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Besinnliches
Poesie
Sinnsprüche

Auf einer
Gesundheits-Homepage
wo es sich vornehmlich um Infos rund um das Gesundheitswesen dreht, muss auch Nachdenkenswertes zu finden sein!




Suchen Sie Kontakt zu Menschen die ihrem Krankheitsbild entsprechen, um Erfahrungen und Informationen auszutauschen ??
Dann besuchen Sie doch mein neues
Gesundheits-Forum
Sie finden dort auch eine
"Plauderecke für Senioren", sowie etwas für poetische oder witzige Menschen.

Hier werden Sie immer im wöchentlichen Wechsel was Neues zu den obigen Themen finden.

Die emotionelle Steuerzentrale im Hirn!

* Katzanien Teil 2 *
Fortsetzung von
"Wolken über Katzanien"

"Interessiert?
Dann drücken Sie"




Brücken
Stark sein,
Brücken bauen,
nicht nur sichtbare,
damit sich die Menschen
nicht noch weiter
voneinander entfernen.

Brücken bauen.

Ein Lächeln
kann schon
ein Anfang sein.
Autor unbekannt




Gute Empfehlung

Neubesucher meiner Seite werden sich wundern, dass ich hier jemand vorstelle, die Networking hauptberuflich.
Frau Ingrid Heinrich hat etwas auf die Beine gebracht, das ich in dieser kreativen Form bisher noch nie gesehen habe.
Was dabei sehr bewundernswert ist, dass sie ihr Business sehr gefühlvoll mit ihrer eigenen künstlerischen Kreativität auf Ihren Seiten für die Kaffeepause und für den Vorleseabend in vollen Einklang bringt.

Auch, wenn Sie selbst an ihrem Business
www.kreativausflug.de
www.vitasoma.com/200532
keinen Bedarf haben, lohnt es sich allemal, ihre "Kreativausflug-Seite" zu besuchen, denn es erwartet sie dort lebensnahe Poesie.
Hat es ihnen gefallen, empfehlen Sie es bitte weiter!

Da Frau Heinrich mich so lieb und für mich kostenfrei unter anderen auch mit Ihren tiefsinnigen Tiergeschichten
"Die Katze Laika"
"Das Kätzchen Miloh"
und der Roman
"Katzanien"

versorgt, habe ich keinerlei Bedenken Sie, lieber Besucher meiner Homepage, zu Ihren Seite zu führen.

In meinem reichhaltigen Poesie-Archiv 2004 finden Sie noch mehr Werke von
Frau Heinrich und vieles andere mehr noch verborgen.



Fortsetzung von
"Katzanien"
"Wolken über Katzanien"
* Teil 1 * Teil 2 *


HIER... kommen Sie zu einer sehr schönen und aufschlussreichen Seite über die Wallfahrtskirche St. Valentin in Kiedrich.
Bei allen meinen drei Reha-Aufenthalten in Bad Schwallbach bin ich jeden Sonntag dort zum Gottesdienst hingegangen.
Ich verspreche allen Besuchern meiner Homepage, dass das ein einzigartiges Erlebnis ist, weil dort der Gottesdienst immer noch nach ganz alten Überlieferungen mit gregorianischen Gesängen gefeiert wird!!
Die Kiedricher-Chorbuben sind weltweit bekannt.
Selbst Mitpatienten die aber gar nichts mit der Kirche am Hut hatten, sind während ihres Kuraufenthaltes öfter mit mir dort hingefahren.

Das spricht für sich selbst!!

Thema: © COPYRIGHT
Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich aber zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.
Dies möge Ihre Toleranz anregen.

Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail an die Adresse
webmaster@krankerfuerkranke.de.


Wegweiser
zu vergangenen Themen

"HIER..."
kommen Sie zum Archiv Jahr 2002

und "HIER..."
kommen Sie zum Archiv Jahr 2003

und "HIER..."
kommen Sie zum aktuellen Archiv Jahr 2004






Hier eine kleine Erneuerung im Jahr 2004

Neu bestückt
Fr. 04. Juni 2004


Sie führen nach dem Klicken auf den Navigator einfach Ihren Cursor auf einen lila Knopf und erfahren schon mal was es da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.


* Klaudia Höller *
Präsentation einer sehr bemerkenswerten Künstlerin
aus Österreich

Eine sehr kreative Dame am Werk

Wenn Sie ihre Bilder gefühlvoll betrachten, werden Sie die Tiefe ihrer Bilder erkannt haben, die eben über das Menschsein erzählen.
Daher
"Bäume des Lebens".

Ihre Landschaftsbilder im unteren Teil hingegen laden Sie zum Ausruhen und zur Erholung ein.
Obwohl ihre Bilder gegenständlich gemalt sind, lassen sie den Betrachtern genügend Freiraum ihre eigene Lebensgeschichte hinein zu interpretieren.

HIER...
haben Sie jetzt die Möglichkeit näheres über
Frau Klaudia Höller zu erfahren und ihre Kunstwerke zu betrachten.


Klaudia Höller hatte uns zu ihrem "Tag der offenen Tür" nach Ybbs eingeladen.

Hier bekommen Sie mal Eindrücke von Ihrem wunderschön gestalteten Atelier und ihren Bilder zu sehen.
Desweiteren wird Ihnen dann auch klar, dass sich nicht nur ein Besuch bei Frau Höller lohnen würde, sondern der wunderschön an der Donau gelegene Ort Ybbs würde Sie dann auch in Ihren Bann ziehen.

