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* Besinnliche *
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Letzte Änderung:
Mi. 04. November 2009



Kranker für Kranke wünscht Euch viel Muse
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Ansteuerungen
Besinnliches der Woche
* Alltag *

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Zitate 1
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Bilder & Poesie
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Oldy der Woche
Zwei schöne Gedichte
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Wegweiser zu vergangenen Themen
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Gedichte von
Schlossfee & Pseudolin
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Thema: © COPYRIGHT
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Poesie Melhorn
* Vertrauen *

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* Überaschungs-Generator *
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* Poesie 2 *
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* Zitate *
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* Besinnliches der Woche *







Gedichte von Elli Michler
Es erwarten Sie
gefühlsbetonte Gedichte








* Wenn Du... *
© Verfasser Elisabeth Schwarz


Wenn du dem Leben nicht mehr traust und dicke Wände um dich baust,
nach draußen nur durch Gitter schaust,
was ist es dann, wovor dir graust?

So ist das Dasein nicht gedacht,
als Kind hast du sogar gelacht.
Deine Seele hat dich eingesperrt,
lange hast du dich gewehrt.

Böses hast du nie getan,
warum tut man dir das an?
Gequält, gepeinigt und geschunden
wartest du auf frohe Stunden.

Doch viele Feiern sagst du ab,
dein Zuhause ist dein Grab.
Frei sein willst du, bist es nicht!
Der Teufel zeigt dir sein Gesicht.

Vor deiner Tür liegt doch das Meer,
das liebst du immer noch so sehr.
Es ist dein Wunsch im Sonnenschein,
von deiner Angst befreit zu sein.

Schlafen kannst du nur am Morgen,
fühlst dich in der Nacht geborgen.
Denkst an viele dumme Sachen,
wirst sie aber doch nicht machen.

Die Angst, die ist dein liebster Feind,
mit ihr bist du immerzu vereint.
Sie lässt nicht los, lässt dich nicht frei,
dein Leben ist schon längst vorbei.

Kein Mensch, der da ist und versteht,
wie es um dich jetzt wirklich steht.
Du hast alles, was du liebst,
doch viel zu wenig, was du gibst.

Du möchtest alles richtig machen,
sagst oft dann aber dumme Sachen,
zu deinem geliebten Ehemann,
der für deine Krankheit gar nichts kann.
Frei von Zwängen willst du sein,
doch deine Seele sperrt dich ein.
Hast schwer gekämpft, dein Ziel erreicht,
und trotzdem fällt dir gar nichts leicht.

Liebst deinen Mann und lebst am Meer,
was bitte schön, willst du noch mehr?
Sei glücklich, vergiss die Traurigkeit,
genieße deine beste Zeit.

* © Verfasser Elisabeth Schwarz *





* Rolf Werner Sauerwein *

ein bemerkenswerter Künstler
aus Eschenburg-Simmersbach



HOBBY ??? * "KÜNSTLER" ???
Hier stellt Rolf sich Ihnen vor.
Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

* HIER... *
* erfahren Sie näheres *





"Gute Gedanken"
aus dem Jahr 2008

"Hier..." erfahren Sie näheres darüber !




Wegweiser
zu vergangenen Themen

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* Posie-Serie 2009 *
Gedichte von
Schlossfee &
Pseudolin



von Schlossfee


von Pseudolin



* Mit Teil 14 *
endet die Serie
Schlossfee & Pseudolin



Kranker für Kranke bedankt sich herzlich
für das zur Verfügung stellen ihrer Werke





Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler





* Gedichte *
von
Wolf-Alexander Melhorn
Wolf-Alexander Melhorn
* www.melhorn.de/Prosalyrik *


Vertrauen
Wie lange wohl
genieße ich noch Dein Vertrauen?
In Ewigkeit?
Mir überlassen als mein Eigen?
Besitz,
uns beiden nur bestimmt
und daher Kostbarkeit,
die sich mir offenbart durch selige Umarmung,
dass jemand da ist,
der Dich liebt und schützt
- vor Unzulänglichkeiten,
Deinem Selbst?

