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Wolken über Katzanien

Fortsetzng der Love-Story aus dem
"Katzenparadies Katzanien"


Wir wünschen viel Freude beim Lesen

Teil 7




Mitwirkende ( Personen und Haustiere )
- Rahmenhandlung -

Jamas: Enkel von Karik
Karik: Großvater von Jamas
Franco: Vater von Jamas
Hella: Lieblingskatze von Jamas
Raya: alte Hündin vom Großvater Karik


Das Fantasie-Märchen wird zu Ende erzählt
von Franco, dem wiedergefundenen Vater von Jamas:

Katzanien: das "Katzenparadies"
Rattanien: das Land der Ratten und Mäuse

Rashan: dorfältester Kater
Lilian: Frau von Kater Pompo
Pompo: ehemaliger Gefährte von Lilian
Karija: alte, weise Katze

ferner drei berühmte Rattenjäger:
Rato: schwarzer Kater, der erfolgreichste der drei Jäger
Kraton: gelber, cremefarbener Kater
Lagu: erblindender, blaugrauer Kater


Die Autorin
Frau Ingrid Heinrich


stellt mir Ihre Werke kostenfrei zur Verfügung
und somit ist es Ehrensache, dass ich hier auf ihre Homepages:
www.kreativausflug.de
www.kreativausflug.de/pageID_940320.html
www.vitasoma.com/200532
www.outsourcing-heinrich.de
hinweise.


Wir wünschen viel Freude beim Lesen
Augen auf es geht nun los!!
Großvater Karik

... Kraton hatte aus der Ferne mit Entsetzen beobachtet, wie Lilian in die Quelle sprang.
Er war sich sicher, dass Lilian zu Lagu laufen wollte und trabte gelassen in die Berge.

Lagu lag im Eingang seiner Höhle.
Er hob seinen Kopf und mit der feinen Nase eines erfahrenen Jägers registrierte er, dass es plötzlich irgendwie nach Algen und Wasserschlamm roch.
Der typische Geruch am Ufer eines Gewässers - hier oben in den Bergen?
Es raschelte vor ihm, Lilian legte ihm die Muschel vor die Pfoten und beschwor ihn eindringlich, das Muschelfleisch sofort zu essen.

Hiernach werde er sein Augenlicht zurückerhalten, versprach sie ihm.
Doch er war sehr skeptisch und weigerte sich, die Muschel zu öffnen.
Sie war verzweifelt und als sie Kraton auf die Höhle zukommen sah, bat sie ihn um seine Hilfe, Lagu davon zu überzeugen, das Muschelfleisch zu verzehren.
Sie berichtete ihm kurz von Karija und ihren bisherigen wundersamen Erlebnissen bei den heißen Quellen.
Kraton verschwand mit Lagu in der Höhle und so konnte sie nur noch hoffen.
Sie spitzte ihre Ohren, als plötzlich aus der Höhle ein knackendes Geräusch kam.
Lagu hatte die Muschel mit Kratons Hilfe und unter gutem Zureden geöffnet und verzehrte widerwillig das Muskelfleisch.

Er schüttelte sich, "Brrrrrr....., das ist je eine Zumutung!
Das Muschelfleisch ist entsetzlich salzig und bitter!"
Und kaum hatte er dieses ausgesprochen, konnte er wieder sehen, so deutlich und scharf, wie niemals zuvor.
Und Lilian war überglücklich und Kraton war stolz auf sie.