Klicken Sie auf * "Ybbs 2004" * und Sie können an unserem künstlerischen Wochenende teilnehmen.


wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken
Dein Wert

Eine ganz gemeine Katze und eine feine Angorakatze trafen häufig auf der Straße zusammen.
Die Straßenkatze machte die Beobachtung, dass die Menschen die Angorakatze sehr liebten;
sie wurde gestreichelt und gefüttert, und jedermann war freundlich gegen sie und lockte sie zu sich her.

Die Straßenkatze dagegen wurde von niemand gestreichelt;
nur Knaben und Hunde machten sich mit ihr zu schaffen und jagten sie, wo sie sie sahen.
Eines Tages fragte die Straßenkatze die Angorakatze, was wohl diesen Unterschied zwischen ihnen hervorbringe, warum sie, die Angorakatze, von jedermann so gut behandelt werde, während sie, die arme Straßenkatze, eine so schlechte Behandlung erdulden müsse.

Die Angorakatze erwiderte:
Das kommt daher, weil ich etwas auf mich halte.
Ich weiß, dass ich etwas bin.
Du wirst so schlecht behandelt, weil dir jedermann ansieht, dass du dich selbst für eine elende, verachtete Straßenkatze hältst.

Die arme Straßenkatze fühlte sich sehr niedergeschlagen und fragte, wie sie das ändern könnte.
Die Angorakatze sagte ihr, sie solle sich selbst beständig wiederholen:
Ich bin eine wunderbare Katze, jedermann liebt mich.
Die Straßenkatze befolgte diesen Rat, und bald machte sie die Beobachtung, dass sich die Behandlung, die sie erfuhr, sehr wesentlich änderte.
Dies machte ihr Mut, immer besser von sich zu denken.
Sie sagte sich immer wieder vor, dass sie" etwas sei", und allmählich dachten auch die andern dasselbe von ihr, obgleich sie keine Angorakatze war.
Aber sie hatte das Selbstbewusstsein der Angorakatze angenommen.
Das Straßenkatzenbewusstsein war durch dieses breitere, reichere Bewusstsein ausgeschaltet worden.
Diese Fabel findet Anwendung auf jeden einzelnen von uns.

Das Bild von uns selbst, das wir in unserem Innern tragen, beeinflusst unsern ganzen Zustand sehr stark, lässt uns wachsen oder abnehmen, glücklich oder unglücklich werden.
Das, wofür wir selbst uns halten, wird durch die schöpferischen Kräfte in uns zum Leben erweckt.
Wir werden der Mensch, dessen Bild wir in uns tragen.
Wirf das Straßenkatzenbewusstsein von dir und hebe dich selbst auf eine höhere Warte empor, indem du besser von dir selbst denkst und dir das Musterbild deiner selbst, wie du sein möchtest, stets vor Augen hältst.
Autor unbekannt


Man sieht nur dort etwas wo man hinschaut.
Man findet nur dort etwas, wo man sucht.
Nun kommt es zu den Wahlzeiten darauf an, wer eine Wahrheit ausspricht.
In gewissem Munde wird auch die Wahrheit zur Lüge.
Wer gut reden will, muss erst gut nachdenken.
Tugend ist zur Energie gewordene Vernunft.
Ethik kann so wenig zur Tugend verhelfen, als eine vollständige Ästhetik lehren kann, Kunstwerke hervorzubringen.
Besserwisser: ist wie ein Eunuch; er weiß genau, wie es geht und kann doch nicht.
Achtung verdient, wer vollbringt, was er vermag.
Die Welt belohnt öfter den Schein von Verdienst als den Verdienst selbst.

Klick zum Thema
Krieg?

Ein Krieg wird den Terrorismus nicht schwächen, sondern stattdessen nur globalisieren.
Krieg ist "niemals" ein unabwendbares Schicksal.
Der römische Philosoph Cicero hat einmal gesagt:
Einen sicheren Freund erkennt man in unsicherer Lage.

Frieden zu wollen, ist ehrenwert.
Aber Unfrieden zu stiften, ist dilettantisch!!
Die Zukunft ist meistens schon da, bevor wir mit ihr rechnen.
Einige tausend Tote unter den Trümmern von New York reichen offenbar aus, um einen Krieg anzufangen.
Wer aber rächt die Kinder der Welt, die in jeder Minute verhungern?
Angst ist eine der ältesten Empfindungen, die es gibt - regelmäßig zu Beginn und zum Ende des Lebens. Und wenn man nicht aufpasst, zwischendurch viel zu oft.
Hoffe nicht ohne Zweifel - und zweifle nicht ohne Hoffnung!
Krieg bedeutet "immer" eine Niederlage der Menschheit!!

Hier kommen Sie zu meiner Seite:
Dieser grausame Krieg aus
"religiöser Sicht" betrachtet.

Hier... kommen Sie zu meiner neuen Seite mit Nachbetrachtungen zu allem um den Irakkrieg und der Haltung Amerikas im nahen Osten!!

Desweiteren auch Berichte aus den Medien!!

Haben Sie sich schon mal Gedanken über ein eigenes
ORAKEL
gemacht und möchten Sie da etwas mehr darüber wissen??

Sie finden hier auch den Einstieg zu meinem NEUEN Fortsetzungsroman.
Eine bezaubernde
Love-Story aus dem Katzenparadies "Katzanien"




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