Viel trinken

Reizthema Cholesterin

Quellenangabe der Berichte:
Viel trinken * 7/2002
Reizthema Cholesterin * 107/2002



© 2001 Wort & Bild Verlag Konradshöhe
GmbH & Co. KG

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf

So schaffen Sie es!
Wer genügend trinkt, schenkt Körper und Geist Wohlbefinden
Kein Durst?
Zwei Liter Flüssigkeit am Tag empfehlen Mediziner.
Die meisten Deutschen schaffen das aber nicht.
Besonders ältere Menschen stehen vor dem Problem:
Wie mache ich das, wenn ich einfach keinen Durst habe?

Seit einiger Zeit geht es mit der älteren Dame bergab:
Ohne ihren verstorbenen Mann nimmt sie Mahlzeiten nur unregelmäßig ein, trinkt wenig, Durst kennt sie nicht.
Die Angehörigen sorgen sich, weil die früher so vitale Frau immer schwächer wird, manchmal Namen vergisst oder Besucher nicht erkennt.
Als sie nachts immer unruhiger wird und öfter aus ihrer Wohnung wegläuft, weist ihr Hausarzt sie in die Klinik ein.
"Leider kein Einzelfall", sagt Oberarzt Dr. Herbert Nickl von der Psychiatrischen Klinik Agatharied.

"Wenn ältere Menschen verwirrt in der Klinik landen, kann es daran liegen, dass sie ausgetrocknet sind und dem Körper Wasser fehlt."
Wichtige Therapie:
Die fehlende Flüssigkeit muss durch Trinken oder mit Infusionen ersetzt werden.
Wasser braucht der Körper zum Überleben.
Zwei Liter Flüssigkeit am Tag aus Getränken und anderen Nahrungsmitteln empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung älteren Menschen - bei körperlicher Betätigung, Hitze oder Flüssigkeitsverlust bei Durchfall entsprechend mehr.
Fehlt dem Körper Flüssigkeit, signalisiert er "Durst"!

Allerdings ist bei älteren Menschen das Durstzentrum im Gehirn weniger empfindlich.
Dem ärztlichen Rat nach ausreichend Flüssigkeit zu folgen, fällt ihnen deshalb besonders schwer.
Trinken soll keine Qual, sondern ein Genuss sein.
Hier einige Tipps, wie es leichter zu schaffen ist.