Und daher jene Augenblicke fürchtet,
in denen Deine Art
mich zu umfangen
Antwort darauf wird,
wann Du von mir
- herangewachsen und gereift -
Dein Leben für Dich selber möchtest?

Kurzbiographie von
Wolf-Alexander Melhorn ??




Hier das kleine Überaschungsspiel
aus dem Jahr 2006


Neu bestückt
November 2009


Sie führen nach dem Klicken auf den Navigator einfach Ihren Cursor auf einen lila Knopf und erfahren schon mal was es
da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.










wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken

Neujahrsgebet

Herr, setze dem Überfluss Grenzen
und lasse die Grenzen überflüssig werden.

Lasse die Leute kein falsches Geld machen
und auch das Geld keine falschen Leute.

Nimm den Ehefrauen das letzte Wort
und erinnere die Männer an ihr erstes.

Schenke unseren Freunden mehr Wahrheit
und der Wahrheit mehr Freunde.

Bessere solche Beamte, Geschäfts- und Arbeitsleute,
die wohl tätig, aber nicht wohltätig sind.

Gib den Regierenden gute Deutsche
und den Deutschen eine gute Regierung.

Herr, sorge dafür, daß wir alle
in den Himmel kommen
--- aber nicht sofort.

vom Pfarrer von St. Lamberti zu Münster
aus dem Jahre 1883


Beurteile nie ...

Beurteile nie einen Menschen
nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.

Es ist wie mit den Früchten,
die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!

© AutorIn leider unbekannt




November 2009

Reue

Reue ist die unpünktlichste aller Tugenden, sie kommt immer zu spät.

Robert Lemke,
TV-Moderator (1913-1989)
November 2009

Rechthaber

Nie hassen wir Rechthaber mehr, als wenn sie recht haben.

Erwin Chargaff,
österr. Wissenschaftler (1905-2002)

Zitate


ab sofort künftig mit Quellenangaben

Frauen lieben es gar nicht, Klatsch weiterzuerzählen. Sie wissen nur nicht, was sie sonst mit tun sollen.
Romy Schneider, Schauspielerin (1938-1982)

Man soll nicht glauben, dass die Ehe einfacher ist als der Zölibat.
Joseph Ratzinger, Papst Benedikt XVI (geb. 1927)

Ich habe gelernt, und danach lebe ich: Haare auf dem Kopf sind schön, auf den Zähnen sind sie wichtiger.
Armin Mueller-Stahl, dt. Schauspieler (geb. 1930)

Die Erinnerungen verschönern das Leben, aber das Vergessen allein macht es erträglich.
Honoré De Balzac, franz. Schriftsteller (1799-1850)

Wenn man ganz bewusst acht Stunden täglich arbeitet, kann man es dazu bringen, Chef zu werden und vierzehn Stunden täglich zu arbeiten.
Robert Frost, US Dichter (1874-1963)

Denk falsch, wenn du magst, aber Denk um Gottes Willen für dich selber.
Doris Lessing, brit. Schriftstellerin (geb. 1919)

Es gehört oft mehr Mut dazu, seine Meinung zu ändern, als ihr treu zu bleiben.
Friedrich Hebbel, Deutscher Dichter (1813-1863)

Von einem bestimmten Alter an bereut man nur noch, was man nicht getan hat.
Alfred Polgar, österr. Schriftsteller (1873-1955)

Jemanden mit dessen Wissen im Testament zu bedenken und dann nicht in angemessener Frist zu sterben, grenzt an Provokation.
Samuel Buttler (1835-1902)



Beurteile nie einen Menschen nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.
Es ist wie mit den Früchten, die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!



* Das Gesundheitsarchiv *
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"HIER..." *

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neueste OP-Methoden oder Therapien!!
Vielleicht ist auch was zu Ihrem Thema dabei!!






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