Als Lagu seinen Freund Kraton dazu begeistern wollte, sofort wieder gemeinsam auf die Jagd zu gehen, sprang Lilien mit einem Satz zwischen die Kater:
"Ich komme mit euch, ich will auch die Jagd erlernen!"
Beiden Katern verschlug es für kurze Zeit die Sprache.
Beinahe einstimmig antworteten sie:
"Also gut, wir zeigen dir die Jagdtechnik, aber eines wollen wir hier gleich klären:
die dicken, großen Ratten, die sind für uns Kater bestimmt, die kleinen Mäuse kannst du haben.
Als wir die Kater in Katzanien ausgebildet haben, um das Land vor einer Hungersnot und der Rattenplage zu retten, da haben sich auch viele Katzen bei uns angemeldet, die haben wir alle wieder nach Hause geschickt.
Und so wird es auch immer bleiben, die Ratten für die Kater, die Mäuschen für die Katzen!"

"Ihr werdet es schon sehen", dachte Lilian.
Sie war einverstanden mit dem, was beide zu ihr sagten.
So zogen alle drei hinaus aus den Bergen zu einer großen Lichtung und übten die Jagdtechniken auf Mäuse.
Sie entwickelte dabei eine sehr große Geschicklichkeit, auch waren die Mäuse eine willkommene Abwechslung auf der Speisekarte.
Bald hatten die Kater Mühe, ihr bei der Jagd zuzusehen, da alles viel zu schnell ging.
Lagu ging nachts mit ihr jagen, während Kraton versuchte, Rato zu finden.
Er wollte ihm die freudige Nachricht überbringen, dass Lagu wieder sehen kann, dass er wieder alleine auf Jagd gehen kann und ihm Lilians Tauchabenteuer nach der Muschel erzählen.
Er hatte Glück und fand ihn, er saß auf einem Fels und betrachtete die Landschaft um ihn herum.

Sein schwarzer markanter und sehniger Körper wirkte in dem klaren Mondlicht mystisch.
Kraton bewunderte in solchen Situationen seinen Freund um sein gutes Aussehen.
Rato freute sich sehr, seinen Freund wiederzusehen.
Nachdem Kraton ihm alle Neuigkeiten erzählt hatte, ermunterte er ihn, doch mitzukommen:
"Rato, was hast du denn hier noch zu tun? Die Baumstämme treiben nun weit flußabwärts, die Ratten haben wir in Katzanien bekämpft und sie sind fortan keine Gefahr mehr für alle hier.
Du hast den Bestand dieser Nagetiere auch in Rattanien dezimiert, möchtest du dich denn nicht endlich um Lilian kümmern?

Lagu hat übrigens wachsendes Interesse an ihr und sie scheint auch viel Sympathie für unseren Kameraden entwickelt zu haben.
Damit er wieder sehen kann, hat sie all ihren Mut zusammengenommen und ihr Leben beim Tauchen nach der Muschel am Boden der Quelle riskiert.
Ich glaube fest daran, wenn es hart auf hart käme, sie würde ihren Partner sogar gegen zehn Ratten auf einmal verteidigen!"
Rato gurrte und zeigte amüsiert seine scharfen langen Zähne, als er seine Lippen hochzog".
Hast du die Sache mit Pompo geklärt?
Wenn du kein Interesse mehr an Lilian hast, dann laß mich die Sache in die vier Pfoten nehmen.
Überlege es dir noch einmal, ob du nicht doch mit uns kommen möchtest.
Wir könnten dann zu viert auf die Jagd gehen !

Wir waren immer ein erfolgreiches Trio, zu viert sind wir bestimmt noch erfolgreicher.
Lilian wird die Mäuse jagen und wir schonen unsere Kräfte für die Jagd nach den Ratten.
Erst, wenn es in Rattanien nur noch einen kleinen Bestand dieser Nagetiere gibt, wäre Katzanien für immer sicher vor der vierbeinigen Gefahr !
Bei dem nächsten Unwetter könnte sonst die gleiche Situation wieder auftreten.
Viele Bäume in Katzanien sind uralt und innen morsch.
Wir haben es erfahren, wie schnell die Ratten mittels der im Fluß treibenden Baumstämme zu Katzanien herübergelangen konnten!, sprach Kraton.