Wichtige Hinweise
Wie viel trinke ich eigentlich am Tag?
Beobachten Sie über ein paar Tage, wie viel Sie wirklich trinken.
Messen Sie einmal die Menge, die in Ihr Wasserglas und Ihre Kaffee- und Teetasse passt, aus, und notieren Sie die getrunkenen Mengen in einem Trinktagebuch.
So gewinnen Sie einen Überblick über die Menge, die Sie am Tag tatsächlich zu sich nehmen.
Nicht auf den Durst warten
Warten Sie nicht, bis der Durst kommt.
Trinken Sie regelmäßig über den Tag verteilt, etwa alle zwei Stunden, eine kleinere Menge, auch zu den Mahlzeiten.
Stellen Sie sich morgens schon eine Flasche Mineralwasser auf den Tisch, die abends leer sein muss.
Wer schwitzt, braucht mehr Flüssigkeit
Gleichen Sie Flüssigkeitsverluste, etwa beim Sport, möglichst sofort aus, auch wenn Sie das Gefühl haben, nicht geschwitzt zu haben.
Denn auch ohne sich anzustrengen, verliert der Körper am Tag etwa 350 Milliliter unmerklich über die Haut und über die Feuchtigkeit in der Ausatemluft.
Nehmen Sie immer ausreichend Wasser oder Saftschorlen in Ihrer Sporttasche mit.
Bilanz ohne Kaffee und Schwarztee machen
Trinken Sie zu koffeinhaltigem Kaffee (und schwarzem Tee) ein Glas Wasser.
Genussmittel bringen die Nieren auf Trab - wer viel Kaffee trinkt, entzieht dem Körper sogar Wasser.
Harntreibend wirken auch alkoholische Getränke.
Wer aber gern mal ein Bier trinkt, soll das ruhig tun.
Es kann ja auch ein alkoholfreies, ein Radler (Bier mit Limonade) oder ein Malzbier sein.
Auch Weinschorle besteht nur zur Hälfte aus Wein.
Das Mineralwasser in der Schorle liefert die notwendige Flüssigkeit gleich mit.
In Gesellschaft geht's leichter
Wenn andere mittrinken, ist die Motivation größer.
Nutzen Sie die Gelegenheit beim Essen, Fernsehen oder gemeinsamen Lesen.
Probieren Sie mal was Neues
Mineralwasser, Fruchtschorlen und Kräutertee sind ideale Durstlöscher.
Wer die Empfehlung für diese Flüssigkeitslieferanten nicht mehr lesen mag, sollte mal was Neues ausprobieren:
Kefir, Mixgetränke mit Molke, Fruchtsaft und Tee oder Kombucha, ein vergorenes Teegetränk, bringen Abwechslung in den Trinkalltag.
Nachteil: Manche dieser Getränke enthalten Zucker und sind sehr kalorienreich.
Für ältere Menschen ist oft auch die Kohlensäure ein Problem.
Essen Sie Suppe, wasserhaltiges Obst und Gemüse
Ernährungswissenschaftler haben festgestellt, dass heute im Vergleich zu früher weniger wasserreiche Suppen und Eintöpfe gegessen werden.
Ergänzen Sie Ihre tägliche Flüssigkeitsbilanz mit Suppen und wasserreichem Gemüse und Obst, wie Gurken, Tomaten, Melonen und Kirschen.
Passende Gefäße wählen: Das Auge trinkt mit
Servieren Sie Kaffee in einer Porzellantasse, Saftschorle im hohen Glas.
Das Gefäß sollte zum Getränk passen.
Das ist besonders bei älteren und verwirrten Menschen wichtig, denn vertraute Gefäße laden eher zum Trinken ein als Schnabeltassen und Plastikbecher.
Mischen Sie Fruchtsäfte am besten mit Wasser
Achten Sie bei Fruchtsaftgetränken und Nektar auf den Zuckergehalt.
Obstsäfte sind besser verträglich, wenn sie mit Wasser gemischt werden.
Getränke wohltemperiert genießen
Achten Sie bei Getränken auf die richtige Temperatur.
Eisgekühlt löschen sie nur kurzfristig den Durst, bereiten dafür dem Magen schnell Probleme.
Warenkunde
Wasser ist nicht gleich Wasser
Art Beschreibung
Leitungswasser Trinkwasser ist eine gute Alternative für alle, die keine Wasserkästen schleppen wollen.
Trinkwasser ist das am besten kontrollierte Lebensmittel und läuft in guter Qualität aus der Leitung.
Vorausgesetzt, dass es nicht durch Blei- oder neue Kupferrohre fließt.
Mineralwasser Stammt aus unterirdischen Vorkommen und muss direkt an der Quelle abgefüllt werden.
Das Wasser passiert beim Versickern Gesteinsschichten und nimmt dabei Mineralstoffe auf.
Deshalb ist jedes Mineralwasser charakteristisch zusammengesetzt.
Die Abfüllbetriebe dürfen daran nichts ändern.
Ausnahme: Schwefel und Eisen dürfen entzogen, Kohlensäure darf entzogen oder zugesetzt werden.
Quellwasser Wird wie Mineralwasser an der Quelle abgefüllt.
Reinheit und Mineralstoffgehalt müssen aber auf dem Etikett nicht nachgewiesen werden.
Heilwasser Kein Lebensmittel, sondern Arzneimittel.
Es eignet sich für die Behandlung bestimmter Erkrankungen und Mangelzustände oder beugt Leiden wie Nierensteinen vor.
Bevor Heilwässer in die typischen grünen Mehrwegflaschen abgefüllt und verkauft werden dürfen, müssen sie analysiert und vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte zugelassen sein.
Tafelwasser Wird aus Trinkwasser und/oder natürlichem Mineralwasser hergestellt und kann auch eine Mischung aus verschiedenen Wässern sein.
Diesen werden Natursole, Mineralstoffe oder Kohlensäure beigefügt.
Mineralstoffe
Der Körper braucht auch Mineralstoffe

