Rund um die Zähne 1

Rund um die Zähne 2



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Quellenangaben beider Berichte: 03/2004

© 2001 Wort & Bild Verlag
Konradshöhe GmbH & Co. KG

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An dieser Stelle möchte ich mich herzlich bedanken, dass ich Berichte aus dieser Fachzeitschrift für meine Homepage verwenden darf


Auf grafische Bild-Darstellungen muss ich aus urheberrechtlichen Gründen weitgehendst verzichten.

Pro Schwangerschaft ein Zahn weniger
Jedes Kind kostet einen Zahn - Ist das ein Ammenmärchen oder wahr?
Unbestritten ist, dass der Körper der werdenden Mutter in der Schwangerschaft stark gefordert ist.
Und das gilt natürlich auch für die Zähne.

In der Schwangerschaft verändert sich nicht nur die Gebärmutter, in der das Baby heranwächst, sondern der gesamte Organismus stellt sich um.
Die hormonelle Veränderung wirkt sich auch auf Zähne und Zahnfleisch aus, da durch den "neuen" Hormonhaushalt in der Schwangerschaft die Zusammensetzung des Speichels beeinflusst wird.
Der Anteil der Säuren erhöht sich, der Speichel wird dadurch aggressiver.
Die Folge:
eine erhöhte Anfälligkeit für Karies und vermehrtes Auftreten von Zahnfleischbluten.
Doch auch durch den erhöhten Mineralstoffverbrauch, vor allem an Calcium, geht den Zähnen einer werdenden Mutter sozusagen Lebenssubstanz verloren.

Was können Sie tun, damit Hormonumstellung und erhöhter Mineralstoffverbrauch Ihren Zähnen nichts anhaben können?

Das A und O:

die richtige Pflege
Wichtigste Voraussetzung, die Zähne gesund zu erhalten, ist selbstverständlich eine gründliche Zahnpflege.
Das bedeutet zunächst, die Zähne konsequent nach jeder Mahlzeit zu putzen.
Doch nicht nur das "häufige", sondern auch das "richtige" Zähneputzen ist entscheidend.
Eine der am meisten verbreiteten Fehler ist, dass Zähne mit viel Druck und einer zu harten Zahnbürste viel zu hektisch geputzt werden.
Diese falsche Technik führt vor allem in der Schwangerschaft dazu, daß der jetzt ohnehin empfindlichere Zahnschmelz noch mehr strapaziert wird.

So putzen Sie Ihre Zähne richtig:
Verwenden Sie eine weiche bis mittelharte Zahnbürste.
Putzen Sie die Zähne etwa drei Minuten lang in kreisenden Bewegungen.
Zum Schluss von Rot nach Weiß bürsten.
Dabei sollten Sie sich nicht nur auf die Kauflächen beschränken, sondern auch die inneren Zahnflächen mit einbeziehen.
Um die Zahnzwischenräume zu reinigen, können Sie entweder eine dünne Spezialbürste oder Zahnseide verwenden.
Auch mit dem Strahl einer Munddusche können die Zwischenräume gesäubert werden.
Tritt dabei stärkeres Zahnfleischbluten auf, sollten Sie Ihren Zahnarzt aufsuchen.
Er wird Ihnen entweder ein geeignetes Mundwasser oder eine spezielle Zahncreme verschreiben.
So gibt es zum Beispiel extra zahnhärtende Zahngele oder -cremes (mit Fluoriden) und antibakterielle Mundwässer gegen Bildung von Zahnbelägen (Plaque) in Ihrer Apotheke.
Ganz wichtig ist auch, dass Sie den Zahnarzt über die bestehende Schwangerschaft in Kenntnis setzen.
Er wird dann Röntgenaufnahmen nur im Notfall durchführen oder größere Eingriffe auf die Zeit nach der Schwangerschaft verlegen.

Milch ist gut für die Zähne
Sie können jedoch noch mehr für Ihre Zähne tun, besonders mit der richtigen Ernährung.
Calcium zum Beispiel macht die Zähne widerstandsfähiger, und in der Schwangerschaft ist der Bedarf an diesem Mineralstoff deutlich erhöht.
Calcium findet sich vor allem in Milchprodukten.
Ein halber Liter frische Milch pro Tag leistet schon viel für Ihren Calciumhaushalt.
Wenn Sie keine Milch mögen, können Sie auf Joghurt, Käse oder Quark ausweichen.
In Ihrer Apotheke erhalten Sie genau dosierbare Calciumpräparate
(Brause-/Lutschtabletten).

Eine weitere Möglichkeit, nicht nur Ihre eigenen, sondern auch die Zähne Ihres Kindes zu stärken, besteht in der regelmäßigen Aufnahme von Fluorid.
Dieser Mineralstoff härtet den Zahnschmelz.
Hierfür stehen außer Zahnpasta auch Tabletten zur Verfügung, die Sie nach Absprache mit Ihrem Arzt einnehmen können.

