Kranker für Kranke * Gute Gedanken *

Positive Gedanken stärken Ihre Seele!

2007 * Teil 1

* Steuern in Ordnung, aber... *
* Wörter können Wunder wirken *

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Ansteuerungen
Thema 1
Steuern in Ordnung, aber...
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Thema 2
Wörter können Wunder wirken
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Thema 3
Thema: © COPYRIGHT
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Einführung
Bedingt durch meine Behinderungen bekomme ich durch liebe Stammbesucherinnen und Besuchern meiner Website Kranker für Kranke oft Textbeiträge zugesendet, um mir meine sehr beschwerliche Arbeit zu erleichtern.

Oft ist es jedoch so, daß mir aber nicht die Quellen mitgeteilt werden und auf Nachfrage man dann nicht mehr weiß wo es entnommen wurde.

Darum möchte ich AutorInnen bitten dieses Mango hinzunehmen und wenn es Ihnen nicht recht ist hier Werke von Ihnen zu finden, mir das sofort mitzuteilen und es wird sofort gelöscht.
Wenn Sie aber damit einverstanden sind Sie hier nachzubenennen, werden es Ihnen viele Kranke aber auch gesunde Menschen danken, denn ich stelle bei mir nur wertvolle Werke zur Verfügung.



* Thema 1 *



Steuern in Ordnung, aber...
Die Wegelagerergebühren von Staat und Kommunen hingegen nicht!!
Zwei Minister und eine Ministerin sind in Schweden in den letzten Tagen aufgeflogen, weil sie ihr Fernsehgerät nicht vorschriftsmäßig angemeldet hatten.
Zwei mussten zurücktreten, einer hat sich krankschreiben lassen.
Ganz ehrlich - das hätte mir auch passieren können mit den Rundfunkgebühren.
Nein, nein, GEZ bitte nicht gleich morgen bei mir klingeln, ich zahle wirklich brav jeden Monat.
Künftig auch noch für den Computer, der angeblich Fernsehen empfangen kann, obwohl das eine sehr, sehr theoretische Möglichkeit ist.
Ich kriege ja noch nicht mal das Virenschutzprogramm gestartet, geschweige denn ARD und ZDF.
Aber was mich wirklich überfordert und mir viel zu viel wertvolle Lebenszeit stiehlt:
Hier noch mal zahlen und da noch mal ein Formular ausfüllen - Himmel, geht das nicht einfacher?
Jetzt, Richtung Jahresende, wird es wieder besonders arg.
Die Stadtverwaltung schreibt mir, sie müsse leider zum nächsten Jahr die Hortgebühren erhöhen, ich möge meinen Dauerauftrag ändern.
Und außerdem eine aktuelle Gehaltsbestätigung einreichen.
Dafür könne ich künftig einen Teil dieser Gebühren bei der Steuererklärung geltend machen, sagt mein Steuerberater.
Dafür muss ich aber von dem Dauerauftrag erst mal das Essensgeld für die Kinder abziehen, das kann man nämlich nicht von der Steuer absetzen.
Merke:
Der Staat will mich zwar in der Idee unterstützen, dass ich meine Kinder von gut ausgebildeten Erzieherinnen betreuen lasse, während ich arbeite.
Aber ob sie dort mittags belegte Brote, Fischstäbchen oder gar nichts essen, das ist mein Privatvergnügen.
Also fiesele ich aus meinen Kontoauszügen die entsprechenden Zahlen raus, ganz altmodisch mit Lineal und Bleistift, da ruft mich der Mitarbeiter einer Direktbank an, bei der ich kürzlich ein Onlinekonto eröffnet habe.
Das kam mir genau deshalb so modern vor, weil man nicht mehr viele Formulare ausfüllen muss und auch kein Parkticket ziehen, um eine Filiale mit unbequemen Öffnungszeiten zu besuchen.
Da gibt's nämlich keine Filialen, da ist alles virtuell.
Dachte ich.
Aber schon einen Tag nach der Kontoeröffnung rief mich ein Mensch aus Fleisch und Blut an und sagte, ich müsse mir jetzt genau Gedanken machen, wie ich meine Freistellungsaufträge verteile.
Logo, auf mehrere Banken, und dann noch ab 1. Januar 2007 in halber Höhe.
Da gilt es wieder, mit Taschenrechner auf schlecht kopierten Formularen zu hantieren, wegen 30,83 Euro, die man vielleicht über dem Limit liegt.
"Das ist noch ganz altes Europa", sagte der Bankberater versöhnlich, als ich am Telefon schier verzweifelte ob der Rechnerei.
"Wenn Sie mich fragen: 30 Prozent Steuer auf alles, und Schluss mit den ganzen Formularen,"