Mineralstoffe wie Kalzium, Magnesium, Natrium, Kalium und Spurenelemente wie Eisen, Zink, Mangan, Jodid und Fluorid nehmen wir vor allem mit der festen Nahrung auf.
Aber auch Wässer enthalten die verschiedenen Salze in gelöster Form und sind (unterschiedlich) gute Mineralstoffquellen.
Zusätzlich lässt sich der Bedarf an Mineralstoffen und Spurenelementen auch mit Präparaten aus der Apotheke decken.

Kalzium
täglicher Bedarf: 1.000 mg
ab 150mg/l gelten Mineralwässer als kalziumhaltig
wichtig für Knochen und Zähne, Herz- und Muskeltätigkeit

Magnesium
täglicher Bedarf: 300 bis 400 mg
ab 50mg/l gelten Mineralwässer als kalziumhaltig
wichtig für Energiestoffwechsel, Muskel- und Herztätigkeit

Natrium
täglicher Bedarf: 550mg
Wässer, die bis zu 20 mg/l enthalten, gelten als natriumarm
reguliert den Flüssigkeitshaushalt

Kalium
täglicher Bedarf: 3000 bis 4000 mg
wichtig für Herz- und Muskeltätigkeit und für die Verdauung







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Gesund genießen,
Gefäße schützen
Zu viel Cholesterin im Blut erhöht das Herzinfarktrisiko.
Welche Ernährung beugt vor?
Welche Kost schützt wirklich die Gefäße?

Verkneifen Sie sich am Sonntag das Frühstücksei, obwohl Sie Lust darauf haben?
Bei vielen meldet sich da das schlechte Gewissen.
Sie haben inzwischen verinnerlicht:
Wer sich bei Eiern nicht zurückhält, bezahlt mit frühzeitigem Herzinfarkt.
Eigelb ist mit fast 300 Milligramm eine echte Cholesterinbombe.
Und zu viel Cholesterin im Blut erhöht das Infarktrisiko.

Ob Gesunde tatsächlich von strikter Eier-Askese profitieren, ist fraglich.
Wer normale Cholesterinwerte hat, braucht kein schlechtes Gewissen zu haben.
Selbst Menschen mit nur leicht erhöhten Cholesterinwerten dürfen sich diesen Genuss hin und wieder gönnen, sagen Mediziner und Ernährungsberater heute.
Eier bei jedem vom Speisezettel zu streichen, sei überholt, so Professor Dr. med. Hans-Ulrich Klör von der Lipid-Liga.
Nicht jeder nimmt gleich viel Cholesterin aus dem Darm ins Blut auf.
"Das schwankt individuell zwischen 80 und 10 Prozent.
Manche Menschen essen jeden Tag ein Ei und haben keine erhöhten Cholesterinspiegel", sagt der Blutfett Experte.
"Man müsste die herausfinden, für die Nahrungscholesterin schädlich ist."
Aber: Wer hohe Blutfettwerte hat, raten Ernährungspäpste, sollte besser auf Eier verzichten.

Ei oder kein Ei? An der Cholesterinbombe entzündet sich häufig die Diskussion um eine gesunde, gefäßfreundliche Ernährung.
Essen im 21. Jahrhundert soll schließlich nicht nur schmecken und satt machen, sondern den Körper auch gesund halten.
In der Ernährungsmedizin bahnt sich deshalb eine Trendwende an:
Differenzierte Empfehlungen statt Pauschalregeln sind gefragt.
Die Fragen, auf die Ernährungsmediziner heute nach Antworten suchen, sind komplexer denn je:
welche Kost schützt die Gefäße?
Wie viel Fett ist noch gesund?
Wie sollen sich Menschen mit hohen Cholesterinwerten ernähren?
Was müssen Ältere beachten?

