* Magnetfeldtherapie *
Eigenerfahrungs-Bericht


* Eigene Erfahrungen *

Bedingt durch mehrere folgenschweren Unfällen wurde ich 1999 "erwerbsunfähig verrentet".
Da ich seit vielen Jahren unter chronischen Schmerzen leide, hat man versucht über medikamentöse Einstellung Linderung zu erreichen.
Als ich nach der dritten Einstellung die Nebenwirkungen (der Magen machte nicht mehr mit) nicht in den Griff bekam, habe ich auf Einnahme von Schmerzpräparaten völlig verzichtet.
Der Magen dankte und zeigte sich wieder freundlich!!

Nur was mache ich mit den rund um die Uhr-Schmerzen??
So habe ich mich nach "alternativen" Möglichkeiten umgesehen.
Anfangs hatte mir "Moxa" schon einiges an Linderung verschafft, aber auf Dauer gesehen war mir der finanzielle Aufwand zu hoch, denn als
EU-Rentner gehe ich am "Ersten" zum Weinen in den Keller, das heißt ich muss meine Ausgaben sehr einschränken!!

Über Bekannte wurde ich dann auf den Sektor Magnetfeld-Produkte aufmerksam.
Diese Familie vertreibt Produkte (einer Weltfirma), die dahingehend ausgerichtet sind.
Weil ich aber sehr skeptisch war, kamen sie zu uns und machten eine Präsentation aller Produkte, die in unserem Falle in Frage kämen, denn meine Frau hat auch erhebliche Wirbelsäulenprobleme.
Sie überließen uns in Abständen Geräte, die wir über ein paar Tage ausprobieren konnten.
Schon im Laufe von ein paar Tagen verspürten wir eine erhebliche Linderungen in unseren Problemzonen.

Da solche Produkte wahrlich nicht ganz billig sind, war es eine Sache der Abwägung, denn die Einnahme von Schmerzpräparaten beschert einem nicht nur ungewollte Nebenwirkungen und Schädigungen anderer Organen, sondern gehen auch sehr ins Geld.
Bei den Produkten ist es eben nur der Anschaffungspreis.

So haben wir uns Stück für Stück Produkte angeschafft, die z.B. beim Sitzen, Liegen/Ruhen, in der Kleidung, Stützsysteme usw. unser Schmerzniveau so senkten und in meinem Fall kann ich sagen, dass ich jetzt damit die gleiche Linderung erreicht habe, wie es mit Pharmaka der Fall war!!

Mehr ist eben nicht möglich und damit habe ich mich abzufinden.
Die Schulmediziner mögen darüber lachen wie sie wollen, aber mehr haben sie mit ihren Pillen ja auch nicht erreicht!!

So kann ich jedem nur raten das Schlagwort "GEIZ IST GEIL" überall anzuwenden, nur nicht dort wo es um die eigene Gesundheit geht.

Bevor ich Ihnen die Möglichkeit gebe sich alle Produkte anzusehen, die uns wie oben beschrieben so eine schmerzlindernde Hilfe sind, biete ich Ihnen hier nun zuerst Medienberichte zum Thema "Magnetfeldtherapie" an.


Hier....
oder am Ende dieser Seite sage ich Ihnen, was John Ruskin zu billig und teuer geschrieben hat.




* Magnetfeldtherapie *

* Alternativmedizin mit langer Tradition *
aus der Fachzeitschrift Orthopress

© 2001 FIWA Verlag GmbH Köln
Hier... kommen Sie zur Seite von Orthopress

Schon seit Jahrtausenden werden Magnete zur Initiierung und Unterstützung von Heilprozessen ein- gesetzt:
So finden sich etwa in ägyptischen Hieroglyphen Hinweise darauf, dass bereits zur Zeit der Pharaonen magnetische Steine für medizinische Zwecke Verwendung fanden.
Einen richtigen "Boom" aber erlebten die Magnete unter Paracelsus (1493-1541), der sie als richtiggehendes Allheilmittel anpries und davon ausging, dass bestimmte Krankheiten ohne Magnete überhaupt nicht zu heilen seien.