Die Idee hat was.
Denn ich habe ja gar nichts dagegen, Steuern zu bezahlen.

Zumindest nicht gegen das Prinzip - dieser Staat stellt mir Schulen, Krankenhäuser, Polizei und Straßen zur Verfügung, und dafür muss ich ihn bezahlen, geht schon in Ordnung.
Was mich nervt, sind diese hundert kleinen Wegelagerergebühren am Straßenrand.
Im wahrsten Sinne des Wortes:
Viermal bin ich in den letzten Wochen durch eine Radarfalle gefahren, von denen die Lokalpolitiker noch nicht mal behaupten, sie hätte irgendeine sicherheitsrelevante Daseinsberechtigung.
Nein, sie steht da, weil die öffentliche Kasse Geld braucht.
Aber bitte, dann nehmt uns das Geld doch gleich vom Gehaltsstreifen und lasst diese ganzen albernen Spielereien.
Passend zur Jahreszeit Winter kann ich mir zwei Lösungen vorstellen.
Das eine nenne ich das Modell Herbstkirmes:
Der Eintritt ist frei, aber jedes Karussell kostet extra.
Übertragen aufs Gemeinwesen:
Ich bezahle als Bürger keine Steuern, dafür Eintritt beim Betreten eines Klassenzimmers und Maut beim Befahren einer Straße.
Dann muss ich eben klaglos all die kleinen Kleckerbeträge bezahlen, wenn ich mein Auto, meinen Fernseher oder meine Wohnung ummelde.
Hört sich total umständlich an.
Deswegen bin ich fürs Prinzip Ravensburger Spieleland:
einmal saftigen Eintritt bezahlen, und dann alles umsonst benutzen dürfen.
Soll mir doch der Finanzminister einmal im Jahr sagen, was der Laden Bundesrepublik Deutschland so kostet und was mein Anteil daran ist.
Dann kann ich mich drauf einstellen und bezahlen - und den Rest des Jahres umsonst mitspielen.
Wäre das nicht prima?






* Thema 2 *



Wörter können
Wunder wirken
Nimm dir die Zeit und lies das durch...
Ein paar Minuten nur ....

Eines Tages bat eine Lehrerin ihre Schüler, die Namen aller anderen Schüler in der Klasse auf ein Blatt Papier zu schreiben und ein wenig Platz neben den Namen zu lassen.
Dann sagte sie zu den Schülern, Sie sollten überlegen, was das Netteste ist, das sie über jeden ihrer Klassenkameraden sagen können und das sollten sie neben die Namen schreiben.
Es dauerte die ganze Stunde, bis jeder fertig war und bevor sie den Klassenraum verließen, gaben sie ihre Blätter der Lehrerin.

Am Wochenende schrieb die Lehrerin jeden Schülernamen auf ein Blatt Papier und daneben die Liste der netten Bemerkungen, die ihre Mitschüler über den einzelnen aufgeschrieben hatten.

Am Montag gab sie jedem Schüler seine oder ihre Liste.
Schon nach kurzer Zeit lächelten alle.
"Wirklich?", hörte man flüstern......
"Ich wusste gar nicht, dass ich irgend jemandem was bedeute!" und "Ich wusste nicht, dass mich andere so mögen", waren die Kommentare.

Niemand erwähnte danach die Listen wieder.
Die Lehrerin wusste nicht, ob die Schüler sie untereinander oder mit ihren Eltern diskutiert hatten, aber das machte nichts aus.
Die Übung hatte ihren Zweck erfüllt.
Die Schüler waren glücklich mit sich und mit den anderen.

