Traumland
Komm, ich nehme deine Hand
und geh mit dir den neuen Weg.
Mein Herz du kriegst als Unterpfand
ich es in deine Hände leg.
Ich geh mit dir ins Land der Träume,
das Unwahrscheinliche wird wahr.
Dort sprechen mit uns gar die Bäume,
man fühlt sich einfach wunderbar.
Wie Schmetterlinge wir dort fliegen,
in samtenfarbnem Flügelkleid.
in diesem Land gibt´s Lügen
und dort gibt es auch kein Leid.
Ein Land in dem die Menschen lachen,
wenn sie dort begegnen sich.
Hier muß niemand etwas MACHEN,
man konzentriert sich dort auf dich.
Jeder ist dem and`ren wichtig,
keinen Macher gibt es dort.
Alle machem alles richtig,
hier zählt die Liebe, nicht das Wort.
Ja, dort könne alle leben,
Hetero, Lesben oder Gay.
Keine Schau muss man dort geben,
jeder ist dort richtig frei.
Die Achtung auch der and´ren Leben,
ist hier die Selbstverständlichkeit.
Der, der hat, der wird dort geben
und dort zählt auch nicht die Zeit.
Wir laufen auf dem Regenbogen,
an diesen wunderschönen Ort.
Werden magisch angezogen
müssen niemals von dort fort.
Ja, so schön wie dort im Traum,
sollte doch das Leben sein.
Gäb´ man der Liebe viel mehr Raum.
Richtig leben, nicht zum Schein.
© Pseudolin
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