Natürlich sollte auch während der Schwangerschaft Zucker weitgehend tabu sein.
Zucker wird von Bakterien zu aggressiven Säuren umgebaut, die den Zahnschmelz angreifen.

Das Zahnfleisch halten Sie durch eine vitaminreiche Ernährung gesund.
Vor allem die Vitamine A, C und der B-Gruppe sollten bei Ihrer Ernährung nicht fehlen.
Sollten Sie trotzdem Entzündungen des Zahnfleisches bekommen, können Sie dies gut mit Mundspülungen sowie Pinselungen behandeln, die zum Beispiel Kamillen- oder Rhababerextrakt enthalten.

Zu erwähnen bleibt noch, dass die Empfindlichkeit der Zähne nach der Schwangerschaft wieder nachlässt, entstandene Schäden an Zähnen und Zahnfleisch jedoch bestehen bleiben.
Wenn Sie sich allerdings an die Empfehlungen halten, werden Sie die Schwangerschaft bestimmt ohne "Zahnopfer" überstehen.

Macht Stress das Zahnfleisch krank?
Wir wollten es genau wissen und haben nachgefragt bei Privatdozentin Dr. Renate Deinzer, Medizin-Psychologin an der Universität Düsseldorf.


Stress und Zahnfleischentzündung - gibt es da tatsächlich einen Zusammenhang?
Der Zusammenhang ist zunächst ganz banal:
Wer unter Stress steht, putzt seine Zähne zwar meist nicht seltener, aber oft weniger gründlich.
Das hat durchaus Folgen für die Zahngesundheit:
In einer Studie mit Studenten konnten wir feststellen, dass diejenigen, die in einer Prüfungssituation stehen, deutlich häufiger eine Zahnfleischentzündung haben als die "prüfungsfreien" Versuchspersonen.

Ein weiterer Punkt:
Wer raucht, greift unter Stress meist öfter zum Glimmstängel - auch das schadet dem Zahnfleisch.

Es gilt ja als sicher, dass Stress das Immunsystem schwächen kann.
Wirkt sich das auch auf das Parodontitis-Risiko aus?
Ja, das legen Ergebnisse anderer Studien von uns zumindest nahe.
Die Studenten im Prüfungsstress hatten nämlich einen deutlich erniedrigten Spiegel an Immunglobulin A, das ist ein Eiweißstoff, der das Zahnfleisch schützt.
Umgekehrt war die Menge an Interleukin-1-beta stark erhöht - diese Eiweißsubstanz führt dazu, dass der Zahnhalteapparat angegriffen wird.

Gemessen haben wir das vor Ort, in der Rille zwischen Zahnfleisch und Zahn.
Es könnte durchaus sein, dass die Prüfungssituation, die wir uns exemplarisch herausgegriffen haben, auf andere Belastungsszenarien übertragbar ist:
Zum Beispiel Druck am Arbeitsplatz.
Auch hier laufen ganz ähnliche Stressmechanismen ab.

Was raten Sie stressgeplagten Menschen, um einer Zahnfleischentzündung vorzubeugen?
Jeder sollte sich bewusst machen, dass er unter Stress gerne mal schlampt.
Also: In Belastungssituationen vorher überlegen, zu welchem Tageszeitpunkt wirklich Gelegenheit für eine gründliche Mundhygiene besteht.
Viele sind nämlich abends einfach zu müde.
Zu einer richtigen Zahnpflege und Parodontitis-Vorbeugung gehört übrigens generell die Reinigung mit Zahnseide.
Schließlich: In oder nach einer Stress-Situation zum Zahnarzt gehen und dort gegebenenfalls eine professionelle Zahnreinigung durchführen lassen.



Wie entsteht eine Parodontitis?
Erste Phase ist meist eine Gingivitis, die Entzündung des eigentlichen Zahnfleischs.
Bestimmte Bakterien, die Teil der gesunden Mundflora sind, können sich über das normale Maß hinaus vermehren - zum Beispiel bei Menschen mit geschwächter Abwehr (etwa Diabetiker) oder schlicht bei schlampiger Mundhygiene.
Letztere führt zu Zahnbelägen (Plaques), die den Keimen einen idealen Nährboden bieten.
Unser Immunsystem pariert den Bakterien-Angriff mit Abwehrzellen, die zwar das Gewebe durchlässiger machen, dadurch aber auch die Giftstoffe der Bakterien ins Zahnfleisch einströmen lassen.
Folge:
Das Zahnfleisch ist gerötet, meist aber noch nicht geschwollen.
Jetzt ist für Sie die letzte Chance, eine handfeste Parodontitis zu verhindern:
durch richtige Mundpflege und einen Besuch beim Zahnarzt.