Bis hinein in die Neuzeit bediente man sich der natürlich vorkommenden Magnete, die einfach auf die zu behandelnde Stelle aufgelegt wurden und so ihren positiven Effekt entfalten sollten.
Schon im Jahre 1869 wurde jedoch in Deutschland das erste Patent für ein Magnetfeld-Therapiegerät erteilt.
Dieser nach seinem Entwickler Konrad Müller benannte Apparat arbeitete mit einem 100-Hz-Wechselfeld und wurde von vielen Ärzten und Krankenhäusern bei Gelenkerkrankungen wie Rheuma und Arthrose eingesetzt;
zeitweilig setzte man die Therapie auch experimentell bei Krebs und psychischen Erkrankungen wie Depressionen ein.

Aufkeimende Pharmaindustrie brachte das Aus für Magnetfeldtherapie
Schon kurz nach Beginn des 20. Jahrhunderts geriet die Magnetfeldtherapie dann für einige Jahrzehnte wieder in Vergessenheit - vermutlich aufgrund der großen Erfolge der aufstrebenden Pharmaindustrie, die inzwischen für viele Indikationen preiswerte und gut wirkende schmerz- und Entzündungshemmer bereitstellte.
Erst um 1970 nahm dann mit der Entwicklung der pulsierenden Magnetfeldtherapie die Öffentlichkeit wieder auf breiter Front Notiz von der möglichen Anwendung des Magnetismus in der Medizin.

Erste Nachweise für die Wirksamkeit schon 1909
Dass Magnetfelder eine Wirkung auf den menschlichen Organismus haben, darf als unbestritten gelten - 1909 wurde im Versuch nachgewiesen, dass durch die Applikation eines Magnetfeldes die Sauerstoffkonzentration im Blut erhöht werden kann.

Wie die Wechselwirkungen jedoch im Einzelnen aussehen und ob sich tatsächlich durch die beobachteten Veränderungen ein therapeutischer Effekt einstellt, war bis vor kurzer Zeit immer noch Gegenstand von Spekulation.
Zwar existieren insbesondere aus fernöstlichen Ländern zahlreiche Studien zur Magnetfeldtherapie, diese erfüllten jedoch von ihrem Aufbau und der wissenschaftlichen Dokumentation her häufig nicht die Anforderungen, die in Europa oder den USA an eine aussagekräftige Studie gestellt werden.

Wie wirkt die Magnetfeldtherapie?
Die Hypothese des Einflusses der elektrischen und elektromagnetischen Dynamik auf die Regeneration verletzten Gewebes definierte der Physiker Werner Kraus schon 1967.
Darauf beruht die gesamte Technik der heute praktizierten Therapieverfahren mit niederfrequenten, nichtthermischen Elektromagnetfeldern.
Es besteht heute weitgehende Einigkeit darüber, dass der Wirkungsgrad von Magnetfeldtherapiegeräten von der Feldstärke, der Frequenz und insbesondere der Signalform abhängt.

Das Besondere an der Magnetfeldtherapie ist dabei die fastvollständige Durchdringung des behandelten Gewebes.
So kann zwar auch mit Wärmebehandlungen oder auch der Anwendung bestimmter Salben eine oberflächliche Verbesserung der Blutzirkulation erreicht werden - die Eindringtiefe ist jedoch auf wenige Millimeterbeschränkt.

Ihren besonderen Einsatzbereich findet die Magnetfeldtherapie daher bei der begleitenden Therapie von Wund- und Knochenheilungsprozessen und bei der Behandlung von Verschleißerscheinungen und entzündlichen Prozessen der Gelenke wie Arthrose oder Rheuma.

Pseudarthrose und Wundheilung positiv beeinflusst
1970 konnten Prof. Dr. med. Fritz Lechner und der Physiker Werner Kraus am Kreiskrankenhaus Garmisch-Partenkirchen dann nachweisen, dass die Knochenheilung auch beim Menschen unter einer Magnetfeldtherapie häufig signifikant schneller vonstatten geht - vorher hatte es hierzu nur Tierversuche gegeben, weil man zunächst eine möglicherweise schädigende Wirkung nicht ausschließen konnte.

