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* BESINNLICHES *

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Letzte Änderung:
Mi. 23. März 2011

Hier finden Sie alle 14 Tage Neues!!
Kranker für Kranke wünscht Euch viel Muse

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Engel Teil 6
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von
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* Besinnliches der Woche *



Dieses Mal etwas für
interessierte Menschen
zum Thema:
* Schöne *
* Poesie
*





der Kirschbaum

© Autor Johann Peter Hebel

Zum Frühling sagt der liebe Gott-
"Geh, deck dem Wurm auch seinen Tisch!"
Gleich treibt der Kirschbaum Laub um Laub,
vieltausend Blätter, grün und frisch.

Das Würrnchen ist im Ei erwacht,
es schlief in seinem Winterhaus;
es streckt sich, sperrt sein Mäulchen auf
und reibt die blöden Augen aus.

Und darauf hat's mit stillem Zahn
an seinen Blätterchen genagt;
es sagt: "Man kann nicht weg davon!
Was solch Gemüs' mir doch behagt!"-

Und wieder sagt der liebe Gott:
"Deck jetzt dem Bienchen seinen Tisch!"
Da treibt der Kirschbaum Blüt' an Blüt",
vieltausend Blüten, weiß und frisch.

Und's Bienchen sieht es in der Früh
im Morgensonnenschein und fliegt heran
und denkt: Das wird mein Kaffee sein;
was ist das kostbar Porzellan!

Wie sind die Täßchen rein gespült!
Es steckt sein Züngelchen hinein,
es trinkt und sagt: Wie schmeckt das süß!
Da muß der Zucker wohlfeil sein!

Zum Sommer sagt der liebe Gott:
"Geh, deck dem Spatzen seinen Tisch!"
Da treibt der Kirschbaum Frucht an Frucht,
vieltausend Kirschen, rot und frisch.

Und Spätzchen sagt: "Ist's so gemeint?
ich setz' mich hin, ich hab' App'tit,
das gibt mir Kraft in Mark und Bein,
stärkt mir die Stimm' zu neuem Lied."-

Da sagt zum Herbst der liebe Gott:
"Räum fort, sie haben abgespeist!"
Drauf hat die Bergluft kühl geweht,
und 's hat ein bissel Reif geeist.

Die Blätter werden gelb und rot,
eins nach dem andern fällt schon ab,
und was vom Boden stieg herauf,
zum Boden muss es auch hinab.

Zum Winter sagt der liebe Gott:
"Jetzt deck, was übrig ist, mir zu!"
Da streut der Winter Flocken drauf;
nun danket Gott und geht zur Ruh'!


© Autor Johann Peter Hebel





* Rolf Werner Sauerwein *

ein bemerkenswerter Künstler
aus Eschenburg-Simmersbach



HOBBY ??? * "KÜNSTLER" ???
Hier stellt Rolf sich Ihnen vor.
Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

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Engel Teil 6

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* Posie-Serie 2009 *
Gedichte von
Schlossfee &
Pseudolin



von Schlossfee


von Pseudolin



* Mit Teil 14 *
endet die Serie
Schlossfee & Pseudolin



Kranker für Kranke bedankt sich herzlich
für das zur Verfügung stellen ihrer Werke







Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler





* Gedichte *
von
Wolf-Alexander Melhorn
Wolf-Alexander Melhorn
* www.melhorn.de/Prosalyrik *


Sehnsucht

Ich trete in die Sehnsucht Deines Herzens
und Du empfängst mich,
in der Halle Deiner Wünsche.
Geführt von Hoffnung,
- auch verängstigt -
begehen wir den Raum des Sich-Erkennens.

Bewacht vom Argwohn der Erfahrung,
sieht dort Bereitschaft
zwar die Zukunft stehen,
weiß aber um Gefahr
vor fremdem Anspruch,
der,
- wie Dich,
so mich! -
verletzen kann und wird,
fühlt er sich überfordert.

So wird Bewegen recht bedacht.
Verharrend,
wo die Vorsicht nötig,
entfesselt,
wo uns Ahnungslosigkeit befreit.


Kurzbiographie von
Wolf-Alexander Melhorn ??




Hier das kleine Überaschungsspiel
aus dem Jahr 2006


Neu bestückt
März 2011


Sie führen nach dem Klicken auf den Navigator einfach Ihren Cursor auf einen lila Knopf und erfahren schon mal was es
da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.










wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken

Vermissen
Autorin: Annegret Kronenberg

Der Sonne werde ich nicht fehlen,

und der Wind wird mich nicht vermissen,

wenn ich einmal nicht mehr bin.

Die Vögel werden weiter ihre Weisen singen,

und Menschen haben mich längst vergessen,

aber in einer großen Hand

ist mein Name festgehalten.

Copyright © Annegret Kronenberg




März 2011

keine Schüler

Die Geschichte lehrt dauernd, aber sie findet keine Schüler.

Ingeborg Bachmann,
österr. Schriftstellerin
(1926-1973)
März 2011

Die Frau

Die Frau ist das einzige Geschenk, das sich selbst verpackt.

Jean-Paul Belmondo,
franz. Schauspieler (geb. 1933)



Zitate



ab sofort künftig mit Quellenangaben

Wer darauf besteht, alle Faktoren zu überblicken, bevor er sich entscheidet, wird sich nie entscheiden.
Henri-Frédéric Amiel, Schweizer Philosoph (1821-1881)

Schade, dass die meisten sofort aufhören zu rudern, wenn sie ans Ruder gekommen sind.
Alfred Polgar, österr. Schauspieler (1873-1956)

Wir stehen immer noch vor der Tür, hinter der die großen Antworten warten.
Arthur Miller, US-Schriftsteller (1915-2005)

Antiquitäten sind das einzige Feld, auf dem das Gestern noch Zukunft hat.
Harold Wilson, brit. Politiker (1916-1995)

Lernen ist wie rudern gegen den Strom.
Sobald man aufhört, treibt man zurück.
Benjamin Britten, engl. Komponist (1913-1976)

Die Straße des geringsten Widerstands ist nur am Anfang asphaltiert.
Hans Kasper, Deutscher Lyriker (1916-1990)

Der beste Platz für Politiker ist das Wahlplakat.
Dort ist er tragbar, geräuschlos und leicht zu entfernen.
Loriot, Komiker und Regisseur (geb. 1923)




Beurteile nie einen Menschen nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.
Es ist wie mit den Früchten, die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!



* Das Gesundheitsarchiv *
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neueste OP-Methoden oder Therapien!!
Vielleicht ist auch was zu Ihrem Thema dabei!!






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Nachdenkenswertes auf Sie wartet.
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