gesundheits- und Veterinäramt bestätigen das.
Auch Heimleiter Franz Georg Müller hat positive Erfahrung gemacht:
"Die Bewohner schlucken weniger Medikamente und werden seltener krank."
Die Versorgung der Tiere ist ausschließlich Sache der Bewohner.
Für den ehemaligen Bauernknecht Ernst Stratmann (68), der seit zehn Jahren hier lebt, Erinnerungen an alte Zeiten.
"Wirklich okay hier."
Statt großer Reden schwingt er lieber Heugabeln, bringt frisches Stroh in die Hasenställe und füttert die Hasen mit Mohrrüben.
Unter kritischem Blick von Mitbewohner Erich Averdung (66), der auch vom Fach ist.
Der ehemalige Hofknecht wohnt zwar erst eine Woche hier, doch für ihn steht fest:
"Es ist wie im Paradies hier."
Adressen:
Weitere Infos bei:
Bundesverband Tierschutz e. V.
Walpurgisstr. 40
47441 Moers
Tel.: 02841/2 52 44
(Liste tierfreundlicher Seniorenheime)

Tiere helfen Menschen e. V.
Ortsgruppe Frankfurt
Ute Glasemann
Unterlindau 17
60323 Frankfurt
Tel.: 069/ 1 72 71 17
(Fürsorge-Vollmacht)

Tiere helfen Menschen e. V.
Münchener Str.14
97204 Höchberg
Tel.: 0931 /4 04 21 20
(Tierhaltung und -pflege, Hundebesuchsdienste, Förderung von Tieren im therapeutischen Einsatz)

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