Parallel zu Lechner/Kraus entwickelte auch der Thüringer Arzt Oskar Gleichmann ein Magnetfeldtherapiegerät, welches als direkter Vorläufer der heute zur Anwendung gelangenden Apparate gelten darf.
Mit einer Spule von annähernd einem halben Meter Durchmesser und einem Steuergerät, welches die individuelle Einstellung von Feldstärke, Frequenz und Anwendungsdauer ermöglichte, konnte Gleichmann die Behandlungsintensität den jeweiligen Erfordernissen erstmals anpassen.

Was bedeutet "pulsierende" Magnetfeldtherapie ?
Im Gegensatz zur statischen Magnetfeldtherapie werden bei der pulsierenden Magnetfeldtherapie Frequenz und Intensität des Magnetfeldes "gepulst", das heißt Intensität und meist auch Frequenz in schneller Folge gewechselt.
Dies soll verhindern, dass sich die Zellen an ein permanent in gleicher Art vorhandenes Magnetfeld gewöhnen und in ihrer Reaktion abstumpfen.
Man geht davon aus, dass die Zellen durch die pulsierenden Magnetfelder Signale erhalten, welche sie zu bestimmten Veränderungen anregen.
Einige Hersteller von Magnetfeldgeräten bezeichnen die Wirkungsweise daher auch als Signal- oder auch Resonanztherapie.
Aber egal, wie verschieden die Bezeichnungen auch sein mögen:
Praktisch alle diese heute in Arztpraxen und spezialisierten Zentren angebotenen Therapien beruhen in sehr ähnlicher Art und Weise auf dem Prinzip der pulsierenden Magnetfelder.

Therapieverfahren ohne Nebenwirkungen
Heute gilt die pulsierende Magnetfeldtherapie als willkommene Ergänzung zu schulmedizinischen Verfahren, welche durchaus einen gleichberechtigten Platz neben anderen so genannten alternativen Heilmethoden eingenommen hat.
Positiv: Nebenwirkungen sind praktisch unbekannt - die Magnetfeldtherapie kann also im wahrsten Sinne des Wortes als "sanfte" Behandlungsmethode gelten.

Bericht von Arne Wondracek




* Magnetfeldtherapie *

Plötzlich schmerzfrei durch zwei Pflaster

Ein uraltes Heilmittel wird neu entdeckt:
Magnete helfen Beschwerden lindern.
Ihre Kraftfelder setzen auf geheimnisvolle Weise einen Selbstheilungsprozess in Gang, und das praktisch ohne Risiken und Nebenwirkungen.


Schon nach einem halben Tag vorm Computer im Büro hätte Heike W. sich am liebsten krankgemeldet.
Zuerst waren es ihre Schultern, die sich am Schreibtisch verspannten.
Dann kamen regelmäßig Kopfschmerzen hinzu, die der 32-jährigen Bankkauffrau so zu schaffen machten, dass sie ihre Arbeit oftmals abbrechen musste.
Rückengymnastik oder Entspannungstraining hatten ihr vielleicht geholfen, doch die Übungen vor den Augen der Kunden, Kollegen und des Chefs zu machen, das wäre in ihrem Job undenkbar.

Sie wusste nicht mehr, was sie tun sollte.
Bis ihr eine Kollegin eine unsichtbare Wunderwaffe gegen denSchmerz empfahl:
Zwei kleine Pflaster, versteckt unter der Büro-Bluse, sollten helfen - gegen Verspannungen, Kopfschmerzen und Konzentrations-Schwierigkeiten.
"Zuerst war ich skeptisch. Wie sollte das funktionieren?", berichtet Heike W.
Doch tatsächlich:
Mit zwei Magnetpflastern auf den Nackenmuskeln steht sie den Tag im Büro nun besser durch.
So wie ihr erging es 80 Prozent aller Testpersonen mit Schmerzen im Schulterbereich, die sich an einer Studie über die Wirkung von Magnetpflastern beteiligten.
Übereinstimmend stellten sie alle eine deutliche Besserung ihres Leidens fest, wenn ihnen zwei kleine Pflaster im Nacken saßen.