Immer lauter wird zudem die Forderung nach Ernährungsempfehlungen, die den Bundesbürgern nachgewiesene gesundheitliche Vorteile bescheren, zum Beispiel das Leben Verlängern oder vor Herzinfarkt schützen.
Pflanzlicher Brotaufstrich statt Wurst, Lightdressing statt Salatöl, Magerjoghurt statt Sahnequark.
Wer Fett vom Speisezettel strich, glaubte bisher, alles dafür getan zu haben, länger gesund zu leben.
Zweifel am Erfolg der Langlebeformel "streng fettarm" äußerte kürzlich der amerikanische Wissenschaftsjournalist Gary Taubes im Fachblatt Science:
In den USA sank der Fettanteil im Essen in den vergangenen Jahren im Schnitt von 40 auf 34 Prozent der täglichen Kalorienzufuhr.
Gleichzeitig verdoppelte sich die Zahl der Übergewichtigen, Diabetes nahm zu, und die Zahl der Herzinfarkte ging nicht zurück.

Auch in Deutschland beginnen ein paar streitbare Ernährungswissenschaftler wie der Münchener Dr. Nicolai Worm am Mythos vom "bösen Fett" zu kratzen.
Wer den vermeintlichen Dickmacher weg lässt, dafür bei Brot, Süßigkeiten Teigwaren und Mehlspeisen kräftig zulangt, bringt seinen Stoffwechsel langfristig ebenfalls aus dem Gleichgewicht und riskiert Nachteile für seine Gesundheit, warnt Worm.
"Viele Nudeln sollte man nur essen, wenn man sich viel bewegt", meint der Ernährungswissenschaftler und plädiert dafür, Getreideprodukte aus raffiniertem Weißmehl, Kartoffeln und Süßigkeiten selten zu verzehren.
Obst und stärkefreies Gemüse, zubereitet mit gesundem Öl, sollten die Basis einer gesunden Ernährung bilden.
"Fünf Mal am Tag Obst und Gemüse" empfiehlt auch die Deutsche Gesellschaft für Ernährung (DGE) Jungen wie Älteren, die länger fit und gesund bleiben wollen.
Beim Fett rät die Hüterin der Volksgesundheit jedoch nach wie vor zum Sparen und propagiert, maximal 130 Prozent des täglichen Energiebedarfs damit zu decken.
Vor allem Menschen mit viel schädlichem LDL-Cholesterin im Blut sollten den Fettanteil im Essen reduzieren.

"Fett macht fett", sagt DGE-Vizepräsident Professor Dr. Günther Wolfram, betont aber, dass es "sicher richtig ist, nicht nur auf die Menge, sondern auch auf die Qualität des Fettes zu achten."
Es macht einen Unterschied, ob man Schweinebraten, fetten Fisch oder Avocadosalat isst.
Mit der Nahrung nehmen wir gesättigte, einfach ungesättigte und mehrfach ungesättigte Fettsäuren auf.
Von allen braucht der Körper, aber im richtigen Verhältnis.
Zu viel gesättigte Fettsäuren, die fast nur in tierischen Lebensmitteln vorkommen und sich in fettem Käse, fetter Wurst, Fertigkost oder süßem Gebäck verstecken, sind ungesund.