Rato richtete sich auf, stupste seinen Freund freundschaftlich mit der Nase an die Schulter, verabschiedete sich und versprach, noch in dieser Nacht Pompo zu finden und sich das mit der gemeinsamen Jagd zu viert noch einmal zu überlegen.
"Ach, Kraton, ich werde immer ein einsamer Jäger bleiben.
Ich habe Lilian zwar sehr gerne, aber ich kann mich nicht entschließen, mich fest zu binden.
Ich brauche meine Freiheit und meine Ungebundenheit sehr.
Ich brauche noch viel, viel Zeit, um mir das alles zu überlegen."
Kraton kehrte heim zu Lagu und Lilian, ohne Rato.
Doch Lilian hatte damit gerechnet und wich auch an den darauffolgenden Tagen auf ihren Streifzügen durch Katzanien nicht von Lagus Seite, der stolz darauf war, dass sich das Vertrauensverhältnis stetig weiter vertiefte.
Lagu rührte seit dem Tag, an dem er wieder sehen konnte, auch keine Tropenfrüchte mehr an und Lilian erkannte:
Kater, die ihre Probleme nicht alleine bewältigen können, versuchen dieses mit Hilfe der berauschenden Tropenfrüchte.
Rato fand Pompo.
Er versuchte, ihm ganz freundschaftlich Lilian's Situation zu erklären und bat ihn, sie für alle Zukunft in Ruhe zu lassen.

Pompos Körper wirkte besonders weich neben dem durchtrainierten Rato.
Obwohl Pompo ihm weit unterlegen war, forderte er Rato zum Zweikampf heraus und Rato hatte dabei Mühe, sich so fair und rücksichtsvoll bei der Auseinandersetzung zu verhalten, um ihm nur seine Überlegenheit und Macht zu zeigen, aber ihn dabei nicht ernsthaft zu verletzen.
Pompo sollte hier etwas dazulernen.
Doch Pompo lag schon längst nach Luft japsend auf dem Rücken mit noch immer ausgefahrenen Krallen.
Rato ließ von ihm ab:
"Nun werde doch mal endlich vernünftig, du weißt ja wohl gar nicht, was du willst?
Erst machst du Lilian das Zusammenleben mit dir zur Qual, dann verfolgst du sie, zerstörst ihre Höhle ...
Was für einen Sinn macht das?
Wenn du für sie wirklich nichts mehr empfindest, dann höre auch auf, sie zu belästigen und such dir eine andere Gefährtin!"

Pompo richtete sich auf:
"Ich gebe erst auf, wenn Lilian erledigt ist.
Ich mache sie fertig und wenn ich es nicht alleine schaffe, nehme ich mir noch andere Kater mit zu Hilfe.
Ich will ihr schaden, auch, wenn ich selber dabei draufgehen werde!"
"Pompo, du zwingst mich, dir sehr weh zu tun, wenn du das wirklich vorhast, dann kannst du sicher sein, dass ich dich besiegen muß, um Lilian vor dir zu beschützen!"
"Du bist wohl ihr neuer Freund"?
"Jetzt, wo du hier bist, ist sie doch ohne Schutz, nicht wahr?", brummte Pompo, immer noch etwas außer Atem.
"Nein, Pompo, meine beiden Freunde sind bei ihr.
Gnade deinem Plüschfell, wenn du oder andere Kater es wagen sollten, ihr etwas anzutun!" fauchte Rato energisch.

Pompo machte große runde Augen und staunte.
"Rette jetzt dein Fell und lasse dich in unserer Nähe nie wieder blicken", schimpfte Rato, kreischte außer sich vor Wut und richtete sich in voller Größe auf seinen Hinterbeinen auf, spreizte seine Vorderbeine und Pompo sah, wie Ratos Muskeln kraftvoll hervortraten.
Seine scharfen, langen Krallen hoben sich von seinen schwarzen Pfoten kontrastmäßig wirkungsvoll ab.
Auf Pompos weißer Brust waren blutende Kratzer vom Kampf mit Rato.
Pompo erwiderte nichts, er setzte sich ruhig hin, leckte seine Pfoten und putzte seine weiße Brust.
Rato deutete dies als Zeichen der Aufgabe und begab sich siegessicher hinauf in die Berge.
Pompo jedoch folgte ihm aus sicherer Entfernung.