Das ist keine Zauberei:
Magnete können tatsächlich helfen: zum Beispiel Infektionen bekämpfen, die Durchblutung anregen. Entzündungen hemmen, Wunden heilen, Schmerzen lindern.
Sie sind eine immer beliebtere Behandlung, wenn es darum geht, bei chronischen Leiden den Selbstheilungsprozess des Körpers in Gang zu bringen.
Sportler nutzen die Kraft - der Magnete, um Verletzungen möglichst schnell wieder loszuwerden.
Heilpraktiker wenden sie an, um mit natürlichen Methoden zu helfen.
Magnetismus ist ein wahrer Fittmacher, fördert Gesundheit und Vitalität, hält das Gewebe geschmeidig.
"Es gibt kaum etwas, das eine konkretere Wirkung auf unser Wohlbefinden hat als die Magnetfeldtherapie", sagt Dr. Jörg Zittlau, Autor des Buches "Schmerzen lindern mit Magneten".

Trotzdem ist die Magnetfeldtherapie relativ unbekannt geblieben.
Das liegt offensichtlich am schlechten Image der Magnetfelder.
Denn in zu hoher Dosierung (beispielsweise durch Starkstromleitungen, Handys, Sendemasten, strombetriebene Geräte in der Wohnung) sind die Strahlungen nicht heilsam.
Im Gegenteil: Als sogenannter Elektro-Smog stehen sie im Verdacht, krank zu machen.
Das hat jedoch mit der ursprünglichen, naturheilkundlichen Verwendung des Magnetismus nichts zu tun.
In der Therapie werden nur Dauermagnete verwendet.
Das heißt: Magnete, die ihre besonderen Eigenschaften ohne Elektrizität entwickeln.

MAGNETE BEKÄMPFEN BAKTERIEN
Wie wirken Magnete im Organismus?
Jede Zelle unseres Körpers ist von einer durchlässigen Membran umgeben, die Stoffwechselvorgänge reguliert.
Alle lebenden Zellen umgeben kleine elektromagnetische Schwingkreise.
Deshalb hat jede Zelle auch ihr eigenes Magnetfeld.
"Wird die Zelle krank, nimmt die Kraft ihres Magnetfeldes ab, das Feld schwächelt", wie es Experten ausdrucken.
Folge: Der Stoffwechsel verschlechtert sich, Nährstoffe werden nicht mehr weitergeleitet, Abfälle nicht ausgeschieden.
Die Zelle kann sich in diesem angegriffenen Zustand kaum selbst regenerieren.
Sie braucht jetzt Hilfe, mit der das geschwächte Feld wieder aufgebaut wird.

Doch die Kraft des Magneten bewirkt noch mehr:
Auch Bakterien orientieren sich am Magnetfeld des Körpers.
Einige heften sich bevorzugt an Stellen mit schwachen Feldern, andere werden davon abgestoßen.
Zellen und Bakterien reagieren so ähnlich aufeinander, wie zwei Magnete sich an- oder abstoßen.
Einige Bakterien lieben Schwachstellen und attackieren da, wo wenig Magnetfelder sind.
Ein Magnet von außen kann das verhindern.

Der japanische Klinikdirektor Dr. Kyoichi Nakagawa kam nach zahlreichen Studien zu der Erkenntnis, dass viele Alltagsbeschwerden und Zivilisationskrankheiten aus einem Mangel an Magnetfeldern entstehen.
Er entwickelte die Lehre vom so genannten Magnetfeld-Mangel-Syndrom.
Menschen werden demnach anfällig, wenn sie sich immer stärker vom natürlichen Erdmagnetfeld abschotten, zum Beispiel in Stahlbetonbauten oder im Auto.
"Magnetismus ist eine lebensgestaltende und lebenserhaltende Kraft der Natur - vor allem für den Menschen", sagt Dr. Nakagawa.
Weil das natürliche erdmagnetische Feld sich in den letzten 500 Jahren um die Hälfte verringert hat und auch weiterhin abnimmt, müsse man mit Heilmagneten nachhelfen, meint der Mediziner.

