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Kranker für Kranke * Innere Einkehr *
Positive Gedanken stärken Ihre Seele!


Diese hier entstehende Serie zu positivem Denken & Handeln soll allen Denen eine Hilfe darstellen, die mit sich und ihrer Umwelt in einem harmonischen und Einklang leben möchten.
Natürlich wird es Menschen geben, die mit diesen Anregungen gar nichts anfangen können.
So sind hier auch kritische Stimmen willkommen, denn es ist sicher nicht so einfach gute Texte zu diesem Thema zu finden, mit denen auch jeder einverstanden ist.

Ihre Kritik, Anregungen oder gerne auch Lob richten Sie bitte per E-Mail an: webmaster@krankerfuerkranke.de


* Einführung *
Dies ist eine Meditationsseite.
Es soll Ihnen helfen, sich jeden Tag eine Zeitlang auf jene Gedanken zu besinnen, die Ihnen bereits vertraut sind.
Sie bezieht sich auf einige Grundsätze aus "Die Sucht, gebraucht zu werden" und Unabhängig sein, füge aber auch neue Ideen und Überlegungen hinzu.

Diese Seite soll Ihr Wohlbefinden steigern und dazu beitragen, dass Sie sorgsam mit sich selbst umgehen und mit Ihrem inneren Wachstum beginnen.

Ich hoffe mit dieser Seite ein wenig zur Bereicherung Ihres Lebens beizutragen.

Die eigene Stärke geltend machen

Wir müssen unterscheiden zwischen unserer Machtlosigkeit einerseits und unserer inneren Stärke andererseits.
Der erste Schritt unserer inneren Heilung besteht darin, daß wir unsere Machtlosigkeit akzeptieren.
Es gibt bestimmte Faktoren, die wir nicht beeinflussen können, egal wie lang und wie sehr wir uns darum bemühen.

Dazu gehört:
Die Veränderung anderer Menschen, die Lösung ihrer Probleme und die Kontrolle über ihr Verhalten.
Manchmal fühlen wir uns machtlos uns selbst gegenüber - unseren Gefühlen oder Überzeugungen gegenüber oder der Wirkung einer bestimmten Situation oder Person auf uns.
Es ist wichtig, in unsere Machtlosigkeit einzuwilligen, ebenso wichtig ist es aber auch, unsere eigene Stärke geltend zu machen.
Wir sitzen nicht in der Falle.
Wir sind nicht hilflos.

Auch wenn wir uns manchmal so fühlen - es stimmt nicht.
Wir alle verfügen über die von Gott gegebene Stärke und das Recht, jederzeit und egal, mit wem wir zusammen sind, uns selbst sorgsam zu behandeln.
Dieser pflegliche Umgang mit der eigenen Person bildet die Mitte zwischen zwei Extremen:
dem Wunsch, andere zu kontrollieren, und der Einwilligung, uns von ihnen kontrollieren zu lassen.
Wir können diese Balance behutsam oder auch nachdrücklich einhalten - in jedem Fall aber mit der Gewißheit, daß wir das Recht und die Verantwortung dazu haben.
Machen Sie die eigene Stärke zu Ihrem Wegbegleiter.



Tagesaufgabe:
Heute präge ich....


Heute präge ich mir ein, daß ich für mich selbst sorgen kann.
Ich habe die Wahl und kann die Dinge, für die ich mich entscheide, ohne Schuldgefühle ausprobieren.


Schuldgefühle loslassen

Sich mit der eigenen Person wohl zu fühlen, ist eine freie Entscheidung.
Ebenso verhält es sich mit den Schuldgefühlen.
Wenn sie gerechtfertigt sind, ist das ein Warnzeichen, das uns signalisiert, daß wir vom Weg abgekommen sind. Damit ist ihr Zweck erfüllt.

Wenn wir uns in Schuldgefühlen ergehen, haben andere die Gelegenheit, uns zu kontrollieren.
Wir bekommen das Gefühl, nicht gut genug zu sein.
Wir werden daran gehindert, eigene Grenzen zu setzen und andere gesunde Maßnahmen zu ergreifen, um auf uns acht zugeben.
Wir mögen uns Schuldgefühle schon instinktiv zur Gewohnheit gemacht haben.

Heute wissen wir, daß Schuldgefühle überflüssig sind.
Selbst wenn wir einen größeren Schaden angerichtet haben, wird das Problem nicht durch ständige Schuldgefühle gelöst;
im Gegenteil, das Problem dauert nur weiter an.
Führen Sie also eine Änderung herbei.
Ändern Sie eine bestimmte Verhaltensweise.
Dann lassen Sie Ihr Schuldgefühl los.



Tagesaufgabe:
Hilf mir heute....


Hilf mir heute, Gott, wirklich bereit zu sein, mich von Schuldgefühlen zu lösen.
Nimm sie von mir, und ersetze sie durch Selbstliebe.