An einer großen Bergspalte lauerte er Rato im Hinterhalt auf.
Rato hatte zwar ständig das Gefühl, er werde beobachtet, schaute sich auch öfters um, hielt inne, lauschte mit seinen Ohren, jedoch konnte nichts entdecken.
Gerade, als er zum Sprung über die tiefe Felsspalte ansetzte, die er stehts mit Leichtigkeit nahm, sprang ihm Pompo aus seinem Versteck ins Genick.
Nur Ratos durchtrainierte, kraftvolle Muskeln in den Beinen retteten ihm das Leben.
Er konnte sich auf die andere Seite der tiefen Felsspalte gerade noch in Sicherheit bringen und krallte sich mit seinen scharfen Krallen in die porösen Steine, um nicht in den tiefen Spalt abzurutschen.
Instinktiv hatte Rato bei dem Angriff sämtliche Nackenmuskeln angespannt, so dass Pompo ihn nicht richtig packen konnte und abglitt.
Pompo aber stürzte in die tiefe Felsspalte.
Rato war entsetzt, wie konnte ein Kater nur bis zur Selbstzerstörung so hassen?
Wo blieb denn da die Vernunft?

Aus der Tiefe heraus drang weder Maunzen, Klagen noch Seufzen zu Ratos Ohren hinauf.
Rato blieb bis zum Sonnenaufgang neben der Felsspalte sitzen und lauschte entspannt mit nach vorne gerichteten Ohren.
Als die ersten Sonnenstrahlen die Spalte erhellten, sah Rato, dass Pompo nach diesem tückischen Angriff aus dem Hinterhalt auf dem Boden der Spalte sein Leben gelassen hatte.
Rato machte sich auf die Suche nach seinen Freunden und nach Lilian.
Er hatte einen Kater unbeabsichtigt getötet.
Mit so viel Dummheit hatte er nicht gerechnet.
Als erfahrener Jäger und Kämpfer hätte er wissen müssen, dass man niemals auch einem unterlegenen, schwächeren Gegner den Rücken zukehren sollte.

Sinn einer Auseinandersetzung war es doch, eine Situation zu klären, und zwar ohne dass beide Gegner dabei zu Schaden kommen.
Das war die hohe Schule des Kampfes, die Rato doch so gut beherrschte.
Lagu und Lilian hatten es sich in der heißen Mittagssonne im Schatten eines großen Nußbaumes bequem gemacht.
Es tat Kraton unendlich weh, auf Lilien verzichten zu müssen.
Er war sich nicht sicher, ob sie nicht doch Lagu verlassen wird, sobald Rato zu ihnen zurückgekehrt sei.
Als Kraton Rato in der Ferne erblickte und Lilian und Lagu im Schatten entspannt schlummern sah, machte er sich schnell und lautlos auf den Weg und rannte Rato entgegen.
Er tröstete ihn:
"Du hast wirklich alles getan, Lilian wird vor Pompo nun ihre Ruhe haben und in Sicherheit sein.
Wenn du wirklich alleine bleiben willst, dann geh und zerstöre nicht Lagus Glück.
Ich befürchte, dass Lilian unseren Freund verlassen wird, sobald sie dich wieder sieht!"