EINE JAHRTAUSENDEALTE TRADITION
Dass Magnete heilen können, ist nicht neu.
Entdeckt wurde das Phänomen vor 5.000 Jahren.
Die chinesische Medizin nutzte die Kraft vor mehr als 2.000 Jahren.
Auch im antiken Griechenland und Ägypten nutzte man die Magnete.
Wissenschaftlich anerkannt hat man sie erst im 20. Jahrhundert.

Vielleicht basieren auch viele Wunder auf der magnetischen Kraft, von der lange Zeit niemand wusste.
Im französischen Lourdes zum Beispiel pilgern Kranke, Gelähmte und Gebrechliche seit Jahrzehnten vor die Mariengrotte, um gesund zu werden.
Tatsächlich wurden hier so genannte Wunderheilungen registriert.
Umstritten ist allerdings, ob wirklich jedes Mal überirdische Kräfte im Spiel waren.
Naturwissenschaftler haben nämlich eine unterirdische Ursache geortet:
In dem Wallfahrtsort in Südwestfrankreich ist ein selten gewordenes Magnetfeld mit natürlicher Stärke erhalten geblieben.
Das haben Messungen nachgewiesen.
Wer heute seine Kopfschmerzen lindern, seinen Schlaf verbessern oder seinen Nacken entspannen will, muss deswegen nicht nach Lourdes reisen.
Magnetpflaster, Folien, Matratzen, Einlegesohlen oder Magnetschmuck sorgen für Abhilfe, ganz unauffällig und ohne Nebenwirkungen.



* Am Anfang war der Magnetismus *

Gedanken über Therapie mit Magnetfeldern

DR. MED. WOLF FUNFACK
Arzt für Innere Medizin, NLP-Master Practioner, ist seit 25 Jahren als Arzt tätig, behandelt seit 14 Jahren auch mit alternativen Therapien wie Akupunktur, NLP und Energiearbeit- und natürlich auch der Psychokinesiologie, wozu er auch die Ausbildungserlaubnis (ggf. mit Zertifikat) hat.

Alle Vorgänge in unserem Körper lassen sich durch elektromagnetische Vorgänge erklären.
In der Schulmedizin nutzt man diese Tatsache vorwiegend in der Diagnostik von Herz-Muskel-Gehirn und Nervenerkrankungen mit Hilfe von EKG, EMG und EEG (Elektro-kardiogramm, -myogramm und -encephalogramm).
In der Therapie mit Magnetfeldern reichen die Ansichten von "Bestes Mittel der Wahl" z.B. bei orthopädischen Krankheitsbildern einerseits, bis hin zu "Scharlatanerie" andererseits.


Wie kann man sich aber die vielen beschriebenen Heilerfolge durch Auflegen von Magneten bei z.T. sehr unterschiedlichen Diagnosen wie chronischen Schmerzen, Schlaflosigkeit, Störungen von Durchblutung, Verdauung oder Fehlregulation des autonomen Nervensystems erklären?

Das Magnetfeld der Erde
Das größte Magnetfeld, dem wir alle ausgesetzt sind, ist das Magnetfeld der Erde.
Es entsteht vermutlich durch die Bewegung der flüssigen Materie mit ihren geladenen Teilchen im Erdinneren.
Die Erde ist ein Dipol mit Nord- und Südpol, die im Laufe von Jahrmillionen wandern und ihre Lage wechseln.
Dadurch ändert sich die Stärke des Magnetfeldes, das an den beiden Polen etwa doppelt so stark ist wie am Äquator und in unseren Breiten an Intensität abnimmt.
Somit sind wir zum heutigen Zeitpunkt einem schwächeren Magnetfeld ausgesetzt als noch vor wenigen Jahrtausenden.

Dem Magnetfeld der Erde werden zwei Aufgaben zugesprochen:
Das Magnetfeld schützt uns vor der kosmischen Strahlung, die aus dem Weitall kommend durch die Magnetkraft abgelenkt wird und so nicht auf die Erde gelangt.
Diese kosmische Strahlung würde alles Leben auf der Erde zerstören. Die Erde wäre unbelebt.

