* BESINNLICHES *


Letzte Änderung:
Mi. 11. Februar 2008


Hier finden Sie alle 14 Tage Neues!!
Kranker für Kranke wünscht Euch viel Muse

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Ansteuerungen
Besinnliches der Woche
* Es war einmal ... *
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Poesie 1
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Gedichte
von
Schlossfee & Pseudolin
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Thema: © COPYRIGHT
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Poesie Melhorn
* Die Barke *

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* Überaschungs-Generator *
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* Poesie 2 *
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* Zitate *
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* Besinnliches der Woche *







Gedichte von
Elli Michler
Es erwarten Sie
gefühlsbetonte Gedichte










Der leere Sinn
Es war einmal ein leerer Sinn,
der Geist dahin, und gar nichts drin.

Ein Germanist, im frohen Lauf,
griff den Gedanken schließlich auf -

Und zerrt' die Leere in das Licht,
und machte schlicht draus ein Gedicht.

Der Geist indessen spukt dahin,
alleine ohne seinen Sinn.

Und das Gedicht war sehr modern.
drum las es niemand jemals gern.

Der Germanist jedoch vor Glück,
der hielt es für ein Meisterstück.

* © Oliver Thomys *







* Rolf Werner Sauerwein *

ein bemerkenswerter Künstler
aus Eschenburg-Simmersbach



HOBBY ??? * "KÜNSTLER" ???
Hier stellt Rolf sich Ihnen vor.
Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

* HIER... *
* erfahren Sie näheres *











Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler





* Gedichte *
von
Wolf-Alexander Melhorn
Wolf-Alexander Melhorn
* www.melhorn.de/Prosalyrik *


Die Barke

Wie der Tanz
der Biene
an den Honig führt,
wies Dein Bewegen,
- mir! -
den Ort
für mein Begehren,

- nachdem Du mir erlaubt,
Dich mit der Ungestümheit
meiner Blicke zu liebkosen,

- Begierde zu erwecken,
nachdem ich jäh erwachte
am rätselvollen Bitten Deiner Augen.

In der Freuden Spiel entstanden,
lief so die Barke unsres Glücks
in fremde Weiten der Gefühle
- der Hoffnung Spantenbau
beplankt mit Wünschen zu erleben;
die Segel der Erwartung prall gespannt.

Ein grenzloser Überschwang,
als könne Anspruch
Wolken stürmen.

Nur wenn Erschöpfung
Flaute brachte,
- auch manchmal Sanftheit,
Muse zu entspannen -
fuhr diese Barke auf den Strand,
um neuen Vorrat aufzuladen
- Kräfte,
für die gemeinsam Große Fahrt,
zu der wir uns gegeben schienen.

Wenn solchermaßen auf den Strand gezogen,
war auch die Zeit,
von ihr Verkrustung abzulösen,
behutsam Schmutz entfernen,
der jede Gegenwart bedeckt.

Bis frisches Wellenspiel,
- erregt im Urgrund unsres Seins -
zu neuer Suche trieb,
sich zu erfüllen.
Die Fährnis jeden Seins
verbargen jedoch diese Tage:
Nur Anfang ohne Ende,
Beglückung ohne Ziel,
ausfüllendes Empfinden,
das Aufmerksamkeit
Sicht verstellt,
wenn der Seelen Zärtlichkeit entschwindet.

Geblendet
von der Sonnen Licht,
die uns erstanden,
gerieten wir
- ich weiß nicht, wann -
jedoch in seichtes Wasser leerer Wirklichkeit.

Dort stießen wir die Demut an das Ufer,
da
- nur lästig -
sie als Lotse mahnen wollte.

Selbst der Lebenssorgfalt Riemen,
- Bedachtheit und Verzicht -
die Bedrohung stets umrudern lassen,
warf uns
- weil nur noch arbeitsvolle Mühe! -
die Selbstgefälligkeit von Bord,

- da sie inzwischen
das Geliehene
für sich bereits als Eigentum begriff.

So dümpelte die Barke in die Klippen;
stieß sich jedoch
- nur scheinbar sacht! -
dort an der Selbstzucht
und der Selbstsucht,
die dem zerbrechlichen Gebilde
- kaum merklich -
aber Löcher schlugen

- bis es sich langsam mit Enttäuschung füllte
und eines Augenblickes
- unerrettbar! -
in uns sank.

