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* Ungarn 2003 * Teil 1 *
**** Hotel Club Tihany
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**** Hotel Club Tihany Urlaub 2003
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Diese Vier Sterne Kur-Oase mit Seeblick, komplettes Badezimmer, Safe, Direktwahl Telefon, Klimaanlage und SAT-TV hat uns in keinster Weise enttäuscht. Das Zimmer war sehr geräumig und hatte für uns den Komfort mit dem wir voll zufrieden waren.
Hier hatten wir uns...
...in den 3 Wochen wohl gefühlt
Der Ausblick von unserem Balkon aus
Das Hotel verfügt über ein großes Schwimmbad, wo man bei schlechtem Wetter nicht auf das Schwimmen verzichten mußte.
Alt und Jung hatten hier...
...genug Platz zum Schwimmen
Sauna, Fitnessraum, Massage, Kosmetikabteilung, und eine exquisite kulinarische Küche (tägl. ca. 10 warmen Speisen, davon mind. 3 Fischgerichte) sind einige Überraschungen, die Ihnen das Hotel Club Tihany bietet, um Ihnen Ihren Urlaub unvergesslich zu gestalten.
Das Frühstück war immer üppig
Mehrere Speiseräume sorgten für zügigen Betrieb
Nicht eine Mahlzeit war zu bemängeln
Strand Das Wetter war ganz toll
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Viel Natur sorgte für Schatten
Eincremen war Pflicht!!
Tanzkurs im Freien
Bilder von Tihany Geschichtliches über Balaton / Tihany
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Der scharfe Charly im "Paprikahaus"
Die barocke Abtei-Kirche
Das Innere der Kirche
Geschichtliches über Balaton / Tihany
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Balaton / Plattensee
Schön ist der Balaton zu jeder Jahreszeit, am schönsten aber wohl während der warmen, "goldenen" Sonnentage des Herbstes. Die unvergleichlichen Lichtstimmungen haben Maler, Dichter und Schriftsteller beflügelt. Der indische Literaturnobelpreisträger Rabindranath Tagore pries 1926 bei einem Kuraufenthalt in Balatonfüred die "einzigartige, wunderbare Schönheit des Himmels und des Wassers".
Mit einer Oberfläche von 598 km2 - 77km Länge, bis zu 14km Breite - ist der Balaton knapp vor dem Genfer See der größte See Mitteleuropas. Seine geringe Wassertiefe von maximal 3-4m bewirkt eine rasche Erwärmung auf etwa 25° bis 27°C. Berüchtigt ist das Gewässer nur wegen der schweren Sommergewitter, die plötzlich aufziehen und gefährliche Sturmböen mit sich bringen.
Entstanden ist der Balaton vor rund 20.000 Jahren durch den Einbruch des Pannonischen Meeres infolge vulkanischer Tätigkeit. Zugleich türmten sich am Nordufer bizarre Vulkankegel auf. Landschaftlich ist dieses Ufer stärker gegliedert und abwechslungsreicher als die Südseite; auch dem Kunstfreund bietet sich hier mehr. Das Südufer kennzeichnen dagegen kilometerlange, herrliche Sandstrände, die sich besonders gut für Badeferien mit Kindern eignen. Am Südwestende liegt das Sumpfland um den Kleinen Plattensee (Kis Balaton) mit seiner vielfältigen Tier- und Pflanzenwelt. Zu Geologie, Fauna, Flora und Wirtschaft des Balaton gibt das Balaton-Museum in Keszthely hervorragend Auskunft.
Tihany
Als weithin sichtbares Wahrzeichen krönt die einstige Stiftskirche die bis zu 230m hohe und 5km lange Halbinsel Tihany, die wegen ihrer eigenartigen und reizvollen Landschaft rund um zwei kleine Seen, den Belsó tó und den Külsó tó, unter Naturschutz gestellt wurde. Besiedelt ist Tihany mit dem gleichnamigem Ort seit der Bronzezeit vor etwa 3.000 Jahren. Die Römer erbauten hier später ihre Sommervillen. Mitte des 11.Jh. lebten in Höhlen an der Nordseite russische Basilianer-Mönche. 1055 stiftete König Andreas (Endre)I. die Benediktinerabtei Tihany, die vom Mutterkloster Pannonhalma aus besiedelt wurde.
Kirche und Wehranlagen brannten in den Türken- und Kuruzzenkriegen nieder. Der Neubau der zweitürmigen spätbarocken Stiftskirche begann 1740. Die reiche Rokoko-Ausstattung (1753-65) ist das Werk des Laienbruders Sebastian Stuhlhoff. Die Kanzel, eine der schönsten im Lande, schmücken Figuren der Kirchenväter Augustinus, Ambrosius, Gregor und Hieronymus sowie Reliefs der Christlichen Tugenden. Auf dem Hochaltar stehen die Statuen des Ordensgründers Benedikt und seiner Zwillingsschwester Scholastika sowie der heiligen Ungarnkönige Stephan und Ladislaus. Das Hochaltarblatt (1822) zeigt den hl. Bischof Ananius von Orleans.
Die Deckengemälde im Kirchenschiff entstanden erst Ende des 19. Jh. Besonders sehenswert ist die Sakristei mit Fresken von Ambrogio Dornetti und Schnitzwerken von Sebastian Stuhlhoff ( 1786). Die archaische "Krypta" mit ihren wuchtigen Rundpfeilern zählt zu den großartigsten erhaltenen Baudenkmälern des Hochmittelalters in Ungarn. Im Mittelschiff fand der Klostergründer, König Andreas I., im Jahr 1060 seine letzte Ruhestätte. An der Wand hängt eine Kopie der Gründungsurkunde von Tihany; das Original befindet sich in der Bibliothek von Pannonhalma. In den Stiftsgebäuden ist ein Museum untergebracht: im Keller ein Lapidarium und im 1. Stock die Eötvös-Sammlung, benannt nach Loránd (Roland) Eötvös, dem Begründer der Geophysik. Im Zentrum von Tihany wurden einige Bauern- und Fischerhäuser mit typischen Laubengängen als "Freilichtmuseum" gestaltet.
Im Teil 2 lernen Sie die ehem. Römerstadt "Gorsium-Herculia", eine der bedeutensten Fundstätten Ungarns, kennen.
Als weiteres erwartet Sie da dann ein Leckerbissen. Budapest - Perle des Ostens. Es wird Sie Budapest nicht nur am Tage, sondern auch am Abend bezaubern. Dazu wieder Geschichtliches über diese Weltstadt.
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Wollt Ihr zu Charly's Bilderarchiv u.a. mit Berichten über Spanien (Antonio Gaudí Cornet, Montserrat), Jamaika, Lanzarote (César Manrique) etc. sehen?? HIER... seid Ihr auf dem besten Weg dahin.
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