Das Magnetfeld induziert in unserem Körper die für das Leben notwendige Elektrizität.

Bei der Therapie mit Magnetfeldern macht man sich vorwiegend die Tatsache zunutze, die in unserem Körper die lebensnotwendigen Ströme induziert.
Unser Körper muss einem intakten Magnetfeld ausgesetzt sein, damit seine Funktionen, die ja elektrischer Natur sind, in Gang gebracht und erhallten werden können.

Die Versorgung der Körperzelle mit Magnetkraft
Die Zelle als kleinster Baustein hat als erstes und wichtigstes Bedürfnis ausreichend mit Nährstoffen versorgt zu werden und die daraus sich ergebenden Abfallprodukte wieder entsorgen zu können.
Dieser Transport von Nährstoffen in die Zelle und der Abtransport von Abfallprodukten zurück in den extrazellulären Raum geschieht über die Zellwand.
Dieser Stoffaustausch ist nur möglich, wenn an der Zellwand eine elektrische Spannung von ca. 80 mV besteht.
Diese Spannung entsteht durch unterschiedliche Ladungen, die innerhalb und außerhalb der Zellwand aufrecht erhalten werden.
Chemische Vorgänge erklären sehr gut den Weg, wie es zu diesem Ladungsunterschied kommt.
Als eigentliche Energiequelle für diese elektrischen Vorgänge kann letztendlich nur das Magnetfeld angesehen werden.
Das einzige dafür in Frage kommende natürliche Magnetfeld ist das der Erde.

Diese für uns so wichtige Magnetfeld nimmt einerseits durch die Wanderung der Pole kontinuierlich ab, auf der anderen Seite schirmen wir uns durch die Errungenschaften der Zivilisation immer mehr von diesem Feld ab oder stören seine natürlichen Feldlinien.
Die wenigste Zeit verbringen wir noch in der freien Natur, wo wir dem Erdmagnetfeld un-mittelbar ausgesetzt sind.
Während unseres Tagesablaufes befinden wir uns zu 80-90% unserer Zeit in Gebäuden (meist mit betoniertem Keller) oder in Fahrzeugen, beides mit einem schwächenden Einfluss auf das magnetische Feld.
Die uns ständig umgebenden elektromagnetischen Strahlungen ausgehend von Sendern für Radio, Fernsehen und anderen Datenübertragungen stören das natürliche Magnetfeld so sehr, dass wir von den positiven Eigenschaften nur noch wenig profitieren können.
Die großen Erfolge von Dauermagnet-Produkten
Die Verbesserung von Schmerzzuständen, Schlaflosigkeit und vielen anderen vor allem stressbedingten Störungen, wie ich sie durch Magnettherapie sehe, führe ich darauf zurück, dass dadurch
das natürliche Magnetfeld des Behandelten wieder gestärkt wird und

der Behandelte vor den störenden elektromagnetischen Einflüssen geschützt wird.

Jede organische Krankheit kann letztendlich zurückgeführt werden auf einen gestörten Stoffwechsel der einzelnen Organzelle.
Die Leber, das Herz, die Nieren sind krank, weil bei einzelnen Zellen der Stoffwechsel nicht mehr funktioniert.
Durch die Verbesserung des Magnetfeldes funktioniert die Ernährung und Entgiftung der Zelle wieder, das Organ kann wieder gesund werden.