Warnzeichen:
blutendes Zahnfleisch

Machen Sie das nicht, kann die Infektion jetzt auf den ganzen Zahnhalteapparat übergreifen.
Typisches Warnzeichen:
beim Essen fängt das Zahnfleisch schnell zu bluten an.
Damit nicht genug:
Oft entstehen zwischen Zahn und Fleisch tiefe Taschen, in denen Essensreste hängen bleiben.
Die geben den Bakterien weitere Nahrung, so dass sich die Zahl der Erreger sprunghaft erhöht - bei ausgeprägter Parodontitis finden sich auf einem Quadratzentimeter Wundfläche sogar mehr Keime, als Menschen auf der Erde leben!
Der Körper wehrt sich mit speziellen Enzymen, die das infizierte Zahnfleisch-Gewebe abbauen. Konsequenz:
Der Zahn lockert sich, fällt im schlimmsten Fall aus.
Außerdem treten bei einer Entzündung aggressive Eiweißstoffe auf, die die Zahnsubstanz angreifen können.

Nicht nur dir Zähne sind gefährdet
Die Keime können vom Ort des Geschehens in den Blutkreislauf übergehen - vor allem, wenn Sie das Zahnfleisch mechanisch belasten (etwa beim Kauen).
Ärzte diskutieren daher, ob eine chronische Parodontitis, die den Körper ständig mit Keimen überschwemmt, auch Krankheiten weit abseits der Mundhöhle fördern kann.
Dies könnte vor allem für Arteriosklerose (Gefäßverkalkung) und Folgeerkrankungen wie Herzinfarkt und Schlaganfall zutreffen.
Sogar zwischen Parodontitis und dem Risiko einer Frühgeburt bei Schwangeren vermuten manche Forscher einen Zusammenhang.



Softdrinks bedrohen die Zähne
Säuren führen zum Verlust von Zahnschmelz
Vor allem bei Kindern und jungen Erwachsenen registrieren Zahnärzte einen Verlust von Zahnschmelz, den sie auf den zu häufigen Genuss von Softdrinks zurück führen.
Wie das Gesundheitsmagazin Apotheken Umschau berichtet, enthalten Getränke wie Cola, andere Limonaden oder Eistee Säuren, welche Kalzium aus dem Zahnschmelz lösen und damit den Zahn schleichend angreifen können.
Die Stoffe, wie Zitronen- (E 330) und Phosphorsäure (E 338), müssen auf den Behältern angegeben werden.




Sollen Fluoridpräparate verboten werden?

Nur noch auf Rezept, so will es das belgische Gesundheitsministerium, erhalten Verbraucher in unserem Nachbarland künftig Fluoridtabletten, fluoridhaltige Kaugummis oder Mundwässer.
Wäre für Deutschland ein ähnliches Gesetz sinnvoll?

Gesundheit fragte Dr. Dietmar Oesterreich, Vizepräsident der Bundeszahnärztekammer, nach seiner Meinung zum belgischen Vorgehen

Die belgische Gesundheitsministerin hat mit ihrem Gesetzentwurf eine Diskussion ausgelöst, die sich auch in der hiesigen Presse widerspiegelte.
Uns deutschen Zahnärzten kommt diese Debatte zumindest in einer Hinsicht entgegen:
Sie zeigt auf, dass hierzulande die nötige Sensibilität im Umgang mit Fluoriden bereits vorhanden ist.
Fluorid härtet den Zahnschmelz und schützt vor Karies.

Etliche Untersuchungen in den letzten Jahren haben gezeigt, dass dieser Effekt vor allem lokal und nicht auf dem Umweg über den Blutkreislauf erzielt wird.
Deshalb sollen zum Beispiel Fluoridtabletten gelutscht statt geschluckt werden.
Aufgrund solcher Erkenntnisse - und wegen des verbesserten Fluoridangebots über die Nahrung - hat die Deutsche Gesellschaft für
Zahn-, Mund- und Kieferheilkunde im März 2000 neue "Empfehlungen zur Kariesprophylaxe mit Fluoriden" herausgegeben.

Bedarf klären.

Kernpunkt des Papiers:
Nicht alle Kinder benötigen Fluoridpräparate, um sich vor Karies zu schützen.
Verwenden die Eltern beispielsweise fluoridiertes Speisesalz, sind Fluoridtabletten überflüssig.
Auch das in der Familie getrunkene Mineralwasser kann Fluoride enthalten.
Ehe sie den Kindern Fluoretten verschreiben, sollten Zahnärzte oder Kinderärzte daher zunächst abklären, ob der Bedarf bereits über Nahrungsmittel gedeckt ist.
Auch in Fischen und Fischprodukten sowie schwarzem Tee steckt das zahnschützende Mineral.