Rato nickte verständnisvoll, denn er konnte sich noch immer nicht entscheiden, ob er mit Lilian sein weiteres Leben teilen wollte oder nicht.
"Ja, Kraton, aber ich werde noch eine Weile in eurer Nähe bleiben und möchte Lilian noch eine Zeit lang von weitem sehen dürfen!"
Kraton und Rato putzten sich zum Abschied noch einmal wie zwei alte erfahrene Jäger und jeder ging seiner Wege.
Kraton, Lagu und Lilian zogen weiter.
Jäger, so hatte Karija ihr bei der Quelle aus dem Katzenhimmel über den Wind als Boten mitgeteilt, werden niemals häuslich und so mußte auch Lilian mit Lagu und seinem Freund Kraton weiter ziehen, auch wenn ihr manchmal die Pfoten schmerzten.
Doch mit der Zeit bildete sich eine dicke Hautschicht und bald war sie unruhiger als die Kater selbst, wenn sie zu lange an einem Ort blieben und drängte die Kater zum Weiterziehen.

Rato blieb immer in ihrer Nähe und als sie durch die Berge zogen, sah Lilian Rato in der Ferne auf einem Felsen stehen.
Kraton schnaufte mürrisch, Lagu wurde unruhig und Rato verharrte starr und unbeweglich auf dem Felsen.
In der Luft lag knisternde Spannung !

"Wenn du zu ihm gehen willst, dann geh, aber dann komm nie wieder zu uns zurück!", schnaubte Lagu.
Lilien blickte Lagu erstaunt an:
"Ja, ich gehe und werde mit Rato zu euch zurückkommen, denn auch wenn er wieder bei uns ist, werde ich dich nie mehr verlassen!
Aber wenn deine Unsicherheit, mich zu verlieren, nur der alleinige Grund ist, weshalb Rato uns nur aus der Ferne begleitet, dann ist das kein triftiger Grund, einen alten Freund und Jagdgefährten aus der Gemeinschaft auszuschließen und so zu verstoßen.
Wir werden alle zusammen jetzt zu ihm laufen und ihn in unsere Gemeinschaft wieder mit aufnehmen und zu viert weiterziehen!"

"Sie hat recht, Lagu!
Bedingungsloses Vertrauen zu ihr solltest du schon haben, wenn ihr wirklich für immer zusammen bleiben wollt.
Ich denke, wir sollten hier auf Lilian warten und wenn sie nicht zurückkommt und bei Rato bleibt, dann müssen wir uns damit abfinden.
Wenn sie aber mit ihm zurückkommt, sollten wir ihn wieder bei uns aufnehmen," entgegnete Kraton weise.
Lilian war mit schnellen, geschmeidigen Sprüngen bald bei Rato, auch den Felsen erkletterte sie mühelos, denn durch die Jagd hatte auch sie einen durchtrainierten muskulösen Körper bekommen.
Und nach langer, langer Zeit saßen sich Rato und Lilian wieder gegenüber, doch sie brauchte ihm nichts zu erklären.
Beide schauten sich tief in die Augen und Rato folgte ihr, als sie zu Kraton und Lagu zurücklief.

"Solange sie lebten und den nach Orchideen duftenden Wind in Katzanien riechen konnten, blieben Lagu, Lilian, Rato und Kraton zusammen.
Und sicherlich werden sie auch heute noch aus dem Katzenhimmel zu viert auf ihr großes Jagdrevier herabblicken und sich an die vielen schönen, gemeinsamen Stunden zurückerinnern."


Franco war mit seiner Erzählung zu Ende.

Großvater Karik hatte aufmerksam zugehört und Jamas war begeistert.
"Vater, wenn du wieder ganz gesund bist, erzählst du mir dann noch ein Märchen?"

Und Franco strahlte über das ganze Gesicht und nickte.
Er wußte, dass er nun schnell wieder gesund werden würde, denn sein Sohn, den er so viele Jahre alleine ließ, hatte soeben "Vater" zu ihm gesagt.

Nun sind wir am Ende des Romanes
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Auf Wiedersehen und besuchen Sie die Katzenseiten wieder oder Sie sehen nach, ob der der nächste Teil dieser Geschichte fertig ist.



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