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* BESINNLICHES * Poetische Werke vom Pseudolin *

* Poesie * Satire * * Geschichten *
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Erklärung ??
* * * * * * * * * * * * * * Teil 10 * * * * * * * * * * * * * *
* Satire *
* Meine Gedichte *
* Diverses *
* Bildpoesie *
Der Strauss
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Alles nett im Internet

Schau ich ins Netz um Mitternacht
manchmal bis morgens früh um acht
"poppt" es sehr oft auf den Seiten,
- Damen - die mit "Überweiten"
Männer fürchterlich betören
weil die nicht auf Mamma hören.
Seh zur Schau gestellte "Weibsen"
die mit ihren "Unterleibsen"
auf sehr teure Seiten locken
die, die vorm Bildschirm seibernd hocken
"Komm, ich zeig mit WebCam hier,
alles was ich habe Dir"
"Klick nur eben hier mal an!"
und schon hat Herr Jedermann
ohne zu Lesen akzeptiert.
Da sag ich doch nur:"angeschmiert"
mit viel Theater und auch Schmacht
sanfte Hände streicheln sacht
über wonnepropp´ren Leib
erotikteurer Zeitvertreib.
Am Monatsende das Erwachen
die Rechnung ist nun nicht zum Lachen
und nach diesem echten Schreck,
sagt er von nun an "Hände weg".
© Pseudolin
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Meine Gedichte
Gedanken, die die Dichter geben,
sollten immer weiterleben.
Doch die von mir gechrieb`nen Sachen,
soll`n dem Empfänger Freude machen.
Ist eigenes Gedankengut
und es macht mir selber Mut,
Dinge anders auszudrücken.
Nicht immer mag es mir recht glücken.
Möcht´ nicht´s verändern, nicht belehren,
auch niemanden zu was bekehren.
Denn wie sie ist gar diese Welt,
sie mir nicht immer sehr gefällt.
Doch seh ich all ihre Facetten,
die Schlechten, aber auch die Netten,
die Freude, Leid und Glück bescheren,
ich will mich nicht dagegen wehren.
Mich täglich überraschen lassen,
das Leben lieben, nur nicht hassen.
Ausdrücken durch die Versenspiele,
meine Momentangefühle.
© Pseudolin
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