Aufklären statt verbieten.

Gesetzliche Einschränkungen wie in Belgien sind hierzulande nicht nötig.
Viel sinnvoller ist es, wenn Ärzte und Eltern gemeinsam den individuellen Bedarf an Fluoridpräparaten klären.

Bei Patienten in schwierigen sozialen Verhältnissen ist es oft gar nicht anders möglich, der Zahnfäule vorzubeugen.
Wir wissen nicht im Detail, welche wissenschaftlichen Arbeiten dem belgischen Gesundheitsministerium vorlagen.
Wir haben jedoch Hinweise von unseren dortigen Kollegen, dass viele dieser Studien fachlich nicht haltbar sind.
Das einzig ernsthafte Problem, das eine Überdosis an Fluorid mit sich bringt, ist ästhetischer Art:
weiße Flecken auf der Zahnoberfläche - die so genannte Fluorose.

Die Gefahr, sich mit Fluorid zu vergiften, ist bei dem vorhandenen Angebot nicht gegeben.
Die Zahngesundheit in Deutschland hat sich in den letzten Jahren dramatisch verbessert.
Ein wesentlicher Grund dafür war Fluorid in Zahnpasten, Mundwässern, Kochsalz und Tabletten.
Darauf können wir nicht verzichten, wenn wir den Spitzenplatz halten wollen, den wir in Europa inzwischen innehaben.




ZÄHNE & PSYCHE
Stress nagt am Kieferknochen

Wenn es stressig wird, beißen viele Menschen die Zähne zusammen - nicht nur im sprichwörtlichen Sinn, sondern tatsächlich.
Solche und weitere Verbindungen zwischen Kauapparat und Seele wollen Zahnärzte und Psychologen nun gemeinsam erforschen.


Das Interesse der Zahnärzte, mit Psychologen zusammenzuarbeiten, sei sehr groß, berichtet Privatdozentin Dr. Renate Deinzer von der Universität Düsseldorf.
Psychologische Hilfe bei "Zahnarzt-Angst", unter der viele Patienten leiden, ist beispielsweise ein zentrales Anliegen - nicht zuletzt deshalb, weil es die Zahnärzte selbst belastet, dass kaum ein Patient gern zu ihnen kommt.

Macht seelischer Stress die Zähne kaputt?

Daneben interessieren sich die Düsseldorfer Psychologen vor allem für die Zusammenhänge zwischen seelischem Stress und der Zahnkrankheit Parodontitis, die den Kieferknochen angreift und zerstört.
Die Krankheit kann sich aus der einfachen Zahnfleischentzündung entwickeln, die viele Menschen immer mal wieder haben, oft ohne es zu merken.
Immerhin 40 Prozent der erwachsenen Deutschen sind von einer leichten Parodontitis betroffen.
Die Erkrankung ist damit weitaus verbreiteter als Karies.
Bei rund 15 Prozent ist die Parodontitis soweit fortgeschritten, dass die Erhaltung einzelner Zähne gefährdet ist.
Hauptursache für die Zahnkrankheit ist eine mangelhafte Mundhygiene.
Doch auch die Körperabwehr spielt eine Rolle.
Hier, so vermuten die Psychologen, könnte die Psyche Einfluss nehmen.

Untersuchung:
Prüfungsangst schwächt die Abwehr

Die Wissenschaftler schauten deshalb Studenten in den Mund, die mitten im Examensstress stehen.
Erstes Ergebnis:
Die Prüflinge litten häufiger an Zahnfleischentzündungen als Kontrollpersonen, die keinem Stress ausgesetzt waren.
Dazu kam, dass die Examenskandidaten ihre Mundhygiene vernachlässigten.
Sechs Wochen nach einer professionellen Zahnreinigung war bei ihnen bereits wieder wesentlich mehr Zahnbelag feststellbar als bei den entspannten Kollegen.

Doch der Stress scheint sich auch auf das Immunsystem auszuwirken und auf diese Weise indirekt die Zähne zu schädigen:
So konnte bei den Examenskandidaten mehr Interleukin-1-beta im Mund nachgewiesen werden.
Der Körper eigene Botenstoff reguliert Entzündungsvorgänge und wird unter anderem für die Kieferzerstörung mit verantwortlich gemacht.
Gleichzeitig sinkt unter Stress offenbar die Konzentration des Immunglobulin A im Speichel.
Diesem Abwehrstoff wird eine Schutzwirkung zugesprochen.
Die Erkenntnisse könnten Zahnärzte vielleicht in Zukunft dazu veranlassen, ihren Patienten nicht nur in den Mund zu schauen, sondern auch nach ihrem Befinden zu fragen.




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