Einige Jahre später war einer der Schüler in Vietnam gefallen und die Lehrerin ging zum Begräbnis dieses Schülers.
Die Kirche war überfüllt mit vielen Freunden.
Einer nach dem anderen, der den jungen Mann geliebt oder gekannt hatte, ging am Sarg vorbei und erwies ihm die letzte Ehre.

Die Lehrerin ging als letzte und betete vor dem Sarg.
Als sie dort stand, sagte einer der Soldaten, die den Sarg trugen, zu ihr:
"Waren Sie Marks Mathe Lehrerin?"
Sie nickte: "Ja".
Dann sagte er: "Mark hat sehr oft von Ihnen gesprochen."
Nach dem Begräbnis waren die meisten von Marks früheren Schulfreunden versammelt.

Marks Eltern waren auch da und sie warteten offenbar sehnsüchtig darauf, mit der Lehrerin zu sprechen.
"Wir wollen Ihnen etwas zeigen", sagte der Vater und zog eine Geldbörse aus seiner Tasche.
"Das wurde gefunden, als Mark gefallen ist.
Wir dachten, Sie würden es erkennen."
Aus der Geldbörse zog er ein stark abgenutztes Blatt, das offensichtlich zusammengeklebt, viele Male gefaltet und auseinandergefaltet worden war.
Die Lehrerin wusste ohne hinzusehen, dass dies eines der Blätter war, auf denen die netten Dinge standen, die seine Klassenkameraden über Mark geschrieben hatten.
"Wir möchten Ihnen so sehr dafür danken, dass Sie das gemacht haben", sagte Marks Mutter.
"Wie Sie sehen können, hat Mark das sehr geschätzt."

Alle früheren Schüler versammelten sich um die Lehrerin.
Charlie lächelte ein bisschen und sagte:
"Ich habe meine Liste auch noch.
Sie ist in der obersten Lade in meinem Schreibtisch".
Chucks Frau sagte:
"Chuck bat mich, die Liste in unser Hochzeitsalbum zu kleben."
"Ich habe meine auch noch", sagte Marilyn.
"Sie ist in meinem Tagebuch."
Dann griff Vicki, eine andere Mitschülerin, in ihren Taschenkalender und zeigte ihre abgegriffene und ausgefranste Liste den anderen.
"Ich trage sie immer bei mir", sagte Vicki und meinte dann:
"Ich glaube, wir haben alle die Listen aufbewahrt."
Die Lehrerin war so gerührt, dass sie sich setzen musste und weinte.
Sie weinte um Mark und für alle seine Freunde, die ihn nie mehr sehen würden.

Im Zusammenleben mit unseren Mitmenschen vergessen wir oft, dass jedes Leben eines Tages endet und dass wir nicht wissen, wann dieser Tag sein wird.
Deshalb sollte man den Menschen, die man liebt und um die man sich sorgt, sagen, dass sie etwas Besonderes und Wichtiges sind.

Sag es ihnen, bevor es zu spät ist.
Du kannst es auch tun, indem Du diese Nachricht weiterleitest.
Wenn Du dies nicht tust, wirst Du wieder einmal eine wunderbare Gelegenheit verpasst haben, etwas Nettes und Schönes zu tun.

Wenn Du diese Mail bekommen hast, dann deshalb, weil sich jemand um Dich sorgt und es bedeutet, dass es zumindest einen Menschen gibt, dem Du etwas bedeutest.

Wenn Du zu beschäftigt bist, die paar Minuten zu opfern um diese Nachricht weiter zu leiten, ist dies vielleicht das erste Mal, dass Du nichts getan hast, um einem Mitmenschen eine Freude zu machen?

Denk daran, Du erntest, was Du säst.
Was man in das Leben der anderen einbringt, kommt auch ins eigene Leben zurück.
Dieser Tag soll ein gesegneter Tag sein und genau so etwas Besonderes wie Du es bist.

Frag nicht, spiel einfach mit!




* Thema 3 *



Thema: © COPYRIGHT
Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler




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