Kranker für Kranke * Innere Einkehr *

Positive Gedanken stärken Ihre Seele!

Positives Denken und Handeln
Teil 15

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Ansteuerungen
Thema 1
Anklang finden wollen um jeden Preis
********
Thema 2
Verdrängungen aufgeben
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Thema 3
Sie sind liebenswert
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Thema 4
Wut loslassen
********
* Thema: © COPYRIGHT *
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Einführung
Dies ist eine Meditationsseite.
Es soll Ihnen helfen, sich jeden Tag eine Zeitlang auf jene Gedanken zu besinnen, die Ihnen bereits vertraut sind.
Sie bezieht sich auf einige Grundsätze aus "Die Sucht, gebraucht zu werden" und Unabhängig sein, füge aber auch neue Ideen und Überlegungen hinzu.

Diese Seite soll Ihr Wohlbefinden steigern und dazu beitragen, dass Sie sorgsam mit sich selbst umgehen und mit Ihrem inneren Wachstum beginnen.

Ich hoffe mit dieser Seite ein wenig zur Bereicherung Ihres Lebens beizutragen.



* Thema 1 *



Anklang finden wollen um jeden Preis

Kennen Sie Menschen, die um jeden Preis Anklang finden wollen?
Meistens erregen sie unser Mißfallen.
Die Gesellschaft eines Menschen, der sich auf den Kopf stellt, um anderen zu gefallen, ist häufig irritierend und beängstigend.

Anderen gefallen zu wollen, ist ein Verhalten, das wir uns angeeignet haben, um in unserer Familie zu überleben.
Wir waren vermutlich nicht in der Lage, die Liebe und Aufmerksamkeit zu erhalten, die uns zustanden.
Es war uns vielleicht verwehrt, uns selbst zu gefallen, uns selbst zu vertrauen und mit unserem Handeln Selbstvertrauen zum Ausdruck zu bringen.

Die Neigung, anderen gefallen zu wollen, kann offenkundig oder verdeckt sein.
Wir bemühen uns um andere, reden unaufhörlich und wollen im Grunde eigentlich nur sagen:
"Hoffentlich gefalle ich dir."
Oder wir gehen heimlich vor, treffen wichtige Entscheidungen, die nur darauf abzielen, anderen zu gefallen.

Die Wünsche und Bedürfnisse anderer Menschen in Betracht zu ziehen, ist ein wichtiger Bestandteil unserer Beziehungen.
Wir haben Verantwortung gegenüber Freunden, unserer Familie und unseren Arbeitgebern.
Wir verspüren einen starken inneren Drang, liebevoll und fürsorglich zu sein.
Wenn wir aber allen anderen um jeden Preis gefallen wollen, schneiden wir uns ins eigene Fleisch.
Wir erregen damit das Mißfallen anderer und ärgern uns darüber, daß unsere Bemühungen nicht zum geplanten Ergebnis führen.
Man fühlt sich am wohlsten mit Menschen, die rücksichtsvoll mit anderen umgehen, aber letztlich sich selbst gefallen.
Hilf mir Gott, meine Ängste aufzuarbeiten und allmählich mir selbst zu gefallen.



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* Thema 2 *



Verdrängungen aufgeben

Die meisten von uns, die auf dem Weg zur inneren Heilung sind, haben immer wieder Dinge verdrängt.
Manche von uns haben sich diese Methode zur festen Gewohnheit gemacht.
Wir mögen Begebenheiten oder Gefühle aus unserer Vergangenheit verdrängt haben.
Oder wir haben die Probleme anderer Menschen verdrängt;
wir haben unsere eigenen Probleme, Gefühle, Gedanken, Wünsche oder Bedürfnisse verdrängt.

Wir haben die Wahrheit verdrängt.

Verdrängung bedeutet, daß wir uns der Realität nicht stellen, weil diese Realität gewöhnlich Schmerzen bereitet.
Mit der Auseinandersetzung wären Verluste verbunden:
Verlust von Vertrauen, von Liebe, der Familie, möglicherweise einer Ehe, einer Freundschaft oder einer Traumvorstellung.
Und es schmerzt bekanntlich, einen Menschen oder eine Sache zu verlieren.

Mit der Verdrängung steht uns ein Schutzmechanismus, ein "Stoßdämpfer" für unsere Seele, zur Verfügung, der bewirkt, daß wir die Realität so lange nicht wahrnehmen, bis wir imstande sind, mit ihr umzugehen.
Selbst wenn andere uns die Wahrheit ins Gesicht schleudern, werden wir sie erst dann annehmen, wenn wir innerlich dazu bereit sind.
Wir sind gleichermaßen starke und schwache Geschöpfe.

Wir brauchen manchmal Zeit, um uns zu sammeln, um uns auf Handlungen vorzubereiten.
Wir legen unsere Neigung zur Verdrängung nicht ab, wenn wir uns zwingen, etwas hinzunehmen;
wir legen diese Neigung erst dann ab, wenn wir bereit sind, genügend innere Sicherheit und Stärke aufzubauen, um mit der Wahrheit umzugehen.

Auch das tun wir erst, wenn die Zeit reif dafür ist.
Wir müssen uns nicht dafür bestrafen, daß wir die Realität verleugnet haben;
wir müssen lediglich uns selbst vertrauensvoll und stark lieben, damit wir jeden Tag etwas besser gerüstet sind, um der Wahrheit zu begegnen und mit ihr umzugehen.
Wir nehmen die Realität wahr und reagieren auf sie - nach unserem eigenen Zeitplan und dem unserer Höheren Macht, wenn wir dafür bereit sind.
Wir brauchen uns wegen dieses Zeitplans von niemandem bestrafen zu lassen - auch nicht von uns selbst.
Wir werden wissen, was wir wissen müssen, wenn die Zeit reif dafür ist.
Heute will ich mich darauf konzentrieren, mich selbst sicher und zuversichtlich zu fühlen.
Ich mache mir heute meinen eigenen Zeitplan bewußt.





* Thema 3 *



Sie sind liebenswert

Sie sind liebenswert. Ja, Sie.
Nur weil die Menschen nicht für Sie da waren, nur weil bestimmte Leute unfähig waren, Ihnen Liebe in der richtigen Form zu geben, nur weil Beziehungen gescheitert oder festgefahren sind, ist nicht gesagt, daß Sie nicht liebenswert sind.
Sie mußten Lektionen lernen.
Manchmal waren diese Lektionen schmerzlich.
Lassen Sie den Schmerz los.
Öffnen Sie Ihr Herz der Liebe.
Sie sind liebenswert.
Sie werden geliebt.
Heute will ich mir selbst sagen, daß ich liebenswert bin.
Das sage ich mir so lange, bis ich davon überzeugt bin.





* Thema 3 *



Wut loslassen

Im Heilungsprozeß gibt es viele sachliche Diskussionen über den Begriff Wut.
Ja, so argumentieren wir, Wut ist eine Emotion, zu der wir alle neigen.
Ja, das Ziel der inneren Heilung besteht darin, sich von Ressentiment und Wut zu befreien.
Ja, es ist in Ordnung, wütend zu sein, nicken wir zustimmend. Und dennoch...

Die Wut ist ein machtvolles und zuweilen beängstigendes Gefühl.
Zudem ist sie nützlich; wenn sie nicht in tiefen Groll umschlägt oder als Druckmittel eingesetzt wird, um Menschen zu strafen oder zu nötigen.
Die Wut ist ein Warnsignal.
Sie weist auf Probleme hin.
Gelegentlich signalisiert sie Probleme, die wir lösen müssen.

Dann wieder macht sie auf Grenzen aufmerksam, die wir ziehen müssen.
Manchmal auch ist sie ein letzter Gefühlsausbruch, ehe dann das Loslassen oder Akzeptieren beginnen kann.
Und manchmal ist Wut einfach da.
Sie bedarf keiner Rechtfertigung.
Sie ist meistens nicht fein säuberlich "abgepackt".

Und sie braucht weder uns noch unsere Kraft zu beeinträchtigen.
Wir brauchen keine Schuldgefühle zu haben, wenn wir wütend sind.
Das ist völlig unnötig.
Atmen Sie tief durch.
Wir können all unsere Gefühle, auch unsere Wut, ohne Scham zulassen und zugleich Verantwortung für unser Verhalten tragen.
Heute will ich jegliches Wutgefühl spüren und aus mir herauslassen.
Ich kann das auf angemessene und sichere Weise tun.





Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler






Vorschau
Die Themen in Teil 16 sind:
Gefühle am Arbeitsplatz
Uns selbst akzeptieren
Die höher Macht als Quelle
Sei so, wie du bist

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