In Liebe loslassen
Wenn Menschen mit einer zwanghaften Störung etwas tun, wozu sie sich gezwungen fühlen, bringen sie damit nicht zum Ausdruck, daß Sie den anderen nicht lieben - sondern daß sie sich selbst nicht lieben.
Die Sucht, gebraucht zu werden

Gütige Menschen, sanfte Seelen gehen ihren Weg in Liebe.
Zu gegebener Zeit müssen wir standhaft sein und uns selbst behaupten:
Wenn wir uns verändern, wenn wir eine neue Verhaltensweise annehmen, wenn wir uns und andere davon überzeugen müssen, daß wir Rechte haben.

Diese Zeiten dauern nicht ewig.
Es mag nötig sein, in Wut zu geraten, um eine Entscheidung zu treffen oder eine Grenze zu setzen, aber wir dürfen auf Dauer keinen Groll mit uns herumtragen.
Es fällt uns schwer, Verständnis für jemand aufzubringen, der uns zum Opfer macht;
aber sobald wir die Opferrolle aufgeben, können wir Mitgefühl aufbringen.

Wir gehen einen sanften Weg, den Weg der Liebe - Liebe zu uns selbst, Liebe zu anderen.
Wir setzen Grenzen.
Wir lösen uns; achten auf uns.
Und wir tun diese Dinge so schnell wie möglich und in Liebe.



Tagesaufgabe:
Gott, laß mich heute....


Gott, laß mich heute, und wann immer möglich, gütig zu mir und anderen sein.
Hilf mir, die Balance zu finden zwischen der ausdrücklichen Wahrung meiner Interessen und der Liebe zu anderen.
Hilf mir zu verstehen, daß diese beiden Haltungen zu einer verschmelzen können.
Hilf mir, den für mich richtigen Weg zu finden.


* Die Trauer loslassen *
Die in der Vergangenheit nicht bewältigte Trauer kann verhindern, daß wir Freude und Liebe empfinden.

Die in der Vergangenheit nicht bewältigte Trauer kann verhindern, daß wir Freude und Liebe empfinden.
Früher redeten wir uns manches ein, um den Schmerz zu verdrängen:
"Es tut nicht besonders weh...";
"Wenn ich einfach abwarte, werden sich die Dinge ändern ...";
"Es ist halb so schlimm. Ich schaff' das schon. ..";
"Wenn ich versuche, den anderen zu ändern, brauche ich mich vielleicht nicht zu ändern."

Wir verdrängten den Schmerz, um ihn nicht zu spüren.
Ungelöste Probleme der Vergangenheit verschwinden nicht.
Sie wiederholen sich so lange, bis wir ihnen Aufmerksamkeit schenken, sie spüren, uns mit ihnen befassen und über sie hinwegkommen.
Das ist eine Lektion, die wir lernen, wenn wir von Co-Abhängigkeit geheilt werden und unsere in der Kindheit wurzelnden Probleme gemeistert haben.

Viele von uns verfügen nicht über die Möglichkeit, den Rückhalt oder die Sicherheit, die nötig gewesen wäre, um den Schmerz in der Vergangenheit zuzugeben und zu akzeptieren.
Das ist nicht schlimm.
Jetzt aber sind wir sicher.
Langsam, behutsam können wir beginnen, uns den eigenen Gefühlen zu öffnen.
Wir können fühlen, was wir so lange verdrängt haben - nicht um uns die Schuld zu geben, nicht um uns zu beschämen, sondern um uns zu heilen und auf ein besseres Leben vorzubereiten.

Wir dürfen weinen, wenn uns danach zumute ist, und die Traurigkeit spüren, die viele von uns so lange in sich aufgestaut haben.
Wir können fühlen und unsere Gefühle herauslassen.
Trauern ist ein Läuterungsprozeß.
Ein Prozeß des Hinnehmens.
Er führt uns aus der Vergangenheit ins Heute und in eine bessere Zukunft - eine Zukunft, frei von zerstörerischem Verhalten, eine Zukunft, die Besseres zu bieten hat als unsere Vergangenheit.


Tagesaufgabe:
Gott, laß mich....


Gott, laß mich im Verlauf dieses Tages offen sein für meine Gefühle.
Hilf mir, damit ich weiß, daß ich den Heilungsprozeß weder erzwingen kann noch unterdrücken muß.
Hilf mir, darauf zu vertrauen, daß die Heilung sich auf natürliche und mühelose Weise vollzieht, wenn ich offen und zugänglich dafür bin.


Wer Gefallen an dieser Seite gefunden hat, wird in Abständen weitere Teile im Bereich * BESINNLICHES * und im Archiv finden.
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Vorschau zu den Themen in Teil 11:
Göttliche Führung
Menschen loslassen, die nicht im Heilungsprozeß sind
Vertrauen in uns selbst
Valentinstag




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