Wer sich bei der Fettzusammensetzung an eine gesunde Drittelung hält, gesättigte zurückfährt, auf genug mehrfach ungesättigte Fettsäuren und mehr auf einfach ungesättigte achtet, fährt gut.
Besondere Schutzeffekte auf die Gefäße besitzen die Omega-3-Fettsäuren:
mehrfach ungesättigte Fettsäuren, die in fettem Seefisch, Raps- und Walnussöl stecken und oft auf dem Speiseplan fehlen.
Sie verbessern die Fließeigenschaften des Blutes, wirken regulierend auf den Blutdruck und beeinflussen die Blutfettwerte positiv.
Gute Quellen für einfach ungesättigte Fettsäuren sind Raps- und Olivenöl.
Viel spricht deshalb dafür, sich an der Mittelmeerküche zu orientieren.
Wer nach ihren Rezepten kocht, ersetzt Fleisch öfter durch Fisch und verwendet als Hauptfettquelle Olivenöl.
Gemüse und Hülsenfrüchte, die viele Ballaststoffe und wertvolle pflanzliche Eiweiße enthalten, gibt es zuhauf.

Auch Salat, frische Kräuter und sonnengereiftes Obst kommen in den Mittelmeerländern täglich auf den Tisch.
Das Herzinfarktrisiko, fanden Forscher bei der Lyoner Herzdiätstudie heraus, sank mit Omega-3-Fettsäure-reicher, mediterraner Kost stärker als nur mit fettarmer Diät -und zwar um so bis 70 Prozent.
Die Debatte darum, wie viel Fett tatsächlich krank macht, ist noch nicht zu Ende.
Sicher ist jedoch:
Mit Fettverzicht allein ist es nicht getan, um Gefäßablagerungen vorzubeugen.
Wenn Gefäße verkalken, die den Herzmuskel mit Sauerstoff versorgen, steckt meist ein Bündel Risikofaktoren dahinter.
Rauchen, Bluthochdruck und familiäre Veranlagung zählen zu den wichtigsten.
Je mehr Risikofaktoren beim Einzelnen zusammenkommen, desto wichtiger ist es, die Therapie des Arztes zu unterstützen:
mit gesunder Ernährung, Nikotinverzicht und mehr Bewegung, um die angegessenen Kalorien auch wieder zu verbrennen.

Wer an drei Tagen pro Woche 30 bis 40 Minuten moderat Sport treibt, tut etwas für die Blutfettwerte:
"Schlechtes" Cholesterin sinkt, "gutes" steigt.
Und nebenbei rückt man überflüssigen Pfunden zu Leibe.


Im Visier:
Risikofaktor Blutfette

Welche Blutfettwerte der Arzt kontrolliert:
Cholesterin
kommt in jeder Zelle vor.
Der Körper stellt sich sein notwendiges Cholesterin selbst her.
Enthält die Nahrung viel davon, drosselt der Körper die eigene Produktion.
Dieser Regulationsmechanismus ist bei manchen Menschen gestört.
Als Richtwert für Gesunde gilt 200 mg/dl Gesamtcholesterin.
HDL-und LDL-Cholesterin
Im Blut zirkuliert Cholesterin gebunden an Eiweißstoffe.
Man unterscheidet Fetttransporter niedriger (low density protein, LDL) und hoher Dichte (HDL).
"Gutes" HDL-Cholesterin wirkt der Gefäßverkalkung entgegen.
Ein Wert über 40 mg/dl ist daher günstig.
"Schlechtes" LDL-Cholesterin fördert die Arteriosklerose.
Bei Gefäßkranken sollte der Wert um 100 mg/dl liegen.
Auch das Verhältnis von LDL zu HDL ist entscheidend:
Je niedriger das LDL und je höher das HDL, desto besser.
Triglyceride
Zu hohe Werte gelten als Risikofaktor für Arteriosklerose.
Alkohol und ein Überangebot an Kohlenhydraten lassen den Triglyceridspiegel im Blut ansteigen.


Der Buchtipp
Alles über Cholesterin und gefäßfreundliche Ernährung samt Rezepten aus der Mittelmeerküche im Ärztlichen Ratgeber "Cholesterin".
Erhältlich für 22,90 € in Apotheken oder direkt beim:

Wort und Bild Verlag,
Postfach 70 20 69
81320 München
Tel. 089/ 7 44 33- 270
Fax 0202/ 089/ 7 44 33- 2208
oder unter

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