In Tränen eingegossen,
blieb nur Erinnerung zurück.

Kurzbiographie von
Wolf-Alexander Melhorn ??






Hier das kleine Überaschungsspiel
aus dem Jahr 2006


Neu bestückt
Februar 2009


Sie führen nach dem Klicken auf den Navigator einfach Ihren Cursor auf einen lila Knopf und erfahren schon mal was es
da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.









!! Neues Forum !!

Kranker für Kranke verfügt ab sofort über ein "eigenes" frei von WERBUNG gehaltenes
Gesundheits-Forum, wo jeder mit seinem Thema Mitbetroffene suchen und sich darüber austauschen kann.
Machen Sie bitte regen Gebrauch von diesem tollen Angebot.
Es wird Ihnen dort auch einiges Kurzweiliges zur Unterhaltung geboten!!!!

Wenn Sie nun auf das Banner vom Forum drücken,
steht Ihnen nichts mehr im Wege.

Forum * Kranker für Kranke *





wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken
Traumworte
Wortweite Räume
erstrecken sich
decken sich

Taglange Träume
entdecken sich
strecken sich

dehnen
sich, eilen
sie sehnen

verweilen
nur
dich zu ergründen

in zeitlosen Zeilen
mein Ziel in Dir finden

* © Anke Ziegler *



Februar 2009

Poeten

Es schreibt keiner wie ein Gott, der nicht gelitten hat wie ein Hund.

Marie von Ebner-Eschenbach,
österreichische Schriftstellerin
Februar 2009

Habgier

Habgier und Frieden schließen einander aus.

Erich Fromm,
amerikanischer Psychoanalytiker



Zitate



ab sofort künftig mit Quellenangaben

Ein Finanzminister ist eine seltsame Personalunion aus Milchkuh, Hamster und Kettenhund.
Carlo Franchi, italienischer Schriftsteller

Beim Schreiben ist es wie bei der Prostitution.
Zuerst macht man es aus Liebe, dann für ein paar Freunde und schließlich für Geld.
Moliere, französischer Komödiendichter

Wir sollten immer bereit sein, über uns zu lachen, dann wird die Last des Lebens nicht so schwer sein.
Sri Chinmoy, indischer Philosoph

Es ist so eine Art Obsession, glaube ich.
Das Schreiben fasziniert mich so sehr, dass, wenn es mir verboten würde, ich langsam daran sterben würde.
Johannes Mario Simmel, österreichischer Schriftsteller

Der gewaltige Umfang der Computerinformationen kann den Zugang zur Wirklichkeit verbauen.
Peter F. Drucker, amerikanischer Managementberater

Der virtuelle Mensch, bewegungslos vor seinem Computer, macht Liebe per Bildschirm und hält seine Vorlesungen per Telefonkonferenz.
Er wird ein Bewegungsbehinderter und zweifellos auch ein geistig Behinderter.
Jean Baudrillard, französischer Philosoph und Soziologe

Es geht ungerecht zu auf der Welt: Ein Schurke darf sich jede Anständigkeit herausnehmen, ein artständiger Mensch aber nicht die kleinste Schurkerei.
Mark Twain, amerikanischer Schriftsteller

Jeder schließt von sich auf andere und berücksichtigt nicht, dass es auch anständige Menschen gibt.
Heinrich Zille, deutscher Zeichner

Man sollte immer anständig spielen, wenn man die Trümpfe in der Hand hat.
Oscar Wilde, anglo-irischer Schriftsteller



Beurteile nie einen Menschen nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.
Es ist wie mit den Früchten, die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!



* Das Gesundheitsarchiv *
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"HIER..." *

erwarten Sie viele Infos über verschiedenste Krankheitsbilder,
neueste OP-Methoden oder Therapien!!
Vielleicht ist auch was zu Ihrem Thema dabei!!






Hier haben Sie die Möglichkeit zu meinen Archiven zu gelangen, wo viel Poesie und Nachdenkenswertes
auf Sie wartet.
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Es erwartet Sie wirklich
ein reichhaltiges Angebot !!

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