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Letzte Änderung:
Mi. 30. Juni 2010

Hier finden Sie alle 14 Tage Neues!!
Kranker für Kranke wünscht Euch viel Muse

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* Besinnliches der Woche *



Dieses Mal etwas für
interessierte Menschen
zum Thema:
* Gedichte *
Geschichte
*




Ein Lächeln

© AutorIn unbekannt


Ein Lächeln !!
Es verschafft dem Müden eine Pause,
Aufmunterung dem Mutlosen,
Sonnenschein dem Traurigen und ist der Natur
bestes Mittel gegen Sorgen.

Es ist nicht zu kaufen,
zu leihen oder zu stehlen.
Seinen Wert erhält es dadurch,
dass man es verschenkt.
Mancher Mensch ist zu müde,
um dir ein lächeln zu schenken.
Schenke du ihm ein Lächeln
von dir denn es hat niemand so sehr
ein Lächeln nötig wie der,
der kein Lächeln mehr geben kann.

Ein Lächeln kostet nichts,
aber es gibt so viel.
Es bereichert die, die es erhalten
ohne diejenigen ärmer zu machen,
die es geben.
Niemand ist so reich oder so mächtig
dass er ohne es auskommt
und niemand ist so arm
dass er es sich nicht leisten konnte.

Ein Lächeln erzeugt Fröhlichkeit zu Hause,
fördert wohlwollen im Beruf,
ist ein Erkennungszeichen der Freundschaft.

Und wegen diesen gründen sende ich dir,

Ein herzliches liebes und aufrichtiges LÄCHELN
Von mir.

© AutorIn unbekannt





* Rolf Werner Sauerwein *

ein bemerkenswerter Künstler
aus Eschenburg-Simmersbach



HOBBY ??? * "KÜNSTLER" ???
Hier stellt Rolf sich Ihnen vor.
Ich, Rolf, aufgewachsen in Dautphetal-Holzhausen, (sehr schönes Dorf im "Hinterland", in der Nähe von Biedenkopf-Marburg gelegen).
In Eschenburg-Simmersbach lebend, fühle mich dort und Umgebung zuhause.
Von Beruf Architekt, seit einer länger währender Krankheit einschließlich anderer Schicksalsschläge und Menschliche Täuschungen, widme ich mich zunehmend Zeichnung, Malerei und Fotografie.

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* Posie-Serie 2009 *
Gedichte von
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von Schlossfee


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* Mit Teil 14 *
endet die Serie
Schlossfee & Pseudolin



Kranker für Kranke bedankt sich herzlich
für das zur Verfügung stellen ihrer Werke







Thema: © COPYRIGHT

Kranker für Kranke bekommt sehr oft von Stammbesuchern Texte/Bilder etc. zugemailt, wo oft aber der/die AutorIN nicht benannt wurde und man davon ausgeht daß es Gedankengut des Zusenders ist.

Sollte ich in irgendeiner Weise gegen das COPYRIGHT Gesetz verstoßen haben, bitte ich Sie das zu entschuldigen und um Benachrichtigung per Mail, ich werde dann das Gif, Bild oder den Artikel umgehend löschen.
Dabei möchte ich wie schon erwähnt aber nochmals zu Bedenken geben, dass ich als Schwerbehinderter ohne jegliche finanzielle Unterstützung meine Homepage betreibe, um anderen kranken Menschen Informationen, Poesie und auch Lustiges zukommen lassen.

Man mir wie schon erwähnt auch oft Texte/Bilder etc. zusendet, um mir hinsichtlich meiner Handicaps etwas Erleichterung zu verschaffen.
Den hier zugrunde gelegten Anforderungen gute Infos an Kranke weiter zu geben, erfordern oft trotz vieler Schmerzen Disziplin!!

Dies möge Ihre Toleranz anregen.
Wenn Sie dennoch auf eine Löschung bestehen schicken Sie mir Ihre Mail.
Pocht einfach auf den Briefkasten
    

Ihr
Hubert "Charly" Wissler





* Gedichte *
von
Wolf-Alexander Melhorn
Wolf-Alexander Melhorn
* www.melhorn.de/Prosalyrik *


Stillstand
Als noch Gefühle Wünsche wurden,
die sich im Sehnen einten,
beschleunigte sich so die Zeit;
als könne ihre Atemlosigkeit
uns Ängste von der Bühne drängen,
auf der sich Leben kontrollieren.

Doch als sich
-irgendwann -
Gefühle uns versagten,
rechnete die Zeit dann nicht mehr weiter;
um sich durch Stillstand auszugleichen,
Geborgtes sich zurückzuholen.

In dieser Leere
hat uns die Zukunft dann verloren.


Kurzbiographie von
Wolf-Alexander Melhorn ??




Hier das kleine Überaschungsspiel
aus dem Jahr 2006


Neu bestückt
Juni 2010


Sie führen nach dem Klicken auf den Navigator einfach Ihren Cursor auf einen lila Knopf und erfahren schon mal was es
da für Überraschungen gibt.

Ab und zu gibts da was Neues.










wo es allemal lohnt tief darüber nachzudenken

Spuren im Sand
Autorin: Margaret Fishback Powers

Eines Nachts hatte ich einen Traum:
Ich ging am Meer entlang mit meinem Herrn.
Vor dem dunklen Nachthimmel
erstrahlten, Streiflichtern gleich,
Bilder aus meinem Leben.
Und jedes Mal sah ich zwei Fußspuren im Sand,
meine eigene und die meines Herrn.

Als das letzte Bild an meinen Augen
vorübergezogen war, blickte ich zurück.
Ich erschrak, als ich entdeckte,
daß an vielen Stellen meines Lebensweges
nur eine Spur zu sehen war.
Und das waren gerade die schwersten
Zeiten meines Lebens.

Besorgt fragte ich den Herrn:
„Herr, als ich anfing, dir nachzufolgen,
da hast du mir versprochen,
auf allen Wegen bei mir zu sein.
Aber jetzt entdecke ich,
daß in den schwersten Zeiten meines Lebens
nur eine Spur im Sand zu sehen ist.
Warum hast du mich allein gelassen,
als ich dich am meisten brauchte?“

Da antwortete er: „Mein liebes Kind,
ich liebe dich und werde dich nie allein lassen,
erst recht nicht in Nöten und Schwierigkeiten.
Dort, wo du nur eine Spur gesehen hast,
da habe ich dich getragen.“

Copyright © 1964 Margaret Fishback Powers Übersetzt von
Eva-Maria Busch




Juni 2010

Du und ich

Du und ich: Wir sind eins. Ich kann dir nicht wehtun, ohne mich zu verletzen.

Mahatma Gandhi,
ind. Freiheitskämpfer (1869-1948)
Juni 2010

Freiheit

Freiheit besteht in erster Linie nicht aus Privilegien, sondern aus Pflichten.

Albert Camus,
franz. Schriftsteller (1913-1960)



Zitate



ab sofort künftig mit Quellenangaben

In der Stärke der Waffen zeigt sich die Schwäche der Menschen.
Tagore, ind. Philosoph (1861-1941)

Ein böses Wort läuft bis ans Ende der Welt.
Wilhelm Busch, dt. Dichter (1832-1908)

Das Gleiche lässt uns in Ruhe, aber der Widerspruch ist es, der uns Produktiv macht.
Goethe, dt. Dichter (1749-1823)

Denken ist die schwerste Arbeit, die es gibt.
Das ist wahrscheinlich auch der Grund, dass sich so wenige Leute damit beschäftigen.
Henry Ford, US-Industrieller (1869-1947)

Mit einem kurzen Schweifwedeln kann ein Hund mehr Gefühl ausdrücken als mancher Mensch mit stundenlangem Gerede.
Louis Armstrong, US-Jazztrompeter (1901-1971)

Frauen dürfen heute nicht mehr alt werden.
Die Gesellschaft in ihrem grenzenlosen Jugendwahn gestattet es ihnen nicht.
Senta Berger, österr. Schauspielerin (geb. 1941)

Je kaputter die Welt draußen, desto heiler muss sie zu Hause sein.
Reinhard Mey, Sänger (geb. 1942)


Beurteile nie einen Menschen nur mit den Augen,
sondern auch mit dem Gefühl.
Es ist wie mit den Früchten, die Schale wirft man weg,
das Innerste genießt man!



* Das Gesundheitsarchiv *
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"HIER..." *

erwarten Sie viele Infos über verschiedenste Krankheitsbilder,
neueste OP-Methoden oder Therapien!!
Vielleicht ist auch was zu Ihrem Thema dabei!!






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Nachdenkenswertes auf Sie wartet.
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Es erwartet Sie wirklich
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© 2005 by Hubert Wissler created by Hubert Wissler, Ludwigsburg-Poppenweiler