Große Erfolge sehe ich in meiner Praxis bei Schmerzpatienten, vegetativen Störungen, fehlendem Schlaf und Nervosität.
Einen hohen Stellenwert nehmen die von mir vorwiegend eingesetzten Schlafsysteme beim Entgiften z.B. von Schwermetallen ein.
Den Vorteil von Magnetmatten mit Dauermagneten sehe ich darin, dass Patienten, während sie schlafen. ca. 1/3 der Tageszeit in einer Dauerbehandlung stehen.
Es muss keine Zeit zur Therapie aus dem oft ausgefüllten Tagesablauf herausgenommen werden, den schlafen müssen die Patienten sowieso und haben so gleichzeitig eine sehr effektive Begleitbehandlung.
Viele Patienten beschreiben diese Schlaf so, als würde sich ihr am Tage entladener "AKKU" sich nachts im Schlaf wieder aufladen.
Die Alternative wäre regelmäßiges Schlafen direkt auf der Erde, weitab von jeglichem Elektrosmog auf dem natürlichen Magnetfeld der Erde, das allerdings nicht mehr die Kraft besitzt wie zu dem Zeitpunkt als die Menschheit entstanden ist.



* Natürlicher Magnetismus *

- eine universelle Energiequelle

"Der Magnet ist der Fürst aller Lebensgeheimnisse"
(PARACELSUS)

Unser Planet lässt sich mit einem riesigen Magneten vergleichen, zwischen dessen Polen die Energie des Erdmagnetfeldes zirkuliert.
Alles Lebendige hat sich auf dieser Grundlage entwickelt.
Das spiegelt sich schon darin wieder, dass der Stoffwechsel jeder einzelnen Zelle durch elektromagnetische* Energie gesteuert wird.
(* Elektrische und magnetische Felder sind auf komplizierte Weise miteinander verbunden. Ampère beschreibt Magnetismus als "Elektrizität, die in die Kurve geworfen wird".
Die nähere Erklärung dieser Zusammenhange würde den Rahmen dieser Ausfahrungen sprengen.)

Der ganze Organismus ist ein fein abgestimmtes Netzwerk elektromagnetischer Felder und Kräfte, welche unsere Körperfunktionen regulieren und im Gleichgewicht halten.
Natürlicher Magnetismus ist eine lebensgestaltende und lebenserhaltende Kraft!
Dazu sagte der Physiker und Nobelpreisträger Prof. Dr. Werner von Heisenberg:
"Die elektromagnetische Energie ist die elementare Energieform, von der jedes Leben eines Organismus abhängt."

Im wesentlichen bedrohen zwei Umstände das sensible Gleichgewicht unserer diesbezüglichen Existenz:
Zum ersten ist es der ständig wachsende Elektrosmog, dessen extreme Frequenzen und künstliche Magnetfelder mit ständig wechselnden Polaritäten den Zellstoffwechsel und die körpereigene elektromagnetische Balance durcheinanderbringen.
Im wesentlichen bedrohen zwei Umstände das sensible Gleichgewicht unserer diesbezüglichen Existenz:
Zum ersten ist es der ständig wachsende Elektrosmog, dessen extreme Frequenzen und künstliche Magnetfelder mit ständig wechselnden Polaritäten den Zellstoffwechsel und die körpereigene elektromagnetische Balance durcheinanderbringen.

Mehrere Forscherteams stimmen auf jeden Fall darin überein, dass sich die Intensität des Geomagnetismus in den letzten 500 Jahren um 50% verringert hat und sich momentan auf extrem niedrigem Niveau befindet.
Der japanische Arzt Prof. Dr. Nakagawa, Direktor des Isuzu-Krankenhauses in Tokio, benennt aus der Perspektive des Arztes diesen Mangel an lebensnotwendigem Magnetismus als "Magnetic Field Deficiency Syndrome", welches sich zum Beispiel in steifen Schultern, Schmerzen im Rücken und allgemeiner Müdigkeit äußern kann.

In jahrzehntelangen Untersuchungen an über 10.000 Patienten stellte Nakagawa fest, dass mit statischen Magnetfeldern einer Stärke unter 800 Gauß Schlafstörungen, chronische Schmerzen wie durch Rheuma, Arthrose, Ischiasschmerzen, Gelenkschmerzen, Rückenschmerzen, Verspannungen, Prellungen und Zerrungen aufgehoben oder gemildert werden können.
Weitere Forschungen ergaben, dass die magnetische Energie den Zellstoffwechsel anregt und die Bildung von Aminosäuren für die Zellen fördert.
Diese Eiweißbausteine senden nun ihrerseits wieder elektromagnetische Strahlung aus.
Dadurch wird die Durchblutung verbessert und körpereigene Abwehrkraft stimuliert.
Die Weltgesundheitsbehörde WHO in Genf bestätigte 1987, dass die Anwendung solcher statischer Magnetfelder positive Effekte haben kann und keine schädlichen Nebenwirkungen mit sich bringt.

Wellness durch Magnetkraft
Während das Heilen mit stärkeren Magneten spezifische Kenntnisse über Polaritäten erfordert, scheinen solche mit einer geringeren Feldstärke unter 1.000 Gauß universell und damit auch prophylaktisch verwendbar zu sein.
In Japan jedenfalls sind sie als gesundheitsförderlich anerkannt.
Dort werden in schätzungsweise jedem achten Haushalt geringfügig magnetisierte Einlegesohlen, Massagekugeln, Schlafbrillen, Matratzen, Sitzauflagen und ähnliche Artikel als Energiespender benutzt und in bestimmten Fällen sogar von Ärzten verordnet.

Die japanische "Firma Nikken" hat sich zum weltweit größten Hersteller von innovativen Wellness-Produkten entwickelt, dessen Artikel in Deutschland durch die Art des Vertriebes noch weitgehend unbekannt sind.

Insbesondere Heilpraktiker und Physiotherapeuten zeigen allerdings schon reges Interesse an der stimulierenden und gleichzeitig entspannenden Wirkung dieser Artikel.
Es ist wohl nur noch eine Frage der Zeit, bis auch hier die Menschen statt auf eine Unzahl fragwürdiger Medikamente auf das natürliche und ganzheitliche Energieangebot zurückgreifen, welches die Magnetkraft bietet.


Nun bin ich am Ende der Medienberichte angelangt und überlasse es Ihnen mir zu glauben, dass mir diese Megnetfeldprodukte wirklich helfen.
Wer näheres dazu wissen möchte, kann mir gerne an webmaster@krankerfuerkranke.de mailen

Jetzt kommt noch was ich oben unter "Geiz ist geil" angekündigt habe.



* Geiz ist nicht geil *
ja unklug, wenn es um
die eigene Gesundheit geht!!

Es gibt kaum etwas auf dieser Welt, das nicht irgend jemand ein wenig schlechter machen und etwas billiger verkaufen könnte.
Und die Menschen die sich nur am Preis orientieren, werden die gerechte Beute solcher Machenschaften.

Es ist unklug zuviel zu bezahlen,
aber es ist noch schlechter zu wenig zu bezahlen.

Wenn sie zuviel bezahlen verlieren sie etwas Geld, das ist alles.
Wenn sie dagegen zu wenig bezahlen, verlieren sie manchmal alles, da der gekaufte Gegenstand die ihm zugedachte Aufgabe nicht erfüllen kann.

Das Gesetz der Wirtschaft verbietet es,
für wenig Geld viel Wert zu erhalten.

Nehmen sie das niedrigste Angebot an, müssen sie für das Risiko das sie eingehen etwas hinzu rechnen. Wenn sie das tun, so haben sie auch genügend Geld um für etwas Besseres zu bezahlen.

John Ruskin
engl. Sozialreformer (1818-1900)


Sowie ich die Seite mit den Bildern der uns sehr hilfreichen, schmerzlindernden Produkte fertig habe, werden Sie "HIER..." den Weg zu dieser Seite finden.
Eben immer mal wieder nachsehen, es wird sicher nicht lange dauern.



Suchen Sie Kontakt zu Menschen die ihrem Krankheitsbild entsprechen, um Erfahrungen und Informationen auszutauschen ??
Dann besuchen Sie doch mein neues

Sie finden dort auch eine
"Plauderecke für Senioren", sowie etwas für poetische oder witzige Menschen.






Besuchen Sie doch mal mein reichhaltiges
* "Gesundheits-Archiv" *
Dort finden Sie noch viele Infos über andere Krankheitsbilder!!

* Spende mal anders * HIER.... *


 
© 2004 by Hubert Wissler created by Hubert Wissler, Ludwigsburg-Poppenweiler