* BESINNLICHES * Poetische Werke vom Pseudolin *






* Einleitung *


Herzlich Willkommen
bei der neuen Serie * Werke vom Pseudolin *
Die hier eingestellten Werke sind nicht unbedingt authentisch.
Vieles ist entstanden durch ein Zusammenspiel von Erlebtem, Gehörtem oder Gelesenem.
Fast alles sollte aber immer mit einem leichten Augenzwinkern betrachtet werden.

Auf den folgenden Seiten der neuen Pseudolin-Serie möchte er euch einfach an verschiedenen Gedankengängen, Träumereien und vielleicht ein wenig Nachdenklichem teilhaben lassen.

Den überwiegenden Teil der hier eingestellten Sachen werdet ihr Reimform vorfinden.
Er mag den Reim, durch den sich vieles in einer schöneren Form darstellen läßt als mit "trockenen" Worten


Hier bekommen Sie eine Direkt-Ansteuerung geboten.
Traumland
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Bereich Humor
Träume und Hoffnung
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Bereich Bildgedichte
Danach
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Traumland
Komm, ich nehme deine Hand
und geh mit dir den neuen Weg.
Mein Herz du kriegst als Unterpfand
ich es in deine Hände leg.

Ich geh mit dir ins Land der Träume,
das Unwahrscheinliche wird wahr.
Dort sprechen mit uns gar die Bäume,
man fühlt sich einfach wunderbar.

Wie Schmetterlinge wir dort fliegen,
in samtenfarbnem Flügelkleid.
in diesem Land gibt´s Lügen
und dort gibt es auch kein Leid.

Ein Land in dem die Menschen lachen,
wenn sie dort begegnen sich.
Hier muß niemand etwas MACHEN,
man konzentriert sich dort auf dich.

Jeder ist dem and`ren wichtig,
keinen Macher gibt es dort.
Alle machem alles richtig,
hier zählt die Liebe, nicht das Wort.

Ja, dort könne alle leben,
Hetero, Lesben oder Gay.
Keine Schau muss man dort geben,
jeder ist dort richtig frei.

Die Achtung auch der and´ren Leben,
ist hier die Selbstverständlichkeit.
Der, der hat, der wird dort geben
und dort zählt auch nicht die Zeit.

Wir laufen auf dem Regenbogen,
an diesen wunderschönen Ort.
Werden magisch angezogen
müssen niemals von dort fort.

Ja, so schön wie dort im Traum,
sollte doch das Leben sein.
Gäb´ man der Liebe viel mehr Raum.
Richtig leben, nicht zum Schein.

© Pseudolin





Träume und Hoffnung

Der Tag ist grau so wie`s Gemüt,
alles ist so einerlei.
Das Leben immer weiter zieht,
wäre gerne manchmal frei.

Wie ein Vogel möcht ich fliegen,
tanzen wie ein Schmetterling.
Lasse alle Sorgen liegen,
ja, das wär ein tolles Ding.

Würde fliegen zu den Sternen,
tauchen auf des Meeres Grund.
Alle Mühsal schnell entfernen,
und die Seele würd gesund.

Möchte die Gefühle wieder leben,
die ich habe eingesperrt.
Sie bekommen und auch geben,
damit nichts mehr in mir zerrt.

Und ich weiss der Tag wird kommen,
so beginn ich stets aufs neu.
Einen Ruf hab ich vernommen,
schon beim Gedanken ich mich freu.

© Pseudolin











An dieser Stelle möchte sich Kranker für Kranke bei


für die zur Verfügungstellung seiner breitgefächerten Werke